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Rezensionen zu
Die Gabe der Könige

Robin Hobb

Die Chronik der Weitseher (1)

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Habe das Buch damals abgebrochen, da es mir nicht gefallen hat.

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Der Auftakt einer langen Reise fängt mit "Gabe der Könige an". Es ist der erste Band von ingsgesamt 9 die aber alle als separate Trilogien erschienen sind und somit auch als Trilogien unabhängig voneinander gelesen werden könnten. Ich hatte sie mit den letzten drei Büchern kennengelernt und war dann trotzdem neugierig auf den Start von der Geschichte des Prinzenbastards Fitz. Dessen Eltern ein Prinz und ein Bauernmädchen sind, wie man im ersten Band erfährt. Fitz's Geschichte beginnt als er sechs Jahre alt ist und es wird viel aus seiner Sicht, also der Sicht des Kindes geschrieben, dass alle Ereignisse aufnimmt auch wenn er nicht alles versteht. Seinen Vater der damals auf den Thron verzichtet lernt er nie kennen, denn dieser verstribt sehr früh und auf dem Hof des Königs wird er direkt unter dessen Dienst gestellt, aber nicht als sein Enkel, sondern wie einer der ganzen untergeordneten Bediensteten am Hof. So wächst er in Obhut des Stallmeisters auf. Chade ist der Bruder des Königs, der auch ein Bastard ist und bildet Fitz aus, aber Fitz hat eine besondere Gabe und Chade ist ihm auch nicht wohlgesonnen. Auf dem Hof sind Lügen und Intrigen an der Tagesordnung. In diesem Band ist es von der Handlung eher am Ende spannend, den überwiegend besteht das Buch aus dem Konstrukt der Charaktere und den Orten, diese sind so extrem detailreich, dass sie mich fazsiniert haben, denn so viele Details zu Charakteren, Gefühlen, ihren Gedanken und den Personen generell habe ich zuvor in keinem anderen Buch gelesen wie in den Büchern von Robin Hobb. Der Schreibstil nimmt einen mit, wenn man viel Handlung erwartet, wird das Buch vielleicht langatmig wirken, mir persönlich hat diese Gedankenwelt eher gefallen und es war mal ein ruhiger Fantasy-Roman.

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Mitreißend, spannend und ein Muss für alle Fans von Patrick Rothfuss und George R. R. Martin.

