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Rezensionen zu
Zum Glück ein Jahr

Sophia Bergmann

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Wir Menschen neigen ja gerne mal dazu, zum Jahreswechsel alles besser machen zu wollen, alles zu überdenken, Pläne zu schmieden und den Wechsel der Jahreszahl als Wechselpunkt in unserem Leben zu sehen. Dass wir meistens einer Illusion unterliegen, merken wir spätestens nach zwei oder drei Monaten. Aber mal abgesehen davon bleibt die Frage, warum wir einen Tag X brauchen, um etwas zu ändern? Und warum kann nicht jeder Tag genau dieser Tag X sein? Es liegt wohl in der Natur des Menschen. der erste Januar, der Tag der guten Vorsätze. Worum geht es? Nelly ist Witwe. Witwe? So hat sie sich zwar eigentlich noch nie gesehen, aber es stimmt. Ihr geliebter Mann Lázló ist tot und sie ist allein. Nicht ganz allein, zugegeben, denn da sind ja noch ihre beste Freundin Julia und deren Zwillinge Max und Finn. In einer feuchtfröhlichen Silvesternacht kommen die beiden Freundinnen auf eine wahnwitzige Idee, die plötzlich nicht nur gegen Nellys Einsamkeit wirkt, sondern auch gegen Julias Dasein als graue Maus. Wie zwölf kleine Zettel Träume wahr werden lassen und ein einziges Jahr ein Leben verändert kann. Ein Jahr zum Glück... Rezension: Ich musste ein wenig schmunzeln, als ich das Buch am zweiten Januar in die Hand nahm. Hatte mir meine beste Freundin nicht gerade noch davon berichtet, dass sie zusammen mit ein paar Bekannten zum neuen Jahr Aufgaben verteilt hat. Aufgaben, die jeder im Laufe des Jahres lösen soll. Aufgaben, wie Nelly und Julia von ihren Freunden gestellt bekommen. Julia steckt fest in ihrer Ehe, die doch ach so perfekt scheint. Der Mann ist ein erfolgreicher Anwalt, die Kinder zuckersüß, ihr Heim ein Traum, doch soll das alles sein? Lässt sie sich nicht eigentlich viel zu oft klein machen? Lebt sie eigentlich überhaupt nocht ihr Leben? Und was ist mit ihren Träumen? Nellys Leben hingegen scheint zu Ende zu sein. Lázló, ihre große Liebe stirbt so plötzlich, dass Nelly den Schock noch immer nicht überwunden hat. Alles erinnert sie an ihn. Steckt in allem, was sie tut nicht ein Stückchen Lázló? Und wie soll das was sich "Leben" nennt, ohne ihn bloß weiter gehen? 12 Aufgaben zieht jede der Beiden am Neujahrsmorgen. 12 Aufgaben, die ihre Freunde für sie aufgeschrieben haben und so muss die biedere Julia nicht nur Haschkekse probieren und in einen Sex-Shop fahren, sondern sich auch ihrer Vergangenheit stellen. Abgesehen davon, dass ich die Grundidee der 12 Aufgaben grandios finde, machte das Buch auf eine humorvolle Art nachdenklich. Leben wir wirklich das Leben, das wir uns wünschen? Sind wir nicht eigentlich zu festgefahren in Pflichten und alten Mustern? Wie wäre es, einmal etwas zu wagen? Einen Traum zu leben? Neben all diesen tiefgehenden Fragen fliegt der Leser regelrecht durch die Geschichte. Sophia Bergmann nimmt uns mit auf eine kurzweilige Reise durch das Leben von Nelly und Julia, die so oder so ähnlich von jedem von uns doch irgendwie ein Stück repräsentieren. Nach wenigen Seiten fand ich mich mitten in München, mitten im Leben der beiden Freundinnen. Auch, wenn die einzelnen Aufgaben vielleicht nicht hundertprozentig zu mir passen würden, so hat mich das Jahr der Beiden auf jeden Fall begeistert und mir persönlich die Anregung gegeben, mir ebenfalls 12 Aufgaben zu stellen, die ich in diesem jahr 2017 erledigen möchte. Von groß bis klein, von schwer bis leicht. Warum sollen wir in festgefahrenen Mustern bleiben? Das Jahr hat nicht nur 12 Monate, sondern auch 12 Chancen etwas großartiges zu erleben! Fazit: Nachdenklich und Humor, das passt nicht? Und ob das passt! Sophia Bergmanns Roman "Zum Glück ein Jahr" beweist es! Eine leichte und unterhaltsame Geschichte rund um zwei Freundinnen, die aus einer Sekt-Laune heraus ist ganzes Leben auf den Kopf stellen und endlich das große Glück finden. Nelly und Julia sollten Vorbilder für uns sein! Allen, die Lust auf leichtes Lesevergnügen haben, humorvoll, positiv und herzerwärmend, kommen mit dem Buch von Sophia Bergmann auf ihre kosten. Mein zweites Buch 2017 hat mich nicht enttäuscht und deshalb möchte ich volle 5 von 5 Sternen vergeben.

