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Rezensionen zu
Tuesday Love Song

Eleanor Wood

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch war Coverliebe auf den ersten Blick. Bei mir hat der Anblick das Gefühl von warmen Sommertagen, fetziger Musik, lockerer Unbeschwertheit und grenzenlosen Freiheit ausgelöst. Tuesday Cooper schreibt einen Blog, den eigentlich nur ihre Mutter und ein paar ihrer Freunde lesen. Bis eines Tages der Sänger Jackson Griffith einen Beitrag kommentiert, in dem sie über ihn und seine Band geschrieben hat. Zunächst glaubt sie an einen schlechten Scherz ihrer Freundin, doch schon bald hat sie den Beweis, dass sie sich tatsächlich mit dem berühmt-berüchtigten Star per E-Mail austauscht. Und er möchte Tuesday unbedingt kennenlernen … Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonistin und durch die Schilderungen im Präsens ist der Leser unmittelbar im Geschehen. In den ersten Kapiteln lernen wir Tuesdays Umfeld und ihren Alltag kennen. Gefallen haben mir besonders ihre witzigen Blogbeiträge, in denen sie häufig Musiker aus den 80er und 90er Jahren erwähnt. Für ihren Freundeskreis konnte ich mich leider nicht so wirklich erwärmen, ihr fester Freund Seymour ist ziemlich unsympathisch (von seinen Eltern ganz zu schweigen) und auch die enge Freundschaft zu Nishi war für mich nicht glaubhaft. Punkten konnten bei mir nur Anna und Mum Carrie. Tja und die Lovestory zwischen Tuesday und Jackson kam bei überhaupt nicht rüber. Es wirkte alles eher hölzern und es wollte sich einfach kein erwartungsvolles Kribbeln einstellen. Leider gab es auch nicht wirklich das Musikfestival Feeling, auf das ich gehofft hatte. Das Glastonbury Festival war auf 50 Seiten abgehandelt und eher problembehaftet als unbeschwert. Positiv war für mich allerdings Tuesday‘s persönliche Entwicklung von der naiven, etwas unsicheren Teenagerin zu einem Mädchen, dass auf seine innere Stimme hört. Außerdem gefiel mir das vielleicht nicht typische, aber gerade deshalb so gelungene und realistische Ende. Insgesamt konnte Tuesday Love Song mich persönlich nicht so mitreißen wir erhofft. Die Leidenschaft der Autorin für Musik habe ich durchaus gefühlt, aber leider blieb mein Verhältnis zu den Protagonisten eher distanziert. Ich denke aber durchaus, dass jüngere Leser*innen sich von dieser „Fan meets Star“-Geschichte begeistern lassen.

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EKZ Bibliotheks-Service GmbH

Von: Lydia Mende (U 21) aus Reutlingen

01.09.2021

Tuesday ist ein 18-jähriges Mädchen, welches noch ihren Platz im Leben sucht. Sie hat immer ausgefallene Secondhandklamotten, bunt gefärbte und selbst geschnittene Haare, die nahezu jede Woche die Farbe wechseln. Doch dahinter versteckt sich ein unsicheres Mädchen, das am liebsten an ihrem Internetblog schreibt. Normalerweise wird er kaum gelesen, doch eines Tages kommentiert einer ihrer Lieblingsmusiker ihren Eintrag. Die Kommentare werden zu E-Mails und bald darauf treffen sich die beiden. Sie verstehen sich auf Anhieb, doch haben sie eine Chance? - Das Buch beschreibt perfekt die inneren Kämpfe und Unzufriedenheit, die ein Mädchen in ihrem Alter mit sich hat. Man kann perfekt mit der Hauptfigur mitempfinden, auch bei den absurdesten Entscheidungen kann man sie verstehen. Das Buch zeigt auch, dass ein Mädchen nicht in einer Beziehung sein muss, um mit sich selbst zufrieden sein zu können. - Ein wirklich gutes Buch mit einigen überraschenden Wendungen. Empfohlen!