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„Die Gabe der Könige“ erschien in Deutschland bereits in verschiedenen Verlagen, unter unterschiedlichen Titeln. Als „Die Gabe der Könige“ erschien es am 01.08.2017 im eBook-Format und am 28.08.2017 als Printausgabe im Penhaligon Verlag. Auf 608 Printseiten erzählt die Autorin Robin Hobb die Anfänge von Fitz‘ Geschichte, einem Bastard von königlichem Blut, der, von seinem Großvater vertrieben, in den Palast gebracht wird, wo er ein neues Leben beginnt. Fitz wird von einer Hand in die Nächste gegeben, soll für den König töten und für die Braut seines Vaters zum Edelmann werden. Intrigen und die roten Korsaren – ein feindliches Volk, das immer wieder die Küsten des Königreichs angreift und dabei nicht nur Menschenleben fordert, sondern auch eine Art Fluch über die Lande bringt – machen Fitz das Leben schwer, während er verzweifelt darum bemüht ist, endlich zu erkennen, wer er ist und wohin er gehört. Mit Robin Hobb habe ich nun schon länger geliebäugelt. Ich hatte ihre Werke immer wieder in der Buchhandlung entdeckt und ließ mich von den Covern und den Inhaltsangaben jedes Mal aufs Neue verführen, doch leider hatten sie nie den ersten Band von Fitz‘ Reise bei sich und da ich eigentlich noch einen riesigen SUB hatte, wollte ich es auch nie bestellen. Dann hatte ich im Juni Geburtstag und bekam einen 10€ Gutschein für meine Buchhandlung, der direkt für das eBook genutzt wurde. „Die Gabe der Könige“ hat mir so gut gefallen, dass ich es mir nochmals als Print holen möchte und es gar nicht erwarten kann, den nächsten Teil in den Händen zu halten. Ich kann gut sagen, dass es bisher mein Buchhighlight für 2020 ist. Der Schreibstil macht sehr viel Spaß, auch wenn es ein Ich-Erzähler ist, allerdings ist es ein nacherzählender allwissender Erzähler. Fitz lässt einen damit tief in seine Geschichte eintauchen und ist mehr als sympathisch. Ich möchte mehr über ihn wissen, über sein Leben in der Gegenwart, über alles, was damals passiert ist, wie es mit den roten Korsaren weitergeht und welche Intrigen vielleicht noch auf Fitz lauern. Das Buch hielt mich die ganze Zeit über bei der Stange und ist, wie gesagt, nur der Auftakt einer Reihe. Manche Charaktere wechselten mit der Sympathie in meinen Augen auf und ab, aber „Die Gabe der Könige“ hat mir immer wieder gezeigt, dass man manchmal auch erst einmal abwarten sollte, bevor man ein Urteil fällt. Lediglich manche Plottwists waren jetzt bei Weitem nicht so überraschend, wie die Charaktere es darstellen, aber keine Sorge: Robin Hobb konnte dennoch mehr als genug Stoff liefern, damit es nicht so durchschaubar wie ein Glas Mineralwasser ist. Wenn man diesen Punkt einmal beiseite schiebt, habe ich tatsächlich nur eine weitere winzige, kleine Anmerkung: Das Ende war mir doch etwas zu rasch. Nicht viel. Es war nicht so, als hätte die Autorin von einer Seite auf die andere alle Zelte abgebrochen und versucht, die letzten Zeilen unnötig weit vorne auf das Papier zu bannen. Aber vielleicht war es Fitz selbst, der am Ende keine Kraft mehr hatte, gerade weiter zu erzählen, denn er rafft alles in seiner Erzählung zusammen. Und dennoch ist es der gute Nährboden für einen nicht aufdringlichen Fortsetzungsköder. Mein Fazit: Wie bereits oben erwähnt, ist „Die Gabe der Könige“ mein bisheriges Buchhighlight 2020. Der Schreibstil und die Charaktere, gerade Fitz, und die schöne Welt ziehen mich als Leser in eine unglaubliche Geschichte, bei der ich noch immer traurig bin, sie jetzt ausgelesen zu haben. Umso mehr freue ich mich, dass ich mir in den nächsten Tagen den zweiten Band holen werde und dieses Mal als Printausgabe! Das eBook kommt mit 9,99€ daher, das Paperback dagegen mit 15€. Beides absolut faire Preise, denn Robin Hobb hat ein Meisterwerk geschaffen. Sogar die Tatsache, dass ich sehr empfindlich auf Charakternamen reagiere, hat sie wettgemacht, denn was mich mitunter hatte zögern lassen, war der Name „Fitz“, der für mich zu nahe an dem Namen „Fritz“ ist. Doch mittlerweile liebe ich den Namen, jetzt, da ich nicht nur weiß, wieso er so heißt, sondern auch, nachdem ich über 600 Seiten mit ihm gelesen habe. Fitz, ich freue mich auf unser Wiedersehen.

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Auftakt eines Epos

Von: BücherZauber

12.07.2021

4,5 Sterne! Die Gabe der Könige ist der Auftakt der Weitseher Triologie von Robin Hobb. Wir lesen aus der ICH-Perspektive die Jugendjahre von Fitz. Beginnend mit seinen ersten Erinnerungen, da er die Chronik ja selbst verfasst, bishin zum frühen Mannesalter. Die mittelalterliche Welt in die wir hier eintauchen, scheint auf den ersten Blick gar nicht magisch zu sein, sondern eher voller Geheimnisse und Intrigen rund um das Königshaus. In diese wird Fitz auch immer wieder verwickelt, da er der Bastard des Prinzen (König zur Rechten hier genannt) und Thronanwärters ist. Die Familie seiner Mutter lädt den Jungen einfach vor dem Haus der Königsfamilie ab und ab diesem Zeitpunkt ist Fitz fast komplett auf sich allein gestellt. So begleiten wir ihn bei seinem Alltag, der aus dem Versorgen der Tiere, dem Burgalltag und später auch diversen Ausbildungen besteht. Spannend und magisch wird es immer, wenn wir mehr über die Gabe der Könige erfahren, die auch Fitz besitzt, aber auch Fitz Ausbildung ist sehr geheimnisvoll und interessant. Das Königreich wird von Piraten bedroht hinter denen noch mehr steckt als zuerst vermuten lässt. Im ersten Teil der Triologie liegt der Fokus auf dem Worldbuilding und der Einführung der Charaktere, sowie des Königshauses, welches hier eine zentrale Rolle spielt. Der Erzählstil ist eher langsam und wunderschön beschreibend. Der Fokus liegt stark auf den durchweg sehr greifbaren Protagonisten und den Dialogen. Jeder Charakter hat hier seine Eigenarten die man als Leser alle kennen und meist auch lieben lernt. Besonders schön ist die Erzählperspektive aus Sicht des Chronisten. Ich habe diesen ersten Teil mit viel Genuss gelesen, ansonsten hätten mich die 600 Seiten, die fast ausschließlich in der Burg spielen, wohl etwas überfahren. Ich kann es allen Fans von Game of Thrones und langsamen High Fantasy Geschichten ans Herz legen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil auch wenn der bereits bei 900 Seiten liegt.

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Das Buch hat jetzt lange auf mich warten müssen und ich bin froh, diese Reihe endlich begonnen zu haben. Ich hab zwar ein paar kleine Kritikpunkte, aber insgesamt hat sie mich super unterhalten und ich freu mich schon auf die weiteren Bände :) Wir haben hier einen Ich-Erzähler, der uns seine Lebensgeschichte anvertraut. Als Bastard des zukünftigen Königs der sechs Provinzen, dessen erste Erinnerung zurückreicht an den Tag, als er mit 10 Jahren dem Burghof und in die Obhut der königlichen Familie übergeben wurde. Hier beginnt die Geschichte um den Jungen "Fitz" und entwickelt sich langsam aber spannend weiter. Als "Bastard" hatte Fitz natürlich kein leichtes Leben und die Erziehung durch Burrich, einem missmutigen und etwas groben Mann, der jedoch ein großes Herz für Tiere hat, lässt ihn einige schlimme Erfahrungen sammeln. Dennoch hängt er natürlich an ihm, sein einziger Bezugspunkt unter all den höfischen Gefolgsleuten und Dienern, die ihn alle links liegen lassen und ihm als ständigen Begleiter die Einsamkeit ins Herz pflanzen. Wie der Titel schon sagt, hat die Königslinie oft eine besondere Gabe, die sich aber nicht in jedem zeigt. Auch andere können diese Gabe besitzen, werden aber schon seit langem nicht mehr darin ausgebildet. Dem friedlebendem Königreich droht allerdings Gefahr durch die Roten Korsaren, die über das Meer kommen und die Höfe in Strandnähe plündern, so dass die besonderen Fähigkeiten zum Schutz und zur Verteidigung wieder gefragt sind. Fitz selbst trägt diese Gabe in sich, musste jedoch bald lernen, dass damit schlimme Entwicklungen einhergehen. Die Beschaffenheit dieses Talents bleibt immer sehr vage. Weder Fitz selbst noch ich als Leser habe lange keinen rechten Durchblick gehabt, wie sie funktioniert und welche Vielseitigkeit darin liegt. Das kommt aber nach und nach ans Licht und wird gerade gegen Ende in ein sehr spannendes Intrigennetz verstrickt. Während man also Fitz´s Lebensweg folgt, wie er aufwächst und in die Ränkespiele der Mächtigen gezogen wird, plätschert es manchmal so dahin - allerdings nicht so, dass es mich gelangweilt hätte, sondern folgt einem roten Faden, der ein fesselndes Bild entstehen lässt. Zum einen von der Entwicklung des jungen Burschen zu einem jungen Mann, wie auch seine Ausbilder und andere Charaktere, mit denen er zu tun bekommt - die nicht alle ein positives Interesse an ihm haben. Es ist recht einfach geschrieben und lässt sich super flüssig lesen. Witzig fand ich auch die Namensgebung, die vor allem bei höhergestellten Personen eine Charaktereigenschaft hervorheben sollen, wie beim König Listenreich, Prinz Edel und Prinz Veritas. Aber auch Namen wie Rupp, der mich sofort an einen ruppigen Gesellen erinnert oder dem Stallburschen Flink hat man gleich ein Bild vor Augen, wohingegen ich für Chivalric erstmal googeln musste, dessen Bedeutung "ritterlich" ist. Insgesamt auf jeden Fall ein sehr unterhaltsamer Auftakt, der noch ein bisschen Luft nach oben hat, der mir aber viele schöne Lesestunden beschert hat. Ich freu mich jetzt jedenfalls schon sehr auf die Fortsetzung, da das Ende einige interessante Entwicklungen verspricht.

