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Rezensionen zu
Einen Wunsch frei

Kamy Wicoff

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Schreibstil & Cover: Das Buch hat eine locker geschriebene Story, die optimistisch rübergebracht wird. Man kann sich den gestressten Alltag von Jennifer gut vorstellen und wüncht sich selbst auch so eine App. Das Ganze ist realistisch, und auch ich würde die App definitiv öfter nutzen als geplant. Die Personen sind detailliert geschildert und ich hatte das Buch schnell durch, weil man unbedingt wissen will, wie das mit den körperlichen Folgen des Wurmloch-reisens und dem 36-Stunden Tagen für Jennifer ausgeht. Ich mochte dr. Sexton, die das Buch mit ihrer verquirlten Art nochmal auf den Kopf stellt. Das Cover, das schlicht gehalten ist, auf dem aber alltägliche Dinge vorzufinden sind, weist nochmal auf das Chaos in Jen's Leben hin. Der Schreibstil von Kamy Wicoff ist, wie schon gesagt, locker und reißt einen leicht mit, allerdings finde ich das Ganze für eine ernste Geschichte fast ein bisschen zu locker. My personal mind: "Einen Wunsch frei" ist eine schöne Urlaubsgeschichte, die von der Autorin gut rübergebracht wird und allgemein sehr positiv ist. Das Ende ist, wie könnte es auch anders sein, ein Happy End, was mich sehr gefreut hat. Alles in Allem ein echt tolles Buch, das ich gerne gelesen habe.

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„Einen Wunsch frei“ ist der Debütroman der Autorin und ich finde, sie hat hier wirklich eine sehr lustige Idee, die sind in eine Geschichte umgesetzt hatte. Allerdings muss ich sagen, hat mir die Umsetzung nicht zu 100% gefallen, weil ich dachte, hier kommt mehr Humor zum Einsatz. Die App wäre schon eine lustige Sache, wenn es sowas geben würde, ich meine, wer würde sowas nicht benutzen?! Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen, allerdings muss ich sagen, ich fand die Geschichte dann doch teils etwas langatmig. Einfach weil recht oft der gleiche oder ähnliche Tagesablