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Rezensionen zu
Der Erbe der Schatten

Robin Hobb

Die Chronik der Weitseher (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Das ist nun der letzte Band der ersten Trilogie (es sind ingesamt 3 Trilogien, 9 Bände die eine ganze Saga ergeben). Immer nocht ist Fitz der Prinzen Bastard und Assassine des Königs im Mittelpunkt. Der König ist nun verstorben und den Thron hat Fitz Onkel besetzt mit Intrigen und Lügen hat er dieses Ziel erreicht. Im letzten Band hinterließ das Buch so viele Frage und auch was nun mit Fitz war, das Gute ist hier bekommen alle offenen Fragen ihre Antworten. Wir erfahren nun über die alte Gabe von Fitz und kommen diesem Geheimnis auf die Spur. Fitz hat immer noch das Ziel den echten Thronfolger zu finden, aber Prinz Veritas scheint verstorben zu sein, so weiß es zumindest jeder und von dem Prinz gibt es keine Spur. Fitz gewinnt in diesem Band neue Freunde, auch diese sind so schön detailliert Beschrieben, wie auch wieder die Orte und Ereignisse, dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Auf seiner Mission ist Fitz zwiegespalten, einerseits hat er das Ziel den echten Thronfolger Prinz Veritas zu finden, andererseits würde er an dem Thronbesetzter seinem Onkel Edel am liebsten auf brutalste Weise Rache nehmen. Die Intrigen und Lügen sind auch in diesem Buch sehr weit gesponnen und Charakter für Charakter, Ereignis für Ereignis fügt sich die ganze Geschichte sinnvoll und spannend zusammen. In diesem Band habe ich vorallem erfahren warum Fitz im letzten Band so zwiegespalten und teenagerhaft war, seine Geschichte im ersten Band fängt mit seinem 6. Lebensjahr an und auch im Band 3 ist er noch ein junger Mann und seine Perspektive ist seinem alter entsprechend manchmal schwankend und nocht nicht gefestigt und er ist oft mit sich im Zweifel. Der Lesefluss und die Geschichte gehen hier richtig gut voran. Es ist zwar das Ende der ersten Trilogie, aber noch lange nicht das Ende von Fitz Chivalric's Weg. Das Cover ergänzt wieder die Vorgänger und ist passend zur Saga gestaltet.

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⚠️ ACHTUNG SPOILER! ⚠️ „Zeit, keine Zeit, unterbrach mich Nachtauge müde. Zeit ist ein Ding, das die Menschen erfunden haben, um sich damit das Leben schwerzumachen.“ ⠀⠀ ‚Der Erbe der Schatten‘ ist der dritte und letzte Teil der ersten Chronik der Weitseher. Die Geschichte knüpft nahezu nahtlos an die Geschehnisse aus dem Vorgängerband an: Edel hat durch seine Intrigen den Thron an sich gerissen und mit seinem Aufstieg beginnt der sichere Niedergang der Provinzen. Burgen und ganze Dörfer fallen den Roten Korsaren zum Opfer, die Kronprinzessin Kettricken ist in die Berge geflüchtet, Veritas auf seiner Suche nach den Uralten verschollen und Kundige der Alten Macht werden verfolgt. Fitz, der durch Burrichs, Chades und Nachtauges Hilfe von den Toten wiederauferstanden ist, muss sich unter dem Deckmantel seines Todes verborgen halten. Alte Freundschaften und Bindungen lässt er zurück, als er sich aufmacht, um Edel zu töten und seinen wahren König, Veritas, zu suchen. Doch wird er erfolgreich sein? Der Abschluss der ersten Chronik der Weitseher ist für mich ein wirklich gelungenes Buch, obwohl ich einige kleinere Kritikpunkte habe. Dazu später mehr. Begeistert bin ich davon, wie Hobb es schafft, Charakteren Tiefe und Substanz zu verleihen und die Geschichte durch ihren besonderen Stil zum Leben zu erwecken. Die langsame Erzählweise, die bereits in den ersten beiden Büchern erkennbar war, bleibt auch hier erhalten. Bei fast 1200 Seiten könnte man vermuten, dass sich hier eine gewisse Langatmigkeit einstellt, was jedoch nie der Fall war. Zudem habe ich das Gefühl, dass sich Hobbs gesamte Prosa im Verlauf der Bücher weiterentwickelt hat. Weiterhin versteht sie es meisterlich, die Beziehungen ihrer Charaktere zueinander nahbar zu machen und mit Emotionen zu füllen. Besonders Nachtauge und Fitz oder der Narr und Fitz sind einfach grandios zusammen. Was mir weniger gefiel - und hier kommen wir zu meiner kleinen Kritik - waren einige der weiblichen (Neben-)Charaktere die hier in der Handlung auftauchen. Gefühlt jede von ihnen hatte es darauf abgesehen, Fitz ins Bett zu kriegen und ich frage mich, woher das plötzlich kommt. Hobb schreibt unglaublich vielschichtige und starke (weibliche) Charaktere, warum an dieser Stelle dieses seichte Mittel? Konnte ich nicht so nachvollziehen. Der kleine Dämpfer konnte meine Begeisterung aber nicht nachhaltig beeinträchtigen und vor allem, der Part der Story, in der Fitz und seine Reisetruppe die Ruinenstadt erreichen sowie die Drachen finden, haben das mehr als wieder rausgehauen. Bleibt mir eigentlich nur zu sagen, dass ich ‚Der Erbe der Schatten‘ wirklich großartig fand sowie auch die erste Chronik der Weitseher im Gesamten. Ich bekenne mich hiermit offiziell als Hobb-Fangirl.