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Solider Reihenauftakt

Von: Wolfhound

30.12.2020

Die Reihe der Weitseher ist vor einigen Jahren unter anderem Titel bereits erschienen. Hier handelt es sich also um eine Neuauflage des Weitseher-Zyklus. Fitz Chivalric ist ein Bastard des Königsohns und hat als solcher kein leichtes Leben. Seinen Vater kennt er nicht, dieser hat auf den Thron verzichtet und ist kurz darauf gestorben. Ob es ein natürlicher Tod war, bleibt dahingestellt und unaufgelöst. Fitz wird als kleiner Junge an den Hof seines Großvaters König Listenreich geholt und wächst dort in der Obhut des Stallmeisters Burrich auf. Nebenbei wird er von Chade, dem Bastardbruder des Königs, zum Assassinen ausgebildet. Auch dauert es nicht lange bis wir von den besonderen Fähigkeiten Fitz' erfahren. Fitz hat mit Intrigen, Lügen und sich selbst zu kämpfen. Hauptsächlich mit sich selbst. Denn dieses Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt, was doch recht ungewöhnlich ist, aber natürlich einen tiefen Einblick in die Seele und Gefühlswelt unseres Protagonisten liefert. Und das macht die Autorin ausgiebig. Wer also ein Fantasy-Epos wie Game of Thrones oder Herr der Ringe erwartet, der ist hier vollkommen falsch. Hobb bietet uns hier hauptsächlich eine Charakterstudie mit etwas Rahmenhandlung. Das ist nicht unbedingt uninteressant, lässt aber die Handlung an vielen Stellen einfach nur dahinplätschern. Ein bisschen gewürzt wird die Gedankenwelt Fitz' von seinen Lehrstunden bei Chade und seiner Weitseher-Gabe, mit der er nicht so richtig zurecht kommt. Ach ja, die Korsaren sind auch unterwegs, bedrohen die Küste des Königreichs mit einer Armada an Schiffen, aber der König denkt gar nicht daran, eigene Schiffe zu bauen und hofft nur auf die Fähigkeiten seiner Weitseher. Natürlich wird der Bastardjunge auch von seinem Onkel als Bedrohung angesehen und muss sich so einigen Gemeinheiten, Intrigen und Mordversuchen erwehren. Ein echter Lichtblick war der Hofnarr, den ich faszinierend und sehr unterhaltsam fand. Aber sonst ist nicht viel passiert und dennoch konnte ich nicht aufhören und war in der Geschichte gefangen.

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Da mich momentan wirklich das Fantasy Fieber voll im Griff hat, habe ich mir als nächstes „Die Gabe der Könige“ von Robin Hobb aus meinem Regal geschnappt. Das ganze ist der Auftakt zur „Weitseher“ Trilogie- Robin Hobb hat aber unfassbar viel geschrieben, so dass es noch weitere Reihen in diesem „Sechs Provinzen“ Universum gibt. In „Die Gabe der Könige“ geht es um Fitz, einen „Bastard“ Sohn des Prinzen, der trotz seiner „unehrenhaften“ Herkunft schon früh in die Dienste des Königs genommen wird. Fitz muss absolute Treue und Ergebenheit schwören, um am Hof bleiben zu dürfen. Zudem erhält er eine Ausbildung in der Kunst des „heimlichen Mordens“ und schließlich auch in der Gabe. Denn auch Fitz verfügt über die Gabe der Weitseher. Je stärker er in seiner Gabe wird, desto mehr zieht er den Hass seines Onkels Prinz Edel auf sich, der geheime Intrigen am Hof spinnt. Ob Fitz dem König wirklich treu bleibt und sich aus den tödlichen Fäden des Hofes entwirren kann... lass ich jetzt mal offen. (Geheimnisvolle Hintergrundmusik insert here). Das Erzähltempo ist wirklich langsam, zwar nicht so wie bei HdR, allerdings wird schon viel über Fitz und dem Leben am Hof erzählt. Anfangs hatte ich wirklich Bedenken, dass mir das auf fast 600 Seiten zu langatmig wird. Schlussendlich hat es mich aber absolut nicht gestört und hat dem Buch eher einen ganz eigenen „Wohlfühl“ Charakter gegeben. Was für mich besonders herausgestochen ist, waren die Beziehungen der Figuren zueinander. Fitz und Burrich (Stallmeister und fast schon Ersatz Papa) haben eine sehr innige Bindung zueinander, auch wenn das anhand ihrer Umgangsweise miteinander nicht immer ganz klar wird. Burrich hat etwas sehr sehr warmes an sich und trägt für mich auch sehr dieses allgemein warme Gefühl durch das Buch. Das World Building ist jetzt nichts neues, natürlich sehr an das „Mittelalter“ angelehnt, hat aber an sich jetzt kein herausstechendes Merkmal. Das Magie System baut sich eben rund um „die Gabe“ auf und um die Linie der Weitseher. Hätte man bestimmt an der ein oder anderen Stelle noch ausbauen können, wurde aber logisch und nachvollziehbar in die Story eingeführt. (Finde das bei Fantasy Büchern sonst immer ganz furchtbar, wenn das Konzept von Magie überhaupt gar keinen Sinn innerhalb der Geschichte macht.) Menschen, die gerne krasse actionreiche Fantasy lesen möchten, sind hier eher falsch. Wer aber mal ein High Fantasy Buch mit „Mittelalter“ Setting zum Abtauchen mit ganz tollen Charakteren sucht, sollte hier unbedingt mal reinlesen!

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