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Meine Meinung: Zuerst einmal möchte ich mich beim Diana Verlag und beim Bloggerportal ganz herzlich für dieses Rezensionsexemplar bedanken. In diesem Buch geht es um Nelly und Julia. Die zwei Freundinnen schmieden zu Silvester einen Plan, denn nach dem Tod von Nellys Ehemann feiern die zwei mit ihren Freundinnen gemeinsam eine Party. Alle schreiben 3 Sachen auf, die sie machen würden, wenn sie erfahren, dass sie bald sterben werden. Insgesamt waren es dann 24 Aufgaben, welche Nelly und Julia auf sich aufgeteilt haben, also 12 für jede, so dass sie jeden Monat eine Aufgabe machen können. Die waren teilweise sehr witzig (z.b. Hashkekse backen) aber auch sehr ernst (z.b. einen Brief an meine Kinder schreiben, falls ich zu früh sterbe). Nelly war ganz alleine, sie hatte nach Lazlos Tod keinen mehr, denn Lazlos wollte keine Kinder. Julia hingegen hatte die "perfekte" Familie, sie hatte einen Ehemann der sie auf Händen trug und zwei wundervolle Zwillinge. Doch auch wenn ihre Familie den anschein macht, dass sie perfekt wäre, stimmt das überhaupt nicht, denn sie ist nicht wirklich glücklicher in der Ehe. Ihr Mann Alex wollte, dass Julia nur bei den Kindern blieb, doch sie will eigentlich was ganz anderes. Außerdem hilft der Plan Nelly den Tod ihres Mannes besser zu überwinden, denn sie mistet gemeinsam mit Julia langsam seine Sachen aus und verändert sich auch vom äußerlichen her zum besseren. Beide Charaktere waren mir von Anfang an sympathisch. Die Entwicklung vor allem von Julia war sehr positiv, denn vom schüchternem Mäuschen wurde sie zu einer selbstbewussten Frau. Auch Nellys Entwicklung war sehr positiv und toll. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zum lesen. Das Buch ist sehr emotional, überhaupt am Ende und ab und zu sehr witzig, denn ein- zweimal musste ich sogar schmunzeln. Fazit: Mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen. Es war sehr emotional und ergreifend. Man konnte sich wunderbar in die Charaktere hineinversetzen und hat mit ihnen mitgefühlt. Ich würde diesem Buch gerne 5 von 5 Sternen geben.

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Klasse

Von: Steffi Glücklederer aus Oschersleben

08.01.2017

Das Buch ist sehr unterhaltsam und interessant geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Mir gefallen die Figuren und auch die Schauplätze der Handlung sehr. Wenn man einmal mit der Geschichte begonnen hat, möchte man eigentlich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Man kann sich selbst gut mit den Charakteren identifizieren. Ich werde das Buch auf alle Fälle empfehlen.