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phänomenaler High-Fantasy Epos

Von: BücherZauber

24.09.2021

Das Finale der Weitseher Chronik war der würdige Abschluss dieser außergewöhnlichen Reise. Wir begleiten Fitz-Chivalric auf seinem finalen Abenteuer für seinen König. Bei dieser High-Fantasy Trilogie stimmt einfach alles. Der Protagonist Fitz ist sympatisch und nachvollziehbar, dabei jedoch auch oft nicht perfekt. Seine unzuverlässige Erzählweise ist entgegen jeder Erwartung ein zusätzlicher Pluspunkt, weil es Fitz realistischer macht und die Verbindung zwischen Fitz und Leser zusätzlich stärkt. Seine Entscheidungen sind nicht immer die Klügsten, aber ich stand jederzeit dahinter. Auch die anderen Charaktere sind unglaublich realistisch gezeichnet und ich konnte sie mir gut vorstellen. Nicht nur bei Fitz haben wir eine enorme Entwicklung, immer passend zu seinen Erlebnissen, auch der Rest der Protagonisten und der Welt verändert sich stetig. Das Ende hat mir besonders gut gefallen, da es ein absolut passender Abschluss für diese lange Reise war. Trotz der sehr detailreichen und langsamen Erzählung hatte es für mich keinerlei längen. Besonders im dritten Teil ist die Spannung konstant vorhanden. Dennoch möchte ich kritisieren, dass ich für die über 1100 Seiten unglaublich lange gebraucht habe und es sich trotz Lesegenuss manchmal wie ein nicht enden wollendes (aber sehr leckeres) Kaugummi angefühlt hat. Ich bin nun ein großer Robin Hobb Fan und die folgenden Bände ziehen auf jeden Fall bei mir ein.

