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Rezensionen zu
Das Frostmädchen

Stefanie Lasthaus

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Womit fang ich da bloss an. Ich könnte stundenlang über dieses Buch schwärmen. Es gibt wenige Bücher die mich so geflasht haben. Dieses Buch ist so so wundervoll. Das Cover alleine ist ja schon der Hammer. Als ich das sah,wusste ich das muss ich lesen. Dann auch noch Fantasy war ja total mein Ding. Die Story darin war so toll. In jeder Minute war ich voll bei der Protagonistin. In dieser Welt waren die Charaktere sogut beschrieben,das ich mir jeden Charakter wirklich bildlich vor Augen führen konnte. Auch der Mann in den sich die Hauptprotagonistin verliebt,ist so wundervoll. Man möchte genau so behandelt werden,wie die Protagonistin behandelt wird. Die verletzliche Seite der Frau wird immer mehr deutlich im Laufe des Buches,nachdem was sie durchmachen musste. Auch eine entäuschte Liebe wie sie leider so oft läuft wird dort gut deutlich und das man sich danach wieder glücklich verlieben kann und hach wie sehr die sich verliebt hat. Und so verliebt wie er war und sein Verhalten machten es mir auch nicht schwer,mich auch in den Kerl zu verlieben:) Die Story ist so wundervoll. Öfter ein auf und ab und es wird in vielen Momenten kritisch, sodass die Spannung aufrecht bleibt. Dann als es dem Ende zuging,hatte ich so dolle Angst,das das kein Happy end gibt. Weil wenn Liebesstory drin ist,brauch ich mein Happy end,sonst bin ich unglücklich und doch herm das gab es dann auf jedenfall noch <3 Zu schön und die Autorin hat es echt drauf wahre Liebe zu beschreiben,wie sie sein sollte und wie jeder sie verdient hat. Genau so stell ich mir so richtig verknallen vor. Und genauso muss es boom machen,. Langweilig wurde mir in keines Sekunde,da die Story ansich alles so spannend gemacht hat,das das Liebesding nicht nur Vorrang hatte. Also genau die richtige Balance getroffen, wenn ihr mich fragt.

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Auf dieses Buch bin ich durch Zufall in der Verlagsvorschau aufmerksam geworden. Was soll ich sagen? Das Cover ist ein absoluter Traum, ich habe mich auf den ersten Blick in das Cover verliebt. Doch auch der Klappentext konnte mich auf Anhieb überzeugen. Was mich allerdings verwunderte, waren die doch durchwachsenen und meist negativen Rezensionen. Einige habe ich überflogen, doch ich war mir nicht sicher was ich davon halten soll. Ich wollte mir lieber selbst ein Bild über das Buch machen. Rückblickend betrachtet kann ich diese Rezensionen nicht nachvollziehen. Vielleicht wurde etwas anderes erwartet, ich weiß es nicht, aber dieses Buch ist für mich ein wirkliches Highlight. Ich begann mit dem Lesen und landete in einer verschneiten und winterlichen Welt. Und genau das liebe ich ja, ich bin im Winter geboren und für mich ist der Winter die schönste Jahreszeit. Ich war begeistert und habe immer weiter gelesen. Und eins kann ich jetzt schon sagen, mir hat dieses Buch richtig gut gefallen. Der ruhige und doch fesselnde Schreibstil der Autorin zog mich sofort in den Bann der Story. Die einmalige Kulisse, die sie hier geschaffen hat, gleicht einem wahren Märchen. Sie beschreibt und erzählt dies voller Leidenschaft, das merkte ich deutlich. Erzählt wird die Story abwechselnd von den beiden Protagonisten. Das sorgte dafür, dass ich mich noch besser in beide hineinfühlen konnte. Neve flieht nach einem heftigen Streit mit ihrem Freund in den verschneiten Wald. Sie kann es kaum glauben, dass Gideon sie wirklich geschlagen hat. Neve ist völlig verzweifelt. Doch lange kann sie der Kälte nicht trotzen und so bricht sie zusammen. Was in dieser Zeit mit ihr geschieht und welche Macht in ihr entfesselt wird, erfährt sie erst viel später. Zum Glück findet Lauri die halb erfrorene Neve und nimmt sie mit. Er kümmert sich liebevoll um die junge Frau. Bald schon entwickelt sich zwischen den beiden eine ganz zarte Liebe. Diese Liebesgeschichte zwischen den beiden gleicht einem zarten Flügelschlag. Sie ist emotional und wundervoll geschildert. Anfänglich habe ich vermutet, es handelt sich hier um ein typisches Fantasy-Buch. Doch da habe ich mich getäuscht, denn dieses Buch entwickelte sich zu einem anspruchsvollen Buch für Erwachsene. Das besondere war, dass man bis zum Schluss nicht wirklich wusste was einen erwarten wird, wie geht das Buch aus? Was geschieht noch? Das ist ungewöhnlich, denn bei den meisten Bücher kann man eine Richtung erahnen. Das ist hier nicht der Fall. Hier stimmt einfach alles. Eine wundervolle Geschichte, realistische Charaktere, eine atemberaubende Kulisse und eine Handlung, die fesselt und begeistert. Ich kann einfach nicht anders. Ich muss euch dieses Buch ans Herz legen. Lest vorab die Leseprobe, falls ihr euch nicht sicher seid. Klare Empfehlung. Fazit: Mit "Das Frostmädchen" ist der Autorin ein wundervoller winterlicher Roman gelungen, der mich begeistert hat. Von mir bekommt dieses Buch die volle Punktzahl.

