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Rezensionen zu
Ich will mich ändern, aber wie?

Eva Senges

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Worum geht’s? „Es muss sich was ändern in meinem Leben, aber was und wie?“ Genau da setzt Eva Senges Buch an und ist im wahrsten Sinne des Wortes mu-tig, visionär und meines Erachtens ein zukünftiger Bestseller in der Psychotherapie. Als approbierte, qualifizierte und erfahrene Psycho-therapeutin schlägt sie mit ihrem Buch eine Brücke zwischen Selbst-coaching, qualifizierter psychotherapeutischer Selbsthilfe und Bü-chern zur Lebensführung mit spirituellem Hintergrund. Sie übersteigt mit eigenen Erfahrungen und einem hohen Mass an Bewusstsein die Grenzen dessen, was zum Gebiet der Psychotherapie gehört. Meine Meinung: Mit ihrem neuen Ansatz führt uns Eva Senges mit ihrem Buch Schritt für Schritt zum Ziel eine eigene innere Landkarte zu erarbeiten. Dazu braucht es „die Lust“ etwas zu verändern. Der interessierte Leser wird erfahren, wie er auf eine spannende Weise Brauchbares von Überflüssigem trennen kann und wie er selbst erkennen wird, wo Veränderungen nötig sind oder auch nicht. So können sich neue, befreiende Perspektiven eröffnen. Eva Senges spicht aber auch darüber, dass uns all zu oft „die Macht der Gewohnheit“ wieder einholt. Wenn ich nun als erfahrene Heilpädagogin mit Kindern an die Neurowissenschaft anknüpfe, weiss ich, dass Gedanken und Handlungen ein Produkt des Gehirns in der Wechselwirkung mit seiner Umgebung und sich selbst sind. Sie entstehen bei Hören, Sehen, Schmecken, Riechen und Fühlen genauso wie beim Nachdenken im stillen Kämmerlein und sogar beim Schlafen. Und Hirnprozesse, das sind komplizierte Interaktionen zwischen Nervenzellen im Gehirn. Besonders interessante und relevante Gedanken speichert unser Gehirn für die Zukunft – sie werden zu Erinnerungen. Was mit Kindern therapeutisch gelingen kann, bin ich überzeugt, dass mit Eva Senges Buch Erwachsene mit Lust und Freude ihre gewünschten Ziele erreichen können. Und das aus folgendem Grund: In der Neurowissenschaft weiss man, dass Verknüpfungen zwischen Nervenzellen gestärkt, geschwächt, gekappt und neu gebildet werden können. Nervenzellen können sich so an frühere Hirnaktivitäten ‚erinnern‘ und Gedächtnisinhalte einspeichern, gute wie schlechte. So wie ein Muskel bei Betätigung mehr Masse aufbaut, baut das Gehirn beim Denken stärkere Verknüpfungen und sogar neue Nervenzellen auf. Eva Senges zeigt dem Leser spielend wie er „lustvoll“ und motiviert (hier spielen die Glückshormone sicher eine wichtige Rolle) ein sich gesetztes Ziel erreichen kann. Uns nicht passende Muster werden durch das erarbeiten der eigenen inneren Landkarte umstrukturiert, ganz ähnlich dem Speichern von Daten auf einem Datenträger. Dadurch verlieren nicht mehr gebrauchte alte Muster an „Masse“, genau wie Muskeln, welche nicht mehr trainiert werden. Man kann von der Neurowissenschaft aus annehmen, dass Neuronen des Zentralnervensystems, welche vor Ort produziertes Adrenalin als Neurotransmitter aufgebaut haben wieder abgebaut werden könnten. Aus Sicht der Neurowissenschaftler entstehen Gedanken also nicht aus dem Nichts, sondern aus messbaren Hirnprozessen, die wiederum durch Verknüpfungen und Signalwege von Nervenzellen entstehen. Es gibt keinen spezifischen Sitz des Gedächtnisses im Gehirn. Vielmehr sind viele verschiedene Bereiche der Hirnrinde, dem sogenannten Cortex, unter anderem für die Speicherung von Erinnerungen verantwortlich. Ein spezieller Ort im Gehirn ist für die Bildung von Gedächtnisinhalten jedoch besonders wichtig: der Hippocampus. Mit Eva Senges Ansatz können Schritt für Schritt neue Erinnerungen im Langzeitgedächtnis gespeichert werden. Der Leser kann mit diesem Buch vertrauensvoll einen neu gewählten Weg gehen.

