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Rezensionen zu
Pip Bartlett und die magischen Tiere 2

Maggie Stiefvater, Jackson Pearce

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Da ich selbst gerade im Einhornfieber bin, sprang mir das Cover des Kinderbuches "Pip Barlett und die magischen Tiere 2" sofort ins Auge als ich die Verlagsvorschauen des Heyne Verlages betrachtete. Ebenso liebreizend wie das magische Cover ist auch die Story, die Einhornfansherzen regelrecht höher schlagen lässt. Selbst meiner Tochter, die leider eher Lesemuffel ist, wurde durch das Cover animiert das Buch lesen zu wollen. Maggie Stiefvater war mir durch die "Nach dem Sommer Trilogie" natürlich bekannt, daher war es auch interessant ihre Begabungen als Illustratorin zu erkunden. die Illustrationen waren wirklich gelungen, aber die Schrift unter den Zeichnungen leider etwas blass und nur bei guter Lichquelle gut zu lesen. Mir hätte es gefallen, wenn es der Schriftfarbe des kompletten Buches angepasst worden wäre, aber das ist jetzt nun wirklich meckern auf hohem Niveau. Letztendlich glänzt das Buch natürlich durch die Vorstellungen der magischen Wesen, wobei der Fokus natürlich auf Einhörnern liegt und uns nur mit verschiedenen anderen Wesen bekannt macht. Ob Einhorn zähmen wirklich leicht gemacht wird, wird sich im Verlauf der Story zeigen, denn Regent Maximus ist sehr zurückhaltend und für einen Wettbewerb auf den ersten Blick eher ungeeignet. Pip muss sich komplett auf das Einhorn einlassen und nebenbei auch noch eine absolute Gemeinheit aufdecken. Ein Dieb geht um und fügt den teilnehmenden Einhörnern mächtig Schaden zu. Die Spannung die dadurch erzeugt wird, ist einem Kinderbuch komplett angemessen, ebenso Schriftgröße und die Länge der jeweiligen Kapitel. Wie schon erwähnt werden die Kapitel durch die Vielzahl der Illustrationen aufgepeppt und definitiv aufgewertet. Für uns steht fest, dass wir nun auch den ersten Band der Reihe lesen wollen. "Pip Barlett und die magischen Tiere 2" ist absolut empfehlenswert für große und kleine Einhornfans. Die Story ist wunderbar verpackt und bietet Kindern einen echten Anreiz immer weiter lesen zu wollen. Erst ist es das Cover was ins Auge springt und sobald man sich auf das Lesen einlässt, entwickelt das Buch einen echten magischen Sog, der dazu führte, dass auch Lesemuffel ein Buch beendeten und es für sehr gut befanden, daher eine echte "Leseempfehlung"

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Inhalt: Pip Bartlett liebt alle magischen Tiere - aber ganz besonders Einhörner. Daher ist ihre Freude groß, als sie mit ihrem besten Freund Thomas den "Dreifachen Dreizack" besuchen darf, den großen Wettbewerb für Einhörner. Und die beiden haben sogar eine Aufgabe: Sie sollen ihren tierischen Freund Regent Maximus sanft auf seine Teilnahme vorbereiten. Regent Maximus ist allerdings ein wenig ... speziell. Er hat Angst vor dem Luftzug in seiner Box, vor der Farbe Blau, vor anderen Einhörnern, vor Menschen - und besonders vor dem Wettbewerb! Obwohl Pip zu Einhörnern wirklich einen guten Draht hat, ist seine Betreuung eine echte Herausforderung. Und als ob das noch nicht genug wäre, geht nachts auch noch ein gemeiner Dieb um, der die eh schon nervösen Tiere in Angst und Schrecken versetzt. Können Pip und Thomas die Einhörner und den Wettbewerb retten? Meine Meinung: Das Cover ist sehr schön, ebenso die innere Gestaltung mit den pinken Seiten und den Beschreibungen und Abbildungen der magischen Wesen. Diese Zeichnungen haben die Geschichte schön untermalt und uns die Fantasietiere lebendig vor Augen geführt. Der Schreibstil ist altersgerecht und leicht verständlich, locker und schnell zu lesen. Die Schrift ist angenehm groß, die Kapitel sind nicht allzu lang. Uns hat die Welt, in der die Geschichte spielt, sehr gut gefallen. Die vielen magischen Tiere war detailliert beschrieben und gezeichnet, so dass wir uns alles bildlich vorstellen konnten. Pip verbringt den Sommer bei ihrer Tante. Diese hat eine Klinik für magische Tiere. In diesem Teil spielen Einhörner die Hauptrolle, die e snicht nur Pip besonders angetan haben - auch wir sind dem Einhorn-Fieber verallen. Pip und Thomas freuen auf den "Dreifachen Dreizack", ein Turnier, bei dem es viele magische Tiere zu sehen gib und das nicht ganz so reibungslos abläuft. Die Charaktere - egal ob Mensch oder Tier - sind sehr liebevoll und lebendig gezeichnet. Pip und Thomas sind einfach nur liebenswert, so unterschiedlich sie auch sind. Thomas ist allergisch gegen die magischen Wesen. Es ist schon witzig, wie sich die Allergie gegen die verschiedensten Tiere äußert. Doch zusammen sind sie einfach ein tolles Team. Die Geschichte war nicht nur zuckersüß und interessant, sondern auch spannend und witzig und steckte voller Abenteuer und fanatischer Wesen. Außerdem enthält sie auch ein paar lehrreiche Botschaften. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, sie zu lesen. Fazit: Eine magische, spannende und tolle Fantasygeschichte. Absolute Leseempfehlung.