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Am 11.12.2017 erschien die Neuauflage des dritten Bandes der Weitseherchronik im Penhaligon Verlag, dieses Mal unter dem Titel „Der Erbe der Schatten“. Das Buch umfasst ca. 1120 Seiten und bildet damit den Abschluss der ersten Weitsehertrilogie aus der Feder von Robin Hobb. Fitz lebt! Die Welt darf es zwar nicht wissen, doch des Prinzen Bastard hat Gefängnis und Folter durch eine List überlebt. Mit Spuren, die ihn zeichnen, denn nicht nur hat er neue Narben, er muss auch erst wieder lernen, ein Mensch zu sein. Ein Mensch sein. Was bedeutet das? Während ein Wolf sich um sein Rudel, die Jagd und das hier und jetzt sorgt, sind Menschen erfüllt von anderen Gefühlen. Verantwortungsbewusstsein, Wut, Hass, Trauer. Während Fitz sich erneut in das Gewand eines Menschen zu kleiden versucht, überschwemmen die negativen Gefühle seinen fragilen Geist. Er hat nur noch eines vor Augen: Den Mörder seines Königs töten, gleich was dann mit ihm passiert. Aber auf dem Weg dorthin lernt er wieder mehr und mehr, dass ein Mensch zu sein, nicht nur bedeutet, zu hassen. Er lernt, was in der Zwischenzeit geschehen ist, und auch, dass sein neuer König ihn ruft. Sein wahrer König. Fitz macht sich auf den Weg, weiter und immer weiter. Jedes Mal, wenn ich ein Robin Hobb Buch in die Hand nehme, durchströmt mich pure Freude! Der Schreibstil ist unverändert gut, die Geschichte nach wie vor spannend und wann immer sie ein wenig nachlässt und einem Ruhe zum Treiben gibt, achtet die Autorin darauf, genau im rechten Moment erneut Spannung in die Segel des Lesers zu blasen, damit er dieses Buch nicht aus den Händen legen mag. Nach dem emotionalen Ende des letzten Teils, bei dem ich ein paar Tränen verdrücken musste, konnte ich es kaum erwarten, endlich Band drei lesen zu können. Ich liebe ihn! Vielleicht der bisher beste Teil sogar, weil Fitz nun freier agieren kann. Nachtauge ist nicht mehr ganz solch ein sturer Störenfried und Molly – nach wie vor mein Hauptkritikpunkt – ist auch nicht mehr stetig zugegen. Was nicht bedeutet, dass sie nicht nervt. Ich liebe den Schreibstil, die Geschichte, die meisten Charaktere, das Talent von Robin Hobb. Aber meiner Meinung nach schafft sie es nicht, gute starke weibliche Figuren in Fitz‘ Alter zu erschaffen. Die enden alle grundweg immer darin, dass sie neunmalkluge Sturköpfe sind. Das sind keine starken Charaktere, das sind lediglich Nervensägen. Molly, die in diesem Band nur in Gabenträumen und Erwähnungen eine Bühne findet, hat nun Konkurrenz bekommen. Und ich muss ehrlich sagen: Molly ist dennoch die Schlimmste. Wann immer diese nervige Göre um die Ecke kommt, möchte ich ins Buch hineingreifen und ihr ein paar Ohrfeigen verpassen. Dass Fitz dann auch noch auf ALLE, die grundweg immer ihm an allem die Schuld zuschreiben, hört und Molly deswegen hinterherhechelt wie ein Dackel, macht es eben nur noch mieser. Eine sehr toxische Beziehung, die von allen anderen gefördert wird und mich damit sehr an Abigail und John aus Red Dead Redemption erinnert. Allein wenn ich Sätze wie „O Fitz, wo bist du nur? Du hättest, als ich dich verlassen habe, hinter mir herlaufen sollen, damit ich dir verzeihen kann“ höre, möchte ich mich gleich übergeben. Wie Molly dann auch noch andere Figuren, die ihr helfen, wie Burrich behandelt, lässt sie sogar noch weiter in meinem Ansehen sinken – und ich dachte, das sei gar nicht möglich gewesen. Aber kommen wir wieder zurück von dem Pferd des Hasses, wo wir das Thema noch oben hatten: Ja, meiner Meinung nach hat Robin Hobb da ein paar Probleme, eine wirklich starke Frau in Fitz‘ Alter zu erschaffen – wobei auch deutlich ältere, männliche und weibliche, Figuren Probleme haben (allein schon Krähe) – dennoch kann man ihr Talent, Geschichten zu erzählen und Welten zu erschaffen, nicht unter den Teppich kehren. Gepaart werden diese beiden Talente dann mit einem tollen Schreibstil und einem Geschick für Timing! Damit bekommt auch der dritte Band von mir wieder eine fette Kaufempfehlung. Und wer noch einen Anreiz braucht: Drachen. Mein Fazit: Ich liebe die Bücher rund um Fitz! Immerzu eine Freude, die selbst durch die egozentrische Molly nicht genug getrübt werden könnte, als dass ich bei jedem Buch im Buchladen stehe und wie ein Hund bettle, weil ich gerade kein Geld für den nächsten Teil habe. Fitz und seine Welt bringen Vergnügen, aber auch Kummer. Tiefe Freude und Spannung. Es ist ein Auf und Ab, man leidet mit der Figur. Übrigens finde ich es immer sehr wichtig, mich in den Protagonisten hineinversetzen zu können. Kann ich das nicht, ist das Buch nicht das Richtige für mich, auch wenn ich einmal, Zitat, las: „Das ist unwichtig, ob man das kann oder nicht, einmal geht es im Leben nicht um euch, klar, dass ihr noch mit keinem Drachen gekämpft habt!“.