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Wir alle haben irgendeinen heimlichen Celebrity Crush. Aber was, wenn diese Person eines Tages unseren Blog liest und mit uns in Kontakt treten will? Genau das ist der Protagonistin aus „Tuesday Love Song“ passiert, eine zugegeben, sehr ungewöhnliche „Rockstar verliebt sich in Fan“-Geschichte. Inhalt Tuesday fällt aus allen Wolken, als ihr eines Tages der berühmte Sänger Jackson Griffith eine Nachricht auf ihrem Musikblog hinterlässt. Anfangs noch skeptisch, ob es wirklich er ist, sind ihre Zweifel schnell vergessen, als sie sich immer mehr kennenlernen. Ihre beste Freundin Nishi und ihr Freund Seymor glauben ihr nicht, dass es sich wirklich um den Sänger handelt, daher beschließt sie, keinem mehr von ihm zu erzählen. Auch nicht, als sie sich treffen. Und immer näherkommen. Und doch droht ihr kleines Geheimnis ans Licht zu kommen, als sie mitten in den Prüfungen alles stehen und liegen lässt, und ans andere Ende zu einem Festival fährt, auf dem er auftritt. Nicht ahnend, dass sich ihr ganzes Leben verändern wird. Das Förmliche Starten wir mit dem Schreibstil, von dem ich ehrlich gesagt kein großer Fan war. Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung lag, aber irgendwie fand ich die Sätze sehr abgehakt und nicht stilistisch auf die Geschichte angepasst. Was ich aber mochte, waren die kurzen Kapitel, die im Schnitt zwischen drei und fünf Seiten lang waren. Außerdem wird die Geschichte zwischendurch durch Blogtexte und E-Mails unterbrochen, was der Geschichte neuen Schwung gibt! Die Figuren Ich mag durchwachsene Figuren, aber um ehrlich zu sein fand ich die meisten in dem Buch extrem unsympathisch. Protagonistin Tuesday fand ich mit ihrer schrulligen Art zwar ganz niedlich, und auch Jackson hat es mir angetan. Freundin Anna war auch ganz nett, aber da hört die Sympathie leider auch schon auf. Nishi, Tuesdays beste Freundin fand ich ganz schrecklich. Sehr gemein und schroff und überhaupt keine gute Freundin für Tuesday. Ihren Freund Seymor fand ich noch schlimmer; so schlimm, dass ich am liebsten die Seiten aus dem Buch rausgerissen hätte, weil er mit seiner herablassenden Art gegenüber seiner Freundin Tuesday einfach nur ein arrogantes und sehr problematisches Arschloch war. Auch Tuesdays Mutter mochte ich nicht so gerne, denn obwohl sie eigentlich ganz nett war, schien sie sehr ich-fokussiert zu sein. Der Vibe der Figuren war also im Allgemeinen sehr kühl. Ich fand Tuesdays Welt spannend, trotzdem war ich nicht gern in ihr, vor allem nicht in ihrer Clique. Der Plot Nun zur Geschichte an sich. Was ich sagen kann, ist, dass sie eindeutig nicht vorhersehbar war. Immer wieder wurde ich durch Wendungen überrascht, die zwar teilweise absurd, aber trotzdem unterhaltsam waren. Der Klappentext deutet auf eine sommerliche „Rockstar verliebt sich in Fan“-Geschichte hin, wohingegen das Buch nur einen Teil des Plots einnimmt. Es geht zwar um Tuesday und Jackson, die sich durch ihren Blog kennenlernen, aber auch um Freundschaft, Zukunftsängste, und sogar Suchterkrankungen. Ein paar Worte zur Liebesgeschichte (enthält Spoiler) Jackson Griffith ist sehr begeistert von Tuesday, vor allem, weil sie so „anders“ zu sein scheint als die Frauen in seiner Welt. Anfangs fand ich es sehr unrealistisch, dass er so schnell derart vernarrt in Tuesday war (nach dem Motto: „Ich brauche dich, ohne dich bin ich nichts!“), aber da später mehr auf sein Suchtverhalten eingegangen wird, macht es mehr Sinn, da er sich nach seinem Klinikaufenthalt sofort auf sie gestürzt hat. Da ich das Ende nicht spoilern will, kann ich nur sagen, dass von beiden Seiten sehr viel projiziert worden ist. Fazit Für mich war der Plot irgendwie nicht ganz rund und meiner Meinung nach wurde das Potenzial der Geschichte längst nicht ausreichend ausgeschöpft. Obwohl viele wichtige Themen angesprochen wurden, hatte die Story keinen richtigen Tiefgang. Auch das Ende hatte meiner Meinung nach ein sehr reingedrücktes Happy End. Buchempfehlung? Um ehrlich zu sein weiß ich es diesmal nicht. Die Geschichte ist unterhaltsam, ja, aber irgendwie auch seltsam! ^^ Ein paar Seiten habe ich geliebt, ein paar gehasst. Dennoch habe ich das Buch in nur einem Tag beendet, weshalb es irgendwie schon spannend war!

