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Rezensionen zu
Küss mich noch ein erstes Mal

Holly Martin

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€ 4,99 [D] inkl. MwSt. | € 4,99 [A] | CHF 8,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Ein Cottage an der Küste Englands, eine charmant-verrückte Gastgeberin und eine unmögliche Liebesgeschichte. Annie Butterworth ist zwar erst Ende zwanzig, aber schon stolze Besitzerin des idyllischen Willow Cottage an der englischen Küste. Sie ist immer für ihre Gäste da – mit Tee, einem offenen Ohr oder starkem englischen Cider. Ein Blick in ihr Gästebuch lässt einen in die Welt von Annie und den Besuchern von Willow Cottage eintauchen. Und man kann dort sogar manchen berühmten Namen entdecken – wie den des gefeierten Krimischriftstellers Oliver Black. Der für Annie einfach nur Olly ist, der Mann, der ihr einst ihren ersten Kuss gab und außerdem der Bruder von Annies verstorbenem Mann Nick ist ... Meine Gedanken zum Buch: Von Holly Martin habe ich zuvor noch kein Werk gelesen, jedoch hat mich das Cover von „Küss mich noch ein erstes Mal“ direkt in seinen Bann gezogen. Man fühlt sich beim Ansehen des Buches direkt wohl, entspannt und in den Urlaub versetzt. Auch der Klappentext klingt süß und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Annie Butterworth ist Besitzerin des Willow Cottage an der englischen Küste. Zwei Jahre zuvor ist ihr Mann verstorben, seitdem führt sie das Cottage alleine weiter. Durch das Gästebuch erfährt man sehr viel über die Besucher. Unter anderem zählt auch Oliver Black, der Bruder ihres verstorbenen Mannes, der Annie ihren ersten Kuss gegeben hat, zu den Stammbesuchern. Annie war sehr sympathisch und liebeswürdig. Sie hat noch sehr mit dem Tot ihres Mannes zu kämpfen ist aber trotzdem ein sehr positiver und lebensfreudiger Mensch. Oliver hat Gefühle für sie, jedoch hintern seine Schulgefühle am Tot seines Bruders ihn daran für Annie mehr als ihr Schwager und bester Freund zu sein. Olly ist ein sehr bekannter Krimiautor, den ich im Laufe des Buches ebenfalls in mein Herz geschlossen habe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, leicht und vor allem flüssig zu lesen. In diesem Buch erzählt Holly Martin die Geschichte nur durch Gästebucheinträge des Willow Cottage. Zu Beginn fande ich es etwas seltsam eine Geschichte nur anhand dieser Einträge zu lesen, jedoch stellte sich dies als sehr angenehm heraus. Das Buch lies sich durch diese Schreibweise sehr schnell lesen, weshalb ich es auch in einem Rutsch durchhatte. Man lernt in der Geschichte viele verschiedene Leute und deren Lebensgeschichten kennen. Insgesamt ist das Buch dadurch sehr Facettenreich gewesen. So ging es eben nicht nur um Annie und Olly, sondern man lernte einige Besucher und deren Leben und Schicksale näher kennen. Dabei waren einige Familien und Paare die man schnell ins Herz geschlossen hat. Auch die Umgebung des Cottage wurde in den Einträgen gut rübergebracht und man fühlte sich direkt wohl an der englischen Küste. Allererdings war der ein oder andere Eintrag dann doch etwas unrealistisch, denn unter normalen Umständen würde kein Mensch solch private Dinge in ein Gästebuch schreiben. Trotzdem war es interessant zu lesen, wie sich Gäste, die öfter zu Besuch sind, im Laufe des Buches weiterentwickeln. Alles in einem finde ich es eine nette Idee eine Geschichte auf diese Weise zu erzählen, jedoch wirkte es an manchen Stellen sehr unrealistisch, weshalb ich mir zwischen den Einträgen auch normal erzählte Abschnitte gewünscht hätte. Trotzdem war es eine schöne Geschichte für zwischendurch, die ich euch durchaus empfehlen kann. Meine Bewertung: Von mir bekommt das Buch gute 3,5 von 5 Sterne.