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ganz zauberhaft

Von: Manuela G.

14.10.2017

Über die Autoren: Maggie Stiefvater ist seit dem riesigen Erfolg der Nach dem Sommer-Trilogie eine der bekanntesten amerikanischen Jugendbuch-Autorinnen. Sie zeichnet begeistert - zum Beispiel auch die Illustrationen zu diesem Buch. Jackson Pearce wollte als Kind immer ein Buch über Einhörner, magische Tiere und ein wirklich cooles Mädchen lesen. Doch das gab es einfach nicht - also hat sich die amerikanische Bestsellerautorin mit Maggie Stiefvater zusammengetan und diese Geschichte selbst geschrieben. (Quelle: Verlag) Zum Inhalt: Klappentext Pip Bartlett liebt alle magischen Tiere - aber ganz besonders Einhörner. Daher ist ihre Freude groß, als sie mit ihrem besten Freund Thomas den "Dreifachen Dreizack" besuchen darf, den großen Wettbewerb für Einhörner. Und die beiden haben sogar eine Aufgabe: Sie sollen den tierischen Freund Regent Maximus sanft auf seine Teilnahme vorbereiten. Regent Maximus ist aller ein wenig...speziell. Er hat Angst vor dem Luftzug in seiner Box, vor der Farbe Blau, vor anderen Einhörnern, vor Menschen - und besonders vor dem Wettbewerb! Obwohl Pip zu Einhörnern wirklich einen guten Draht hat, ist seine Betreuung eine echte Herausforderung. Und als ob das noch nicht genug wäre, geht nachts auch noch ein gemeiner Dieb um, der die eh schon nervösen Tiere in Angst und Schrecken versetzt. Können Pip und Thomas die Einhörner und den Wettbewerb retten? Meine Meinung: Pip Bartlett ist zurück. Und wieder extrem bezaubernd. Sie liebt ihre magischen Tieren und in Thomas hat sie einen tollen besten Freund. Beide halten zusammen und obwohl Thomas eine Allergie gegen so ziemlich alles hat, hilft er Pip bei der Pflege der Tiere wo er nur kann. Ich habe Tränen gelacht über das sehr ängstliche, aber wunder- wunderschöne Einhorn Regent Maximus. Dieser hat einen Stammbaum erster Güte und leuchtet in Regenbogenfarben, von denen die anderen Einhörner nur träumen können. Seine Phobien und Schrullen machen ihn besonders liebenswert. Seine Gedankengängen sind göttlich und zum totlachen. Er ist mein heimlicher Liebling der Geschichte. Diese wiederum ist sehr spannend, denn es gilt einen gemeinen Dieb zu stellen. Den Autorinnen gelingt es ganz toll, falsche Spuren zu legen und den Leser in die Irre zu führen. Die Charaktere sind großartig ausgearbeitet und sehr authentisch. Der Schreibstil ist fesselnd und flüssig und man fliegt nur so durch die Geschichte hindurch. Thomas ist es gelungen mich zu überraschen und dass er Pip hilft und dennoch die Zeit hat eigene Ziele zu verfolgen, fand ich ganz allerliebst. Freundschaft wird in dieser Geschichte sehr groß geschrieben. Cover: Das Cover ist besonders entzückend, hat tolle Farben und eine magische Aufmachung. Zieht die Blicke sofort auf sich und macht neugierig auf die Geschichte. Fazit: Ein großer Lesespaß für alle, die gerne Magie in ihrem Leben haben.