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Klappentext laut Amazon: Ein Jahr nach Lazlos Tod hat Nele den Verlust ihres geliebten Mannes noch nicht überwunden. Und Julia hat sich als Mutter von Zwillingen über die Jahre selbst aus den Augen verloren. Am Silvesterabend blicken die Freundinnen gemeinsam zurück. Schlagartig merken sie, dass das Leben endlich ist und sie ihre Träume jetzt in Angriff nehmen müssen. Zeit für einen Neuanfang – und für eine Liste mit ihren größten Wünschen, die sie sich in den nächsten zwölf Monaten erfüllen möchten. Meine Meinung: Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt - an herzliches Dankeschön an dieser Stelle dafür. Ist das Cover nicht entzückend? Richtig gehört: ENTZÜCKEND. Als ich das sah und den Titel wahrnahm wusste ich: Das Buch muss ich einfach lesen. Als es dann bei mir zuhause ankam war ein's sofort klar: Das wird mein Einstiegsbuch für 2017 werden, denn die Geschichte beginnt an einem Silvesterabend - wie passend, dachte ich mir am 02. Januar 2017 und fing sofort an zu lesen. Nelly und Julia sind beste Freundinnen seit sie denken können und verbringen in diesem Jahr ein richtiges Mädels-Silvester zusammen, welches nur ein Ziel hat: Nelly vom Tod ihres langjährigen Mannes ablenken. Den Freundinnen gelingt das Unmögliche und als alles vorbei ist, sitzen Nelly und Julia noch da und unterhalten sich über sich und das neue Jahr. Da fällt Nelly die Schüssel mit den Schnipseln ein, die die Party-Gemeinde beschrieben hat: Auf diesen stehen nämlich all die Dinge drauf, die die Frauen tun würden, wenn sie nur noch ein Jahr zu leben hätten. Nelly kommt auf die Idee all diese Dinge zu tun und sich dafür das kommende Jahr Zeit zu nehmen. Nach anfänglichem Zögern willigt Julia ein, mitzumachen und die beiden Freundinnen erwartet ein Jahr voller Freude, Liebe, Hass und Verzweiflung. Die Geschichte klingt im ersten Moment wirklich sehr spannend und hält, was sie verspricht: Man begleitet die Freundinnen bei den verschiedenen Aufgaben, die mal sehr lustig daherkommen (Besuch eines Sexshops oder Haschischkekse essen), mal sehr ernste Themen ansprechen (Patientenverfügung verfassen oder einen letzten Brief an die Angehörigen schreiben). Dabei brachten mich viele Teile wirklich zum Lachen oder lösten bei mir selbst tiefgängige Gedanken aus. Trotzdem fehlte mir ab und an ein klarer Erzählstrang. Manche Aufgaben und deren Einlösung werden sehr detailliert beschrieben, anderen werden zwar angedeutet, allerdings ist der Leser daran nicht beteiligt und hört nur marginal davon. Außerdem hätte ich mir eine andere Strukturierung gewünscht. Die Autorin wechselt zwischen erzählenden Passagen und den E-Mails, die sich die Freundinnen schreiben, ab, was schön ist, da in den E-Mails die Frauen selbst erzählen und es dadurch etwas persönlicher wird. Gleichzeitig hätte ich mir aber eine Gliederung nach Monaten oder Jahreszeiten gewünscht, damit man als Leser eine bessere Struktur hat, denn so springt man teilweise zwei, drei Monate in der Geschichte, was etwas störend für mich war, denn auch in dieser Zeit entwickeln sich die Figuren ja weiter. Trotz diesem Störfaktor entwickeln sich die Figuren wirklich großartig und auch die Geschichte geht in eine Richtung, mit der ich am Anfang (zumindest teilweise) gar nicht gerechnet hätte. Besonders Nelly überraschte mich mit ihrer Geschichte sehr, denn sie entwickelt sich noch über sich selbst hinaus und steht am Ende so ganz anders da, als noch am Anfang, obwohl man auch am Anfang eine starke Frau sieht. Anders als bei Julia, bei der man sofort bemerkt, dass sich was ändern muss, damit sie glücklich wird. Beide Frauen vollziehen also eine Wandlung, was schön zu lesen ist und am Ende an mehreren Stellen überrascht. Mein Fazit: Was ist also schlussendlich zu sagen? Ich hatte ein paar lustige Momente, manche tiefgreifende Gedanken und war am Ende sogar überrascht. Dennoch störte mich auch manche ausgelassenen Stellen und die nicht lückenlos erzählte Geschichte. Außerdem hätte ich mir einen anderen Aufbau gewünscht und eine etwas emotionalere Schilderung der einzelnen Ereignisse. Dies lässt mich am Ende mit einem gemischten Gefühl zurück, denn einerseits genoss ich den Roman, andererseits war er mir einfach nicht "tief" genug. Ich schwanke seit Beenden des Buches immer wieder bei der Vergabe zwischen 3 und 4 Punkten, weshalb ich jetzt mal 3, 5 Sterne vergebe.