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Charakter: Merle Vogelsang: Eine Vagabundin die immer auf der Suche nach neuem Stoff für Sagen und Lieder ist. Sie schließt sich Fitz in der Hoffnung, dass er etwas Großes Leistet, über das man einen Epos schreiben kann, an. Sie ist keine Einfache Person, zeigt aber im Laufe der Zeit mehr Charakter und wird Fitz eine gute Freundin. Krähe: Eine geheimnisvolle alte Frau. Sie trifft sich wie zufällig mit Fitz und begleitet ihn seither. Sie weiß immer einen Rat und ist sehr mit den Kenntnissen der Gabe vertraut. Welche Geheimnisse sie noch alles verbirgt lässt sich nur erahnen. Meinung: Ich habe mich von Anfang an in das Buch verliebt. Es ist (und das schreib ich glaube schön öfter bei der Reihe) so unglaublich Spannend. Es passieren so viel unvorhergesehene Dinge und ganz langsam fügt sich ein Stein zum anderen. Es ist anders als andere Fantasie Romane die ich gelesen hab. Wir haben hier keinen vor Selbstsicherheit und Kraft strotzenden Helden, sondern eher jemanden wie du und ich. Es gibt Zweifel in Ihm, Sachen die ihn beschäftigen. Er ist nicht mal ein herausragender Krieger. Ich habe noch kein Buch gelesen was so sehr auf die Gefühle und die Gedanken der Protagonisten eingeht. An einigen stellen (vielleicht kommt das auch nur daher das ich mich in Bücher die mir wirklich gefallen so sehr hineinsteigere) hatte ich etwas Pipi in den Augen so sehr haben mich die Schicksalsschläge mitgenommen, die immer wieder über Fitz und seine Freunde kommen. Eine mega Story die mich gefesselt hat mich gezwungen hat diesen 1100 Seiten Schinken in 4 Tagen zu lesen! Was soll ich mehr darüber Sagen…? Wer diese Reihe noch nicht gelesen hat, dem kann ich sie nur dringendst empfehlen und wer sie schon gelesen hat, wird mit mir einer Meinung sein…. Dies sind meine ersten Bücher von Robin Hobb die ich bisher gelesen hab und ich kann Georg R.R. Martin nur zustimmen: „Jeder Roman von Robin Hobb ist ein Grund zum Feiern!!“

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In diesem Artikel geht es um den dritten Band der Weitseher Trilogie von Robin Hobb. Besprechungen zu Band 1 und 2 finden sich hier und hier. Der König ist tot. Fitz Chivalric konnte ihn nicht retten und wäre um ein Haar selbst gestorben. Nur die Verschwisterung mit seinem Wolf Nachtauge konnte ihn retten. Doch das Erlebte hat den Assassinen Fitz tief gezeichnet, sowohl körperlich als auch seelisch. Während er sich von den ihm zugefügten Qualen erholt, sinnt er auf Rache an Prinz Edel. Dieser Wunsch ist in ihm so stark, dass er seinen Freunden den Rücken kehrt und alleine mit seinem Wolf loszieht. Währenddessen ist der rechtmäßige Thronerbe, Veritas, immer noch verschwunden. Von seiner Expedition zwecks Aufspührung der sagenumwobenen Uralten kehrte er nie zurück. Doch Fitz spürt, dass er noch lebt, schließlich sind beide durch die Macht der Gabe miteinander verbunden. Wird es Fitz gelingen Rache zu nehmen? Und wird Veritas seinen rechtmäßigen Thron besteigen können? Mit “Der Erbe der Schatten” ist der letzte Band in Robin Hobbs Weitseher Trilogie im Panhaligon Verlag erschienen. Mit etwa 1100 Seiten wieder ein ziemlicher Wälzer, der sich leider anfangs etwas in die Länge zieht. Spätestens ab der Mitte kommt dann aber Fahrt auf und dann wollte ich eigentlich gar nicht mehr, dass das Buch je endet. Zu sehr sind mir Hobbs dreidimensionale Charaktere ans Herz gewachsen. Ich werde sie vermissen, den jungen Assassinen und seinen Wolf, die starrköpfige Philia, die mutige Königen Kettricken und meinen absoluten Lieblingscharakter, den Narren. Hobb stellt zudem neue interessante Charaktere vor, wie die geheimnistuerische Alte namens Krähe und die Musikantin Merle. Schnell hat man diese ebenfalls ins Herz geschlossen. Wie immer schafft es Hobb eine dreidimensionale Welt zu erschaffen, die scheinbar greifbar ist. Mancher mag ihre Beschreibungen als zu langatmig empfinden, mir aber halfen sie beim visualisieren von Fitz Welt. Hobb hat sich schnell zu einer meiner liebsten Fantasy Autoren gemausert. Umso mehr freue ich mich, dass es noch weitere Bücher von ihr gibt, die im selben Universum spielen. Eine toll ausgearbeitete Fantasy Welt, wunderbare runde Charaktere und ein Funken Magie: Hobbs Weitseher Trilogie ist für mich ein Muss für jeden Fantasy Fan.