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Wenn Maggie Stiefvater ein Buch herausbringt, muss ich es lesen. Da ich sonst auch mitunter Kinderbücher lese, war der Genre Sprung nicht weit. Zusammen mit Jackson Pearce hat sie die Geschichte rund um Pip und den magischen Tieren geschrieben. Schon den ersten Band fand ich witzig und daher durfte auch Teil zwei bei mir einziehen. Pip ist ein besonderes und ein wenig seltsames Mädchen. Sie kann mit Tieren kommunizieren und macht das auch lieber als mit Menschen zu reden. Obwohl manche magische Geschöpfe auch ziemlich arrogant sein können, besonders Einhörnern scheinen diesen Ruf zu haben. Zusammen mit Thomas, einem Jungen der allergisch auf fast alles zu scheinen scheint, versucht sie das schüchterne Einhorn Regent Maximus zu trainieren. Pip lebt mit ihrer Tante zusammen, die eine Tier Klink leitet. Dort hat sie auch Regent Maximus kennengelernt, das hübsche Einhorn hat aber die meiste Zeit nur in seiner Box verbracht, da es sich leider vor vieles fürchtet. Manchmal sogar vorm eigenen Schatten. Schon im ersten Band hat Pip ihm geholfen und im zweiten Band trainiert sie mit dem Einhorn weiter. Aber auch andere magische Geschöpfe kommen weiterhin vor. Pip Bartlett und die magischen Tiere ist ein süßes und witziges Buch. Die Illustrationen machen auch was her und ich würde die Reihe definitiv für Einhorn-Verrückte (Kids) empfehlen. Es ist ein wenig wie Doktor Doolittle für magische Geschöpfe.

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Pip Bartlett ist zurück. Die junge Heldin, vom Autorinnen-Duo Maggie Stiefvater und Jackson Pearce, die magische Tiere nicht nur über alles liebt, sondern mit ihnen reden kann und darum die unglaublichsten Dinge erlebt. Erneut ist das Buch wunderschön anzusehen, außen und innen in Rosatönen gestaltet, perfekt passend zum Thema. Denn Pip und ihr Freund Thomas widmen sich in diesem Abenteuer den Einhörnern, vielmehr einem ganz bestimmten, empfindlichen Exemplar. Doch Pip wäre nicht Pip, wenn sie diese Herausforderung ausschlagen würde. Es wird sehr lustig, spannend und manchmal sogar richtig rührend. Pip verbringt den Sommer bei ihrer Tante, die eine Klinik für magische Tiere hat. Das findet Pip supertoll, denn nur sie kann magische Tiere verstehen und sogar mit ihnen reden. Nicht so gut klappt das allerdings mit Eltern und Lehrern, weswegen sich Pip nichts Schönes vorstellen kann, als ihrer Tante während der Sommerferien in der Tierklinik zu helfen. Außerdem freuen sich Pip und ihr Freund Thomas auf den "Dreifachen Dreizack" ein Turnier, bei dem es viele magische Tiere zu sehen gibt, hauptsächlich aber Einhörner, die es Pip ganz besonders angetan haben. Das Turnier ist dann aber nicht nur spannend, es gibt auch jede Menge Probleme. So schafft es Regent Maximus, ein ängstliches und sensibles Einhorn, vor Furcht fast nicht aus seiner Box. Wie soll er da erst beim Turnier bestehen? Pip greift ein und beginnt, das nervöse Einhorn zu trainieren. Und dann treibt auch noch ein Dieb auf dem Turnier sein Unwesen. Er hat es auf die Schweife der wunderschönen Einhörner abgesehen. Obwohl die Abenteuer von Pip, ihren Freunden und den magischen Tieren jeweils abgeschlossen sind, empfiehlt es sich, zuerst den Vorgängerband "Die brandgefährlichen Fussels" zu lesen. Dann ist man mit Pip und ihrem Umfeld bestens vertraut. Hier schließt Pip dann auch neue Freundschaften, auch solche, die man nicht unbedingt erwartete, und hat wieder einen ganz besonderen Draht zu den magischen Tieren. Ich empfand die Geschichte als sehr liebenswert, immer humorvoll und interessant - gegen Ende dann auch richtig spannend. Pip wird für junge Leser zu einer kleinen Heldin, weil sie sehr realistisch dargestellt ist. Die magischen Tiere, die im Buch vorkommen, werden durch Zeichnungen von Maggie Stiefvater wieder perfekt in Szene gesetzt. Außerdem ist das Buch, inklusive rosafarbenen Seiten, sehr aufwändig gestaltet. Die charmant-besonderen Geschichte und die auffällige Gestaltung des Buches, machen es zu einem tollen Erlebnis. Fazit ... "Pip Bartlett und die magischen Tiere: Einhornzähmen leicht gemacht" gefiel mir sogar noch etwas besser als Pips erstes Abenteuer - und das war schon klasse! Diesmal spielen Einhörner die Hauptrolle, werden aber immer begleitet von allerhand kreativen und kuriosen Tiergestalten. Nur Pip kann mit magischen Tieren reden, das macht die Handlung besonders reizvoll und stellenweise richtig lustig. Außerdem hat die Geschichte bei allen Kuriositäten eine natürliche Herzlichkeit, mit der man sich als Leser sehr wohl fühlt. Ein großer Lesespaß, nicht nur für Einhornfans!