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Rezension zu Eva Senges’ Buch: Ich will mich ändern, aber wie? (Es könnte auch heissen: „Ich will was ändern, aber wie?“ Mit der inneren Landkarte Schritt für Schritt in ein neues Leben Worum geht’s? „Es muss sich was ändern in meinem Leben, aber was und wie?“ Genau da setzt Eva Senges’ Buch an und ist im wahrsten Sinne des Wortes mutig, visionär und meines Erachtens ein zukünftiger Bestseller in der Psychotherapie. Als approbierte, qualifizierte und erfahrene Psychotherapeutin schlägt sie mit ihrem Buch eine Brücke zwischen Selbstcoaching, qualifizierter psychotherapeutischer Selbsthilfe und Büchern zur Lebensführung mit spirituellem Hintergrund. Sie übersteigt mit eigenen Erfahrungen und einem hohen Mass an Bewusstsein die Grenzen dessen, was zum Gebiet der Psychotherapie gehört. Meine Meinung: Mit ihrem neuen Ansatz führt uns Eva Senges mit ihrem Buch Schritt für Schritt zum Ziel eine eigene innere Landkarte zu erarbeiten. Dazu braucht es „die Lust“ etwas zu verändern. Der interessierte Leser wird erfahren, wie er auf eine spannende Weise Brauchbares von Überflüssigem trennen kann und wie er selbst erkennen wird, wo Veränderungen nötig sind oder auch nicht. So können sich neue, befreiende Perspektiven eröffnen. Eva Senges spicht aber auch darüber, dass uns all zu oft „die Macht der Gewohnheit“ wieder einholt. Wenn ich nun als erfahrene Heilpädagogin mit Kindern an die Neurowissenschaft anknüpfe, weiss ich, dass Gedanken und Handlungen ein Produkt des Gehirns in der Wechselwirkung mit seiner Umwelt und sich selbst sind. Sie entstehen bei Hören, Sehen, Schmecken, Riechen und Fühlen genauso wie beim Nachdenken im stillen Kämmerlein und sogar beim Schlafen. Und Hirnprozesse, das sind komplizierte Interaktionen zwischen Nervenzellen im Gehirn. Besonders interessante und relevante Gedanken speichert unser Gehirn für die Zukunft – sie werden zu Erinnerungen. Was bei Kindern mit Lernschwierigkeiten „therapeutisch„ spielerisch mit neuen Lernanreizen und –Methoden gelingen kann, so bin ich überzeugt, dass mit Eva Senges’ Buch Erwachsene mit Lust und Freude ihre gewünschten Ziele ebenfalls erreichen können. Und das aus folgendem Grund: In der Neurowissenschaft weiss man, dass Verknüpfungen zwischen Nervenzellen gestärkt, geschwächt, gekappt und neu gebildet werden können. Nervenzellen können sich so an frühere Hirnaktivitäten ‚erinnern‘ und Gedächtnisinhalte einspeichern, gute wie schlechte. So wie ein Muskel bei Betätigung mehr Masse aufbaut, baut das Gehirn beim Denken stärkere Verknüpfungen und sogar neue Nervenzellen auf, ganz ähnlich dem Speichern von Daten auf einem Datenträger. Eva Senges zeigt dem Leser spielerisch wie er „lustvoll“ und motiviert (hier spielen die Glückshormone sicher eine wichtige Rolle) ein sich gesetztes Ziel erreichen kann. Uns nicht passende Muster lassen wir links liegen und finden durch das Erarbeiten der eigenen inneren Landkarte neue Wege. Es werden „neue Daten“ gespeichert; dadurch verlieren nicht mehr gebrauchte alte Muster an „Masse“, genau wie Muskeln, welche nicht mehr trainiert werden. Auf Eva Senges’ professionell und spannend aufgebautem Weg - „Mit der Inneren Landkarte Schritt für Schritt in ein neues Leben“ - können nachhaltig neue Erinnerungen im Langzeitgedächtnis gespeichert werden. Das Buch weckt das Kind in uns, etwas Neues zu erforschen und zu erproben! Sehr empfehlenswert !

