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Rezensionen zu
Pip Bartlett und die magischen Tiere 2

Maggie Stiefvater, Jackson Pearce

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In Pip Bartlett's neuem Abenteuer, stürzt sie sich mit seltsam schielenden Felsenscheinen und einer Menge stolzer Eonhörner auseinander. Zusammen mit ihrem allergiegeplagtem Freund Thomas versucht sie dem sehr ängstlichem Einhorn Regent Maximus dabei zu helfen das große Einhornturnier "Dreifacher Dreizack" zu überstehen. Dabei passieren allerdings furchbare Dinge. Den Einhörnern wird der Schweif abgeschnitten! Auch im zweiten Abenteuer arbeitet Pip fleißig an ihren Aufzeichnungen für ihr eigenes "Buch der magischen Tiere". Dabei erfährt sie allerhand neues über die Einhornhaltung. Auch Thomas kommt diesesmal trotz seiner unmengen an Allergien auf seine Kosten. Denn die hässlichen und äußerst langweiligen Felsenscheine lösen bei ihm keine Allergische Reaktion aus. Die Geschichte ist wiedermal sehr spannend. Der Schreibstil liest sich recht gut, wenn auch manchmal etwas stockend, da die Namen der Magischen Tiere aufgrund ihrer besonderheit für den jungen Leser etwas ungewohnt sind. Die Illustrationen von Maggie Stiefvater sind wieder sehr gelungen und verbildlichen die magischen Geschöpfe, so hat man immer das Gefühl, als würde man einen Blick in Pip's Skizzenbuch der magischen Tiere werfen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, sodass der jüngere Leser immer wieder eine kurze Pause einlegen kann ohne mittendrin aufhören zu müssen. Die Schrift ist ebenfalls ideal und durch die passenden Illustrationen ergibt sich so ein spannendes glitzerPinkEinhorn Buch :)

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Wenn Maggie Stiefvater ein Buch herausbringt, muss ich es lesen. Da ich sonst auch mitunter Kinderbücher lese, war der Genre Sprung nicht weit. Zusammen mit Jackson Pearce hat sie die Geschichte rund um Pip und den magischen Tieren geschrieben. Schon den ersten Band fand ich witzig und daher durfte auch Teil zwei bei mir einziehen. Pip ist ein besonderes und ein wenig seltsames Mädchen. Sie kann mit Tieren kommunizieren und macht das auch lieber als mit Menschen zu reden. Obwohl manche magische Geschöpfe auch ziemlich arrogant sein können, besonders Einhörnern scheinen diesen Ruf zu haben. Zusammen mit Thomas, einem Jungen der allergisch auf fast alles zu scheinen scheint, versucht sie das schüchterne Einhorn Regent Maximus zu trainieren. Pip lebt mit ihrer Tante zusammen, die eine Tier Klink leitet. Dort hat sie auch Regent Maximus kennengelernt, das hübsche Einhorn hat aber die meiste Zeit nur in seiner Box verbracht, da es sich leider vor vieles fürchtet. Manchmal sogar vorm eigenen Schatten. Schon im ersten Band hat Pip ihm geholfen und im zweiten Band trainiert sie mit dem Einhorn weiter. Aber auch andere magische Geschöpfe kommen weiterhin vor. Pip Bartlett und die magischen Tiere ist ein süßes und witziges Buch. Die Illustrationen machen auch was her und ich würde die Reihe definitiv für Einhorn-Verrückte (Kids) empfehlen. Es ist ein wenig wie Doktor Doolittle für magische Geschöpfe.

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Pip kann es gar nicht fassen. Zum ersten Mal darf sie mit zum Dreifachen Dreizack - DEM Turnier für magische Wesen. Dabei trifft sie auch ihren alten Freund Regent Maximus wieder - ein Einhorn, das einfach vor allem Angst zu haben scheint. Das schließt natürlich auch die Teilnahme an einem Turnier nicht aus und so hat Pip mal wieder alle Hände voll zu tun, die Vermittlerin zwischen den magischen Tieren und ihren Besitzern zu spielen... Das Buch spricht zwar eher LeserInnen ab neun Jahren an, ich konnte trotzdem nicht die Finger davon lassen ;). Schon der erste Teil (den ich eigentlich nur dank meiner Einhornbegeisterung gelesen habe) hat mir ein Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert und ich kann auch älteren LeseliebhaberInnen empfehlen, hier mal reinzuschauen. Der Schreibstil ist recht schlicht gehalten, er passt sich der neunjährigen Protagonistin an - die allerdings nicht auf den Mund gefallen ist! Pip ist ein toughes Mädchen und gefällt mir besonders in Kontrast zu ihrem besten Freund Thomas, der gegen alles und jeden eine Allergie zu haben scheint und es lieber ruhig angehen lässt. Beide bilden ein dynamisches Ermittlerduo, das merkwürdigen Vorkommnissen auf dem Turnier nachgeht. Mit der Handlung konnten die beiden Autoren mich nicht ganz so überzeugen wie beim ersten Buch - wir befinden uns ausschließlich auf dem Turniergelände und auch die Vielfalt der magischen Tiere, die ein großer (kreativer) Pluspunkt des ersten Buches waren, steht eher im Hintergrund. Alles scheint sich um die Einhörner zu drehen und das fand ich persönlich sehr schade. Damit springt das Autorengespann auf einen Zug auf, der für mich so gut wie abgefahren ist... (Sagte die Bloggerin mit dem Einhornheader...) Insgesamt hat mich die Handlung hier jedoch eher an den Abklatsch einer Folge "Bibi und Tina" erinnert, als etwas Eigenes zu bilden - sehr schade, denn ich weiß, dass das besser geht! Erhalten bleibt uns immerhin Gottfried Higgelsteins Handbuch der magischen Tiere - die Zeichnungen und Details sind jedoch wie gesagt nicht so vielzählig wie noch im ersten Teil. Trotzdem sorgen sie immer wieder für Abwechslung und mit den witzig-ironischen Kommentaren auch für so manches breite Grinsen. Mein Fazit: Immer noch ein zuckersüßes Buch, das man gar nicht lesen kann, ohne gute Laune zu bekommen. Wer auf der Suche nach leichter Literatur ist, um Stress und böse Gedanken abzuschalten, ist hier genau richtig. Pips Welt bleibt eine Reise wert! :)

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