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Die Geschichte klang für mich sofort vielversprechend und für mich war klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. I(ch als kleine Dramaqueen, liebe solche verworrenen Liebesgeschichten einfach. Als ich das Buch begann zu lesen war ich sofort positiv überrascht, denn es war kein 0815 Roman - Nein! Die Geschichte war in Formn vno Gästebucheinträgen gehalten. Obwohl man alles nur durch Einträge im Gästebuch miterlebt, kann man sich doch ein sehr gutes Bild der Charaktere machen. Der Schreibstil ist dadurch sehr einfach und locker gehalten. Mna fliegt gleich nur so durch die einträge und will unbedint wissen was aus Anne und Olly wird. Die Geschichte hat mir wirlich sehr sehr gut gefallen. Leider konnte ich mich jedoch nicht richtig in die Geschichte einfühlen, da es für mich nur wie eine Nacherzählung war. Die Handlung selber war so toll und ich hätte dabei lieber viel mehr mitgefiebert. Ich hätte wahrscheinlich sogar das ein oder andere Tränchen vergossen, wenn ich die Geschichter aus "erster" Hand miterleben hätte können. Fazit: Das Buch hat mich durch den Aufbau wirklich sehr positiv überrascht und die Handlung war auch sehr gut. Leider konnte ich mich durch die Gästebucheinträge nicht s in die Geschichte einfühlen wie ich es gern getan hätte. Trotz allem ist es ein super Buch das man leicht zwischendurch lesen kann, denn man fliegt nur so durch die Gästebucheinträge. Also perfekt als Urlaubslektüre!

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Auf dieses Buch habe ich mich wirklich sehr gefreut! Im letztes Jahr war "Wenn du mich fragst, sag ich für immer" von der Autorin für mich ein richtiges Highlight. Leider kann ihr neuestes Buch dabei nicht so richtig mithalten. Es war nett, aber es gab einfach zu viele Punkte, die mich an diesem Buch nicht überzeugt haben. Annie führt ein kleines Cottage, in dem sie immer wieder Gäste empfängt. Viele Stammgäste kommen immer wieder und haben ein besonderes Verhältnis zu ihr. Annie kümmert sich liebevoll um ihre Gäste und gibt ihnen die Möglichkeit ihre Erlebnisse für spätere Gäste in einem Gästebuch festzuhalten. Das Buch ist quasi dieses Gästebuch. Man liest mal viele kleine Einträge oder mal etwas längere, aber es sind immer Einträge von Gästen oder von Annie oder ihrer Putzfrau selbst. An sich finde ich das eine sehr schöne Idee, es hat mich aber auch recht schnell abgeschreckt. Das Gästebuch macht den Eindruck, dass die Personen eigentlich nicht miteinander reden, da wirklich alles darin festgehalten wird. Auch finde ich es etwas unrealistisch, dass sowohl Gäste als auch Annie ihre Lebensgeschichte für alle lesbar dort niederschreibt. Man hat so zwar einen guten Eindruck von allem bekommen, aber für mich ist das nicht wirklich logisch. Je mehr ich gegen Ende kam, desto unlogischer fand ich das Ganze. Ich möchte nicht spoilern, aber es passieren Dinge in diesem Buch die wirklich niemand in ein Gästebuch schreiben würde. Anfangs fand ich die Einträge der Urlauber noch ganz nett, weil man so auch den Ort und die Menschen dort besser kennenlernt. Manchmal hat es sich allerdings mehr gelesen, als ob sich zwei Menschen SMS schreiben. Mir wurde es irgendwann aber auch mit der Abstrusität der Gäste etwas zu viel. Ich fand leider zu vieles unrealistisch und etwas drüber. Auch wenn man natürlich Annie das ganze Buch hinweg irgendwie begleitet, bekommt man keinen der Charaktere richtig zu fassen. Man hat zwar ein schwammiges Bild, aber ich konnte nicht mitfiebern oder mitleiden. Der Leser ist einfach ein stiller Zeuge einer übertriebenen Geschichte. Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen. Auch die Lockerheit, die durch die vielen kleinen Beträge und die verschiedenen Schreiberlinge entsteht, mochte ich. Ansonsten hat mich das Buch aber leider nicht erreichen können. Auch durch seine wenigen Seiten ist es eher ein Buch für richtig heiße Strandtage, aber denen man entspannt etwas lesen möchte.

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