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Ui, wieder so ein tolles Buch aus dem Kösel-Verlag: Eva Senges hat ein wunderbares und so schön geschriebenes Buch mit dem Titel "Ich will mich ändern, aber wie? Mit der inneren Landkarte Schritt für Schritt in ein neues Leben" geschrieben. Absolut empfehlenswert. Und wieder tauchte ich ein in ein Buch, das mich mir näher bringen möchte und es auch tatsächlich geschafft hat. Eva Senges schreibt sehr mitreißend, sehr informativ, sehr unterhaltsam und zieht einen so in den Sog, dass man Raum und Zeit um sich herum verliert. Wie oft haben wir uns schon selbst gesagt "Es muss sich was ändern in meinem Leben, so kann es nicht weitergehen!"? Und wie oft ist nichts passiert, weil wir nicht in die Gänge gekommen sind, etwas dazwischen gekommen ist etc. Wie sollen wir auch etwas ändern, wenn wir gar nicht wissen, was und wie und wo wir anfangen sollen? Dies, meine werten Leser, ist nach der Lektüre von Eva Senges motivierenden und anstubsenden Buches vorbei. Im Buch erfahren wir, wie wir uns selbst erkennen besser gesagt, selbst besser kennenlernen, wo genau Veränderungen nötig sind und wie wir dieses Ziel erreichen und umsetzen. Dafür hat die Autorin die sogenannte innere Landkarte kreiiert, dort finden wir alles, was wir brauchen für unseren Veränderungsprozess. Der tolle Ratgeber umfasst viele Fallbeispiele, Anleitungen zur Selbstreflexion, Techniken aus der Psychotherapie und viele praktische Übungen. Fazit: Absoluter Mut-Macher, der liebevoll Lust auf Veränderung macht von einer erfahrenen Autorin! Das Buch liest sich sehr gut, ich konnte gar nicht aufhören und war so motiviert, sofort loszulegen ... Ein absolutes Power-Buch, das ich euch nur ans Herz legen kann - bitte unbedingt lesen - vor allen Dingen die lieben Damen ;-) ... und bitte: Keine Ausreden mehr ;-)! Bitte unbedingt kaufen und zahlreich verschenken!!! Das schreibt der wundervolle Kösel Verlag: »Es muss sich was ändern in meinem Leben.« Wie viele von uns haben diesen Gedanken schon gehabt – mit zunehmendem Leidensdruck, aber oft ohne dass etwas geschieht. Denn wie sollen wir beginnen etwas zu ändern, wenn wir nicht wissen, was genau, und vor allem, wie? Dieses Buch hilft uns, selbst zu erkennen, welche Form von Veränderung wir brauchen, wie wir unsere Ziele zunächst definieren und dann auch umsetzen. Um den Weg dorthin zu erleichtern, hat die erfahrene Psychologin und Lehrtherapeutin Eva Senges die innere Landkarte entworfen, die alles enthält, was für einen gelungenen Veränderungsprozess nötig ist. Zusätzlich bietet sie viele Fallbeispiele, Anleitungen zur Selbstreflexion, praktische Übungen und einen Methodenkoffer mit Techniken aus der Psychotherapie. Damit wir unser Leben aktiv und zielgerichtet selbst gestalten können. Über die Autorin: Eva Senges ist Diplompsychologin und seit 1994 als approbierte Psychologische Psychotherapeutin selbstständig tätig. 2005 gründete sie das Zentrum für Selbstmanagement in Heidelberg, 2008 entwickelte sie ihr Selbstmanagement-Spektral-Modell sowie die Potenzialanalyse SELF. Seit 2010 ist sie Betriebspsychologin bei einem großen börsennotierten Unternehmen sowie Lehrtherapeutin am Institut für Systemische Theorie und Praxis, Frankfurt am Main. Sie verfügt über zahlreiche Aus- und Weiterbildungen u.a. Verhaltenstherapie, Systemische Therapie und Coaching, Paartherapie, Hypnosystemisches Coaching. Im Jahr 2015 gründete sie »Aufbruch – Coaching und Psychotherapie auf neuen Wegen«. Buchinformationen: Broschiert: 256 Seiten Verlag: Kösel-Verlag (28. März 2016) Preis: 17,99 Euro ISBN-13: 978-3466346257

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Von: markus sigel aus heidelberg

19.04.2016

Ein leicht zu lesendes Buch, das mir in einer schwierigen Lebensphase mehr geholfen hat, als ich es aufgrund meiner Erfahrung mit Ratgebern jemals für möglich gehalten hätte.