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

Von: Sonja Werkowski aus Altdorf

06.01.2017

"Zum Glück ein Jahr" von der Autorin Sophia Bergmann, übrigens der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe, hat mich begeistert. Er erzählt die Geschichte zweier Freundinnen, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen. Nelly hat auch nach einem Jahr den Verlust ihres geliebten Mannes Lázló noch nicht überwunden. Und Julia, Mutter von Zwillingen und Frau eines erfolgreichen Anwalts, hat sich über die Jahre selbst aus den Augen verloren. Am Silvesterabend blicken die Freundinnen gemeinsam zurück. Es wird ihnen klar, dass Träume da sind, um verwirklicht zu werden. Sie erstellen eine Liste mit ihren größten Wünschen, die sie sich in den nächsten zwölf Monaten erfüllen möchten. Ich bin sofort eingetaucht in die Geschichte. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich sehe Nelly in ihrem Kummer vor mir. Schrecklich einen geliebten Menschen plötzlich zu verlieren und allein auf sich gestellt zu sein. Gut, dass sie ihre beste Freundin Julia hat. Doch Julia ist auch nicht glücklich. Zwar hat sie an der Seite ihres Mannes keine Sorgen, doch sie stellt fest, dass sie eigentlich nur funktionieren soll und ständig irgendetwas von ihr erwartet wird. Ihr Leben bleibt auf der Strecke. Auf ihrer Liste stehen einfache aber auch schwierige Aufgaben, die es zu bewältigen gibt. Und beide machen sich daran, diese zu erfüllen. Doch in diesem Jahr wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt und das Leben von Julia und Nelly kräftig durcheinander gewirbelt. Ob am Ende jede ihr Glück findet und ihren Traum leben kann? Eine traumhafte Unterhaltungslektüre, die auch zum Nachdenken anregt. Ich habe mit dem tollen Buch wunderbare Lesestunden verbracht. Das Cover ist für mich auch ein echter Hingucker und auch die gesamte Aufmachung des Buches ist erwähnenswert. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.