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Man braucht Zeit

Von: Carmen

23.09.2018

Das war eine schwere Geburt. Die beider ersten Bände habe ich regelrecht verschlungen und nun der Dritte…der hat mich mächtig viel Zeit gekostet. Nach wie vor finde ich den Schreibstil gut und auch die Wortwahl ist gelungen, nur fehlte mir der rechte Antrieb. Es zog sich stellenweise in die länge wie Kaugummi. Sehr viele zwischen Erzählungen aus Band zwei, aber nichts desto trotz würde ich es immer wieder lesen. Eben weil es eine gut geschriebene, lesenswerte und schöne Geschichte ist. Es waren ja auch nicht alle Abschnitte so langatmig. Konnten trotzdem fesseln halt nur nicht so tief und fest wie die beiden ersten Bände. Zum Inhalt werde ich nichts verraten sonst verdirbt es den ganzen Lesespaß.

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Der letzte Band der ersten Trilogie um den Weitseher Fitz Chivalric ist mit Abstand der beste! Robin Hobb erzählt zwar immer noch detailliert, baut allerdings deutlich mehr Spannung dabei auf und liefert einen wunderbaren Lesefluss. Das liest sich vielleicht seltsam, ist aber so :-) Außerdem ergeht es Fitz und seinen Kumpanen weniger trüb als in den vorhergehenden Bänden und ich konnte mir die Umgebung besser vorstellen. Es hat sich einiges gewandelt: Kriegsgebiet statt trauter Landschaft, drogenabhängiger König und Intrigen spinnende Gefolgschaft, ein wagemutiger Fitz, der sein Leben selbst in die Hand nimmt und den echten, eigentlichen Thronfolger sucht. Viele Abenteuer und viele mitreißend erzählte Geschichten rund um seinen Wolfs-Partner und die Tiermagie an sich sowie den Wandel im Land. Dabei fasst Hobb fast alle wichtigen Geschehnisse kurz auf, nimmt ihren Leser an die Hand und bietet ihm jede Menge Spannungsbögen auf hervorragende Art! Ein echter Schmöker - sogar auf dem Phablet.,Der letzte Band der ersten Trilogie um den Weitseher Fitz Chivalric ist mit Abstand der beste! Robin Hobb erzählt zwar immer noch detailliert, baut allerdings deutlich mehr Spannung dabei auf und liefert einen wunderbaren Lesefluss. Das liest sich vielleicht seltsam, ist aber so :-) Außerdem ergeht es Fitz und seinen Kumpanen weniger trüb als in den vorhergehenden Bänden und ich konnte mir die Umgebung besser vorstellen. Es hat sich einiges gewandelt: Kriegsgebiet statt trauter Landschaft, drogenabhängiger König und Intrigen spinnende Gefolgschaft, ein wagemutiger Fitz, der sein Leben selbst in die Hand nimmt und den echten, eigentlichen Thronfolger sucht. Viele Abenteuer und viele mitreißend erzählte Geschichten rund um seinen Wolfs-Partner und die Tiermagie an sich sowie den Wandel im Land. Dabei fasst Hobb fast alle wichtigen Geschehnisse kurz auf, nimmt ihren Leser an die Hand und bietet ihm jede Menge Spannungsbögen auf hervorragende Art! Ein echter Schmöker - sogar auf dem Phablet.

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