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Die Einsicht ist oft vorhanden. Dass das ein oder andere so nicht weitergehen soll. Doch, wie schon Paulus sagt, oft ist „der Geist willig, doch das Fleisch schwach“. Um diese Aussage ein stückweit psychologisch zu differenzieren: Es geht vor allem um Gewohnheiten. Und wenig ist mächtiger als langjährig „eingeübtes“ (vor allem unbewusstes) Verhalten. Das betrifft alle Bereiche der Gewohnheiten, von kleinen Dingen (mal weniger essen, mal nicht mehr rauchen, mal mehr Sport treiben) hin zu den großen Störungen, die man als Mensch erleben kann. Destruktives Verhalten, immer die gleichen Verhaltensweisen anderen gegenüber, von denen man doch schon längst weiß, dass sie nicht gut ankommen, nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Nicht selten, je mehr die Lebensjahre fortschreiten, kommt daher völlig zurecht der Impuls ins Leben, manches einfach so nicht mehr tun zu wollen, Dinge zu ändern, an sich selbst, mit sich selbst stimmiger zu werden, wie es Senges ausdrückt. Und dann vor allem wird deutlich, wie stark Gewohnheiten die eigene Person bestimmen und im Griff halten. Eva Senges geht diese Entwicklung zur Veränderung hin sehr ruhig in der Sprache, sehr sachlich und, vor allem, mit sehr griffigen Bildern und Hilfestellungen an. Denn gegen die Neigung oft, einfach „nach vorne zu laufen“, energiegeladen ein „Jetzt aber“ in den Raum zu setzen, setzt Senges zunächst die einfach klingende, aber schwer zu beantwortende, dafür aber entscheidende Frage: „Es muss sich etwas ändern, aber was“? Denn es ist völlig richtig, genau zu wissen, was das eigentlich ist, was sich da in einem ändern sollte oder müsste, um bestimme Dinge anders dann auch tun zu können. Vordergründige Einsichten sacken schnell in sich zusammen, eine tiefere Ebene der Entscheidung und der Einübung muss gefunden werden, um Veränderungen dauerhaft zu verankern. So ist es ebenso wichtig, Senges in der „Erforschung des Planeten“ zu folgen. Das, was im Inneren den Kern der eigenen Persönlichkeit darstellt. Den „Ausgangspunkt“ möglichst genau beschreiben zu können und, zugleich, die eigenen Kräfte (die „Perlen“) darauf zu finden und als Instrumentarium für die Arbeit an sich selbst zu verstehen. Dabei berührt Senges auch (wie sich an manchen ihrer Begriffen bereits zeigt), spirituelle Ebenen. Hier überschreitet Senges aber keineswegs zu sehr die Grenze hin zu esoterischen Ausrichtungen, fundiert auf der psychologisch-systemischen Ausrichtung stehend geht Senges sehr verständlich und mit vielfachen Hinweisen für die eigene Arbeit an sich selbst versehen der Frage nach, wie es gelingen kann, sich ein „neues, stimmiges Leben“ aufzubauen. Die Arbeit mit „inneren Landkarten“ ist dabei aus der systemischen Arbeit bereits gut bekannt, sie im Buch angebotenen Selbstreflexionsübungen bieten dem Leser handfeste Möglichkeiten, aus einem „irgendwie soll es anders“ den Kern der gewünschten Veränderung herauszuarbeiten, die Mittel für diese zu benennen und einen Weg zur Umsetzung für sich zu skizzieren. „Aus der Kluft zwischen idealen und realen Lebenswelten lässt sich zwar in den meisten Fällen ziemlich gut erschließen, wohin die Reise gehen müsste, doch bleibt das häufig reine Theorie“. Was mit diesem Buch (und der notwendigen Bereitschaft zur Veränderung) nicht mehr in der Theorie nun stecken bleiben muss. Eine anregende und fundierte Lektüre.

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