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Inhalt: Die 18-jährige Tuesday führt einen kleinen Musikblog. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sich plötzlich der berühmte Sänger Jackson Griffith ihren Blog anschaut und ihr auch noch schreibt... Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt zu einem Jugendbuch und auch zu der Geschichte. Für mich strahlt es einfach Sommer aus und ich fühle mich sofort an Festivals erinnert. Mit der Protagonistin, Tuesday, konnte ich mich leider nicht besonders gut identifizieren. Ihre Entscheidungen waren für mich nicht unbedingt nachvollziehbar und es fiel mir schwer, mich in sie hineinzuversetzen. Ihre humorvolle Art gefiel mir jedoch gut. Auch mit den anderen Charakteren wurde ich nicht unbedingt warm. Tuesdays Freund Seymour und ihre beste Freundin Nishi fand ich eher etwas anstrengend. Anna, Nishis Freundin, mochte ich jedoch ganz gerne. Das Buch hat mich aufgrund der Musik Thematik angesprochen und die hat mir auch weiterhin gut gefallen. Abgesehen davon war die Handlung für mich jedoch ziemlich vorhersehbar und etwas langatmig. An einigen Stellen wäre durchaus noch Potenzial für mehr Tiefe gewesen, das aber leider nicht genutzt wurde. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und flüssig zu lesen, sodass man das Buch recht schnell und unkompliziert lesen kann. Fazit: Letztendlich konnte mich "Tuesday Love Song" nicht überzeugen. Ich denke, dass das Buch eher etwas für jüngere Leser ist und ich damit nicht mehr in die Zielgruppe passe. Insgesamt kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.

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„Tuesday Love Song“ geschrieben von Eleanor Wood im cbt Verlag erschienen. Mit 317 Seiten. Tuesday - ja so heißt sie wirklich, 18 Jahre jung – ist sehr Musikbegeistert und liebt es zu schreiben, sogar mit eigenem Blog. Sie hat einen Freund und zwei sehr gute Freundinnen. Für ihre Abschlussprüfungen vom College lernt sie sehr viel und hat bereits einige Zusagen von den Unis ihrer Wahl. Eines Tages hinterlässt ihr ein junger sehr bekannter Sänger einen Kommentar auf ihrem Blog. Tuesday glaubt an einen Scherz, denn der Sänger ist Jackson Evan Griffith - Frontsänger von Sour Apple - und der wird ihren kleinen Blog sicher nicht lesen! Sie gibt ihm einige Aufgaben auf, damit er beweisen kann, dass er es tatsächlich ist. Tatsächlich, er ist Jackson Evan Griffith. Tuesday ist ganz hin und weg, er ist nur ein paar Jahre älter als sie und sieht einfach fantastisch aus. Auch seine Musik gefällt ihr schon sehr lange. Er will sich mit ihr treffen und nur widerwillig stimmt sie zu. Also fährt sie nach London und dort treffen sie sich in einem Kaffee. Die beide verstehen sich so gut und schreiben sich nun öfter eine E-Mail oder Telefonieren. Er lädt sie auch mal zu sich ins Hotelzimmer ein und später noch auf ein Festival. Wird Tuesday auf dieses weit entfernte Festival fahren? Da auch noch zur gleichen Zeit die Abschlussprüfungen anstehen! Wie geht es mit ihrem Freund weiter? Werden ihre Freundinnen ihr überhaupt glauben, dass sich der berühmte Sänger mit ihr Treffen will? Jackson hat auch einen Song für sie, wird er ihr gefallen? Tuesday muss sich mehrmals entscheiden, wird ihr immer das richtige gelingen? Meine Meinung: Eine tolle Geschichte mit Höhen und Tiefen wie sie das Leben schreibt! Super flüssig geschrieben, spannend, lustig, unvorhersehbar und mit viel Gefühl. Es ist schon eine große Sache, wenn dir ein Star einen Song schreibt! Das Cover zeigt das Festival, in dem sich Tuesday entscheiden muss, ob sie auf sich hört oder auf Jackson. 5 von 5 Sternen

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Das Cover hat wunderschöne Festival Vibes! Ich liebe die bunten Farben und die Stimmung. Definitiv ein Eyecatcher. Der Schreibstil ist sehr leicht und man kommt dadurch sehr gut in der Geschichte voran. Trotzdem war eine gewisse Distanz da, weswegen ich nicht ganz abschalten konnte. Auch wurden der Festivalteil sehr schnell durchgezogen und man hat sich irgendwie gehetzt gefühlt. Tuesday ist anders, ein bisschen schräg aber dennoch sympathisch. Auch wenn ich ihre Beweggründe die meiste Zeit nicht verstehen konnte, mochte ich sie. Ihre Gedanken waren authentisch und man hat gemerkt, dass sie eigentlich nur sich selbst gesucht hat. Und da sie von niemandem in ihrem Umfeld wirklich ernst genommen wird, tat sie mir gewissermaßen auch leid. Zu Jackson kann ich nicht viel sagen. Er hatte definitiv Probleme und war nie so richtig klar im Kopf. Er war ziemlich besitzergreifend und hat Tuesday unterschwellig oft unter Druck gesetzt. Das ganze hat meiner Meinung nach schon an leichter Manipulation gegrenzt. Bis auf Anna bin ich mit keinem Nebencharakter warm geworden. Ihr Verhalten Tuesday gegenüber war ziemlich geschmacklos und Nishi als beste Freundin konnte ich einfach nicht ernst nehmen. Auch Seymour war mir sehr suspekt und unsympathisch. Für mich hatte keiner der Charaktere eine gewisse Tiefe oder Punkte die ihn ausgemacht haben. Sie waren einfach da und haben Tuesday runtergezogen. Die Handlung war besonders am Anfang etwas langatmig um im späteren Verlauf zu schnell zu sein. Alles hat sich wie eine emotionslose Erzählung angefühlt. Das Ende war mein persönliches Highlight, da Tuesday eine Weiterentwicklung erlebt hat und sich endlich besser wahrgenommen hat. Aber trotzdem hat sich die ganze Geschichte sehr unvollständig angefühlt. Fazit Eine süße Geschichte mit tollen Festivalvibes, die leider aufgrund der sehr unsympathischen Nebencharaktere untergegangen ist. Der Funke ist nicht wirklich übergesprungen und ich konnte zu keinem Charakter eine richtige Bindung aufbauen.