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Inhalt Pip Bartlett wollte schon immer den "Dreifachen Dreizack" besuchen, doch hatte sie nie Gelegenheit dazu. Sie liebt magische Tiere und ganz besonders Einhörner. Da der "Dreifache Dreizack" ein Wettbewerb für Einhörner ist, ist es für Pip genau das Richtige. Thomas kommt Pip zuliebe mit, bewaffnet mir einem Rucksack voller Notfallmedikamente, denn er ist gegen fast jedes magische Tier allergisch. Als die beiden bei dem Wettbewerb ankommen, stellen sie schnell fest, dass Regent Maximus daran teilnehmen soll. Doch wie soll ein Einhorn, das wirklich vor allem und jeden Angst hat einen Wettbewerb gewinnen? Pip und Thomas stellen sich dieser Aufgabe und ganz nebenbei verfolgen sie noch einen Dieb. Meine Meinung Obwohl ich schon längst nicht mehr zu der Zielgruppe dieser Reihe gehöre, habe ich mich auf diese Fortsetzung gefreut, denn hierbei handelt es sich um eine süße und bezaubernde Geschichte, voller Humor und Abenteuer und so sorgt das Buch für eine wundervolle Unterhaltung für Groß und Klein. Mir gefallen besonders die verschiedenen magischen Tiere und dass nur Pip mit ihnen reden kann. Auch die Eigenarten der Einhörner finde ich mehr als unterhaltsam. Der Plot ist einfach zuckersüß und hat einiges zu bieten. Ergänzt wird das Ganze durch tolle Protagonisten, denn Pip und Thomas muss man einfach gerne haben. Thomas reagiert auf die verschiedensten Tiere allergisch, was zu vielen lustigen Situationen führen kann, aber er lässt sich davon nicht unterkriegen und steht Pip mit Rat und Tat zur Seite. Hier versuchen sie Regent Maximus zu helfen, ein Einhorn, das wir schon aus dem Vorband kennen. Pip geht dabei mit viel Liebe und Einfallsreichtum vor, was ich einfach schön finde. Dazu gibt es wie im ersten Band immer wieder schöne Illustrationen zu den Tierwesen, die allerlei lustige Ergänzungen zu den Wesen bieten. Der Plot beschrenkt sich aber nicht nur auf den Humor und die Hilfe für Regent Maximus, es gibt auch noch einen Dieb, den es zu stellen gibt, was für eine altersgerechte Portion Action sorgt. Auch der Schreibstil passt wunderbar zum Buch und zu der gedachten Altersgruppe. Neben spritzigen Dialogen und tollen Beschreibungen fliegen die Seiten beim Lesen nur so dahin. Alles wird aus Pips Ich-Perspektive geschildert, was ich sehr passend fand. Viel zu schnell war Pips und Thomas neues Abenteuer auch schon wieder zu Ende und ich hoffe, dass es noch viele weitere Abenteuer der beiden geben wird. Fazit "Pip Bartlett und die magischen Tiere- Einhornzähmen leicht gemacht" bietet humorvolle und spannende Unterhaltung für Groß und Klein. Ich kann dieses Buch jedem Einhornfan empfehlen und habe jede einzelne Seite genossen.