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Nelly hat vor 1 Jahr ihren geliebten Mann Laszlo verloren. Julia ist Mutter von Zwillingen, glücklich verheiratet und möchte ihrer Freundin in ihrer Trauer helfen. Am Silvesterabend bitten sie alle Freunde einen Wunsch aufzuschreiben. Nach dem Motto "Was würdest du tun, wenn..." entstehen 24 Zettel und wandern in einen Topf. Nelly und Julia wollen sich ein Jahr nehmen um all diese Wünsche zu erfüllen. Leichter gesagt als getan! Denn Julia merkt schnell, dass sie wohl doch nicht so glücklich ist wie gedacht und auch Nelly muss sich vielem stellen. Die Idee "2 Freundinnen - 1 Jahr - 1 Liste" ist ja nicht ganz neu, trotzdem hat mich dieses Buch angesprochen. Alleine das Cover finde ich sehr gelungen. Erwartet habe ich einen lockeren und immer wieder etwas tiefer gehenden Roman. Leider hat es das nicht gehalten. Die Personen Nelly und besonders Julia konnten mich nicht erreichen. Sie blieben für mich bis zum Ende eher fremd und ich konnte sie nicht wirklich ernst nehmen. Besonders Julia und ihr Mann Alex waren für mich zu gestelzt, platt und voller Klischees. Wirkliche Spannung kam bei mir auch nicht auf, trotzdem las ich das Buch bis zum Ende... könnte ja sein, dass hier das Ruder noch mal herum gerissen wird? Nein, leider nicht. Natürlich sage ich euch nicht, was am Ende passiert, aber dieses hat für mich das Buch noch einmal etwas mehr ins Unglaubwürdige gezogen weil alles so unrealistisch wurde. Schade... Wie gesagt, die Idee ist nicht neu aber man hätte etwas daraus machen können. Was bleibt? Das wunderschöne Cover :-)

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Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, war ich neugierig und wollte unbedingt wissen, wie Julia und Nelly ihre Listen umsetzen. Gleich zu Anfang wurde ich allerdings leicht enttäuscht; denn ich persönlich konnte mit vielen der Punkte auf der Liste nicht viel anfangen; eine alte Liebe wieder treffen? Wozu, wenn man in seiner aktuellen Beziehung glücklich ist? Und selbst wenn nicht, was bringt einem dann so ein Treffen? Auch hatte ich das Problem, dass ich mit den Charakteren bis zum Schluss nicht ganz warmgeworden bin, mir fehlte die emotionale Verbindung zu ihnen. Trotzdem habe ich mich auf die Geschichte der beiden Frauen eingelassen und wurde positiv überrascht. Obwohl einige der Punkte für mich sinnlos erschienen, erwiesen sie sich doch als wertvolle Erfahrungen und eine wichtige Botschaft die sich daraus ergibt, dass neues auszuprobieren das Leben immer bereichert. Die Idee, das Ganze an Silvester zu beginnen finde ich persönlich sehr schön, da es perfekt für einen Neuanfang scheint. Außerdem merkt man im Verlauf des Buches auch, dass einige Vorsätze nicht unbedingt beim ersten Anlauf klappen müssen um erfolgreich umgesetzt zu werden. Um hier nicht zu viel zu verraten, möchte ich auf die weiteren Ereignisse gar nicht eingehen, denn auf die Reise der Selbstfindung sollte sich jeder selbst mit den beiden begeben. Zusammenfassend sollte man bei diesem Buch keine hochkomplizierten Charaktere oder Wendungen erwarten, jedoch kann man sich auf eine schöne Geschichte mit vielen Weisheiten fürs Leben freuen.

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Zum Glück ein Jahr

Von: Joan aus Heddesheim

03.01.2017

"Zum Glück ein Jahr" wird als Buch beschrieben, was zum Träumen, Mitfühlen und Mut fassen anregen soll. Dem kann ich nur zustimmen! Das Buch und die Idee dahinter haben mir sehr gut gefallen! Nelly und Julia sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen und ich habe glatt Lust bekommen, selbst so eine Liste zu schreiben und durchzuarbeiten! Ich bin etwas schwer in die Geschichte reingekommen, da ich sonst nicht sehr an die Erzähler-Perspektive gewohnt bin. Das hat sich aber schnell gelegt und ich habe die beiden auf ihrer 'Reise' gerne begleitet! Das Cover sieht auch wirklich sehr schön aus, besonders, dass es so farbenfroh ist, gefällt mir sehr gut! Ein Buch, das es auf jeden Fall zu lesen wert ist!

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