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Der Schreibstiel von Frau Lasthaus ist schön und flüssig und das Buch ließ sich gut lesen. Schön fand ich auch die Inbezugnahme der Mythen der Rauhnächte. Der Spannungsbogen wird direkt von Beginn an aufgebaut und immer weiter ausgebaut. Dies geschieht auch durch teilweise unvorhergesehene Handlungen. Das Cover ist in Blau mit Schwarz gehalten und zeigt den oberen Teil eines Kopfes eines Mädchens sowie einige Schneeflocken und passt somit sehr gut zur Geschichte. Alles in allem hat mir das Buch einige schöne Lesestunden bereitet und bekommt daher volle 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung.

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Ich kam recht schnell in den ruhigen und sehr angenehmen Schreibstil rein und war fasziniert von der kühlen Schönheit der Kulisse und den beiden Protagonisten, die eine ganz besondere Faszination auf mich ausgeübt haben. Stefanie Lasthaus erzählt abwechselnd aus beiden Perspektiven und so taucht man nach und nach immer mehr in die verstrickte Gefühlswelt ein. Sie haben beide eine prägende Vergangenheit und fühlen sich vielleicht deshalb recht schnell zueinander hingezogen. Manchen mag das zu flott gehen, aber wenn man den Richtigen trifft, denkt man nicht wirklich darüber nach. Gerade diese Situation allein im Wald, Neve verzweifelt und ängstlich durch den Vorfall mit ihrem Freund Gideon und Lauri, der sich so plötzlich diesem verletzlich wirkenden Geschöpf gegenübersieht, hat schon eine ganz besondere Atmosphäre. Das zarte Herantasten der beiden, das Beobachten, Einschätzen und die Gefühle, die sich langsam ausgebreitet haben – das war so wunderschön sanft und intensiv beschrieben, dass ich mit jedem von ihnen mitgelitten und mitgefiebert habe und jeden Moment zwischen den beiden wie eine intime Nahaufnahme ihrer Seele erlebt habe. Zaghaft, vielleicht auch romantisch, aber keineswegs kitschig und in so einer behutsamen Art und Weise, die mich total berührt hat! - Neve, sie ist für mich die Sehnsucht, die jeder von uns in sich trägt: nach einem Heim, einem Ort, wo man sich geborgen und beschützt, ja sicher fühlt. - Und Lauri ist für sie dieser Ort, diese Stille, die einen ausfüllt; wo man man selbst sein kann; ein verlässlicher Fels, der genau weiß, was man braucht Und beide sind logisch denkende Menschen! Also kein Teeniegehabe oder überspannte, in die Länge gezogene Verwicklungen, sondern echt wirkende Gefühle und Gedanken von zwei empathischen Charakteren, die genau hinschauen und sich sehr gut ihrer Gefühle bewusst sind. Ebenso ihrer Schwächen wie Berechnung, Egoismus und die tiefe Sehnsucht, jemand gleichgesinnten zu finden. Gideon muss ich auch noch kurz erwähnen, denn obwohl er den Eindruck als machohafter, brutaler Rüpel macht, konnte ich seinen Standpunkt zu einem gewissen Grad verstehen. Neve muss noch viel lernen und sich aus ihrer Vergangenheit befreien – dafür war er einfach nicht der Richtige. Obwohl hier viel auf die einzelnen Situationen eingegangen wurde, war es bis auf den Schluss nie langatmig oder gar langweilig – nur gegen Ende zieht es sich mal ein bisschen, was ich aber nicht so schlimm fand. Die Autorin hat hier sehr gut eingeschätzt, wann sie eine neue Facette mit ins Spiel bringen sollte, die wieder Abwechslung und auch Spannung mit reingebracht hat. Denn zwischen knisterndem Kaminfeuer und erwachender Liebe wartet die strahlende, eisige Kälte, die schon die Hand nach den beiden ausstreckt. Der magische Anteil wurde hier an die Sagen der Frau Holle angelehnt – die ja einige Hintergründe mehr aufzubieten hat als in Grimms Märchen und die perfekt zur Szenerie gepasst hat. Während ich ein typisches Jugendbuch erwartet hatte, hat sich die Geschichte zu einem erwachsenen, teilweise ernsten und anspruchsvollen Charakterspiel entwickelt, das tief in die Gefühlsebenen der Menschen eintaucht. Der Liebe und Suche nach innerem Frieden steht in starkem Kontrast die bittere Kälte und die gnadenlose Macht und Verführung der Magie entgegen, die Neve unerbittlich herausfordert. Es gab zwar einige Zufälle, die sich aber gut in das Gesamtbild eingeflochten und mich deshalb nicht gestört haben. Ein großes Plus war auf jeden Fall, dass man nie wusste, wie es tatsächlich für die beiden enden würde. Die vielen negativen Rezensionen kann ich wirklich nicht nachvollziehen – vielleicht waren die Erwartungen andere. Diese Geschichte muss man einfach auf sich wirken lassen, genauso, wie sie daherkommt. Ruhig, aber eindringlich, gefühlvoll, aber nicht kitschig und mit einer so außergewöhnlichen Atmosphäre, die einen bis ins Herz trifft!