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Einhornzähmen leicht gemacht ist der zweite Band der Reihe Pip Bartlett und die magischen Tiere. Man kann die Bücher auch unabhängig voneinander lesen, da man für Band 2 kaum Vorwissen braucht. Aber ich würde euch empfehlen, auch Band eins zu lesen, da er genauso süß und witzig ist wie Band zwei. Das Design ist wieder richtig toll. Das Cover hat den gleichen Stil wie Band eins. Die Seiten haben dieses Mal passend zur Coverfarbe Pinke Elemente, richtig toll. Außerdem gibt es wieder ganz viele Zeichnungen von Maggie Stiefvater. Und auch wieder Beschreibungen der Unterschiedlichen magischen Tiere. Auf manchen Seiten findet man einen Felsenschein, um Pip zu zitieren, sie sind braun und klumpig und haben die Form eines haarigen Toasters. Also verdammt niedlich. Die Schrift ist groß gehalten und die Empfehlung ab 8 Jahren kann ich unterschreiben. Bedenkliche Szenen konnte ich keine finden. Der Titel Einhornzähmen leicht gemacht verrät schon um welches magische Tier es hier hauptsächlich geht. Pip hilft den Sommer über bei ihrer Tante in der Tierklinik aus und dort in der nähe gibt es einen großen Wettbewerb, in dem unter anderen auch ein Turnier für Einhörner stattfindet. Regent Maximus soll dort aufdrehten. Doch leider hat das Einhorn immer noch vor allem Angst. Sei es die Farbe Blau oder Holz. Deswegen entpuppt es sich als gar nicht so einfach, ihn auf das Turnier vorzubereiten. Pip muss dies aber nicht alleine machen, denn Thomas hilft ihr. Thomas ist fast so toll wie die magischen Tiere. Den Thomas ist gegen fast alles allergisch. Deswegen hat er auch immer alles Mögliche für den Notfall dabei. Was auch wirklich nötig ist, da er sonst anfängt zu leuchten, ihm blubber Blasen aus dem Mund kommen oder die Haare abstehen, alles ganz normale allergische Reaktionen auf die unterschiedlichen magischen Tiere. Die magischen Tiere sind so süß. Allgemein ist das ganze Buch einfach süß. Wenn man sich die Szenen wirklich bildhaft vorstellt, hat man ein tolles Kopfkino. Bei einer Szene habe ich sogar Tränen gelacht, weil sie einfach so witzig war. Aber das Buch ist nicht nur süß und witzig. Es versteckt auch ein paar schöne Botschaften. Dass Menschen manchmal aus guten Gründen das falsche machen, es aber trotzdem noch Falsch bleibt. Man seine Ängste überwinden kann und das alleine schon der Versuch sehr mutig ist. Und auch, dass es für jeden Topf seinen Deckel gibt, oder eher für jedes Kind ein magisches Tier, das zu einem passt. Mein Fazit: Ich habe Tränen gelacht und fast einen Zuckerschock bekommt, so süß fand ich einzelne Szenen. Wie gerne würde ich auch in einer Welt mit solch magischen Tieren leben. Die Geschichte ist nicht nur etwas für Kinder ab 8 Jahren, sondern auch für Erwachsene. Die Charaktere, menschlich wie tierisch sind so liebevoll gezeichnet.

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Ein tolles Buch für kleine Mädchen und auch große :-D Für mich hat es ein Highlight, die Bilder und die Einzelheiten zu den magischen Tieren. Der Schreibstil ist so locker und leicht, das es Kindern leicht fällt dieses Buch zu lesen und zu verstehen. Sie ist so farbenfroh geschrieben. Diese Geschichte hat seinen eigenen Charme. Die Tiere kommen so lustig rüber, so natürlich für mich. Es ist für mich auch so detailgetreu und trotzdem bleibt Freiraum für die eigene Fantasy, dass gefällt mir so gut und so sollte es bei Kinderbüchern auch sein. Ein bisschen Spannung darf auch nicht fehlen.

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