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Von einem kleinen Blog zur großen Bühne🎤 Tuesday kann es nicht glauben: Nach einem Blogeintrag über ihren Lieblingssänger Jackson Griffith erhält sie eine Nachricht von ihm. Zunächst hält sie es für einen Scherz ihrer Freunde. Doch ein spontanes Selfie des Sängers überzeugt sie: Er ist es wirklich. Und er möchte sie kennen lernen. Sie, das langweilige, etwas pummelige Kleinstadtmädchen mit ihrer speziellen Vorliebe für Secondhand-Klamotten. Also Tuesday ist mir sofort sympathisch. Sie tritt gerne mal ins Fettnäpfchen, kann nie erst sein und reißt ständig Witze.Ich mein, sie beschreibt sich selbst als zurückgebliebenes Kleinkind 😂 ihre Blogeinträge sind sehr humorvoll, ich hatte eigentlich immer ein Schmunzeln im Gesicht. Die Kommentare darunter sind eigentlich noch besser. Sie ist einfach verrückt und macht ihr Ding. Allerdings redet sie sich auch selbst klein. Sie kann es nicht fassen, dass sie einen Freund hat. Seymour spielt auch in einer Band und ist der Schwarm jedes Mädchens auf ihrem College. Als Jackson ihren Blog kommentiert, hat sie die selbe Reaktion darauf. Wie kann sich nur jemand an ihr interessieren? Der Schreibstil ist wirklich sehr lebendig, sehr humorvoll. Es wird etwas chaotisch in der Mitte, aber das passt irgendwie voll rein. Die Geschichte nimmt eine ganz andere Wendung, als ich gedacht habe. Manche Personen werden gegen Ende ziemlich unfair und gemein. Das Buch endet mit einer schönen Message, die ich gerne kurz zitieren möchte: „Es gibt zwei Dinge, an die ich immer glauben werde: wahre Freundschaft und die Magie eines perfekten zweiminütigen Popsongs.“

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Das Cover sieht traumhaft schön aus und strahlt für mich Sommer und Festival aus. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und man kommt schnell durch die Seiten. Das Buch ist eine tolle und leichte Sommerlektüre. Die Hauptprotagonistin Tuesday schreibt mit Leidenschaft an ihrem Blog und bereitet sich auf ihre Abschlussprüfungen vor. Als eines Tages Jackson Griffith, der Frontsänger von Sour Apple, ihren Blogbeitrag kommentiert. Beide beginnen einen Austausch und der Rockstar lädt Tuesday zu einem großen Festival ein. Wie Tuesday sich entscheidet und ob sie ihre Prüfungen besteht, müsst ihr lesen. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet. Tuesday ist eine witzige Protagonistin, die etwas naiv ist. Der Rockstar Jackson ist mysteriös und etwas verwegen. Die Freunde von Tuesday verleihen der Geschichte ihre Lockerheit. Insgesamt hätten alle Charaktere etwas tiefgründiger ausgearbeitet werden können, da einige Handlungen nur oberflächlich behandelt wurden. Für mich persönlich war die gesamte Geschichte etwas zu simpel gelöst. Der Spannungsbogen ist zwar steigend, aber die Handlung wird zu schnell und zu simpel aufgelöst. Trotzdem konnte mich das Buch von sich überzeugen. Ich bin mit Herz und Seele Festivalgänger und liebe Konzerte. Deshalb hat es mir sehr viel Spaß bereitet dieses Buch zu lesen. Durch seine Lockerheit ist das Buch eine Leseempfehlung für alle, die sich von einer Sommerlektüre berieseln lassen möchten. Insgesamt gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Sterne.

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