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Ich kam recht schnell in den ruhigen und sehr angenehmen Schreibstil rein und war fasziniert von der kühlen Schönheit der Kulisse und den beiden Protagonisten, die eine ganz besondere Faszination auf mich ausgeübt haben. Stefanie Lasthaus erzählt abwechselnd aus beiden Perspektiven und so taucht man nach und nach immer mehr in die verstrickte Gefühlswelt ein. Sie haben beide eine prägende Vergangenheit und fühlen sich vielleicht deshalb recht schnell zueinander hingezogen. Manchen mag das zu flott gehen, aber wenn man den richtigen trifft, denkt man nicht wirklich darüber nach. Gerade diese Situation allein im Wald, Neve verzweifelt und ängstlich durch den Vorfall mit ihrem Freund Gideon und Lauri, der sich so plötzlich diesem verletzlich wirkenden Geschöpf gegenübersieht, hat schon eine ganz besondere Atmosphäre. Das zarte Herantasten der beiden, das Beobachten, Einschätzen und die Gefühle, die sich langsam ausgebreitet haben - das war so wunderschön sanft und intensiv beschrieben, dass ich mit jedem von ihnen mitgelitten und mitgefiebert habe und jeden Moment zwischen den beiden wie eine intime Nahaufnahme ihrer Seele erlebt hab. Zaghaft, vielleicht auch romantisch, aber keineswegs kitschig und in so einer behutsamen Art und Weise, die mich total berührt hat! - Neve, sie ist für mich die Sehnsucht, die jeder von uns in sich trägt: nach einem Heim, einem Ort, wo man scih geborgen und beschützt, ja sicher, fühlt. - Und Lauri ist für sie dieser Ort, diese Stille, die einen ausfüllt; wo man man selbst sein kann; ein verlässlicher Fels, der genau weiß, was man braucht Und beide sind logisch denkende Menschen! Also kein Teeniegehabe oder überspannten, in die Länge gezogenen Verwicklungen, sondern echt wirkende Gefühle und Gedanken von zwei empathischen Charakteren, die genau hinschauen und sich sehr gut ihrer Gefühle bewusst sind. Ebenso ihrer Schwächen wie Berechnung, Egoismus und die tiefe Sehnsucht, jemand gleichgesinnten zu finden. Gideon muss ich auch noch kurz erwähnen, denn obwohl er den Eindruck als machohafter, brutaler Rüpel macht, konnte ich seinen Standpunkt zu einem gewissen Grad verstehen. Neve muss noch viel lernen und sich aus ihrer Vergangenheit befreien - dafür war er einfach nicht der richtige. Obwohl hier viel auf die einzelnen Situationen eingegangen wurde, war es bis auf den Schluss nie langatmig oder gar langweilig - nur gegen Ende zieht es sich mal ein bisschen, was ich aber nicht so schlimm fand. Die Autorin hat hier sehr gut eingeschätzt, wann sie eine neue Facette mit ins Spiel bringen sollte, die wieder Abwechslung und auch Spannung mit reingebracht hat. Denn zwischen knisterndem Kaminfeuer und erwachender Liebe wartet die strahlende, eisige Kälte, die schon die Hand nach den beiden ausstreckt. Der magische Anteil wurde hier an die Sagen der Frau Holle angelehnt - die ja einige Hintergründe mehr aufzubieten hat als in Grimms Märchen und die perfekt zur Szenerie gepasst hat. Während ich ein typisches Jugendbuch erwartet hatte, hat sich die Geschichte zu einem erwachsenen, teilweise ernsten und anspruchsvollen Charakterspiel entwickelt, das tief in die Gefühlsebenen der Menschen eintaucht. Der Liebe und Suche nach innerem Frieden steht in starkem Kontrast die bittere Kälte und die gnadenlose Macht und Verführung der Magie entgegen, die Neve unerbittlich herausfordert. Es gab zwar einige Zufälle, die sich aber gut in das Gesamtbild eingeflochten und mich deshalb nicht gestört haben. Ein großes Plus war auf jeden Fall das man nie wusste, wie es tatsächlich für die beiden enden würde. Die vielen negativen Rezensionen kann ich wirklich nicht nachvollziehen - vielleicht waren die Erwartungen eine andere. Diese Geschichte muss man einfach auf sich wirken lassen, genauso, wie sie daherkommt. Ruhig, aber eindringlich, gefühlvoll, aber nicht kitschig und mit viel einer so außergewöhnlichen Atmosphäre, die einen bis ins Herz trifft! Fazit Eine wunderschöne, berührende Geschichte, die mich sehr beeindruckt hat, da die Charaktere so intensiv und außergewöhnlich dargestellt waren. Magisch, düster und mit dem Zauber des Winters hat es mich total gefangen genommen; eine Liebesgeschichte, die mich total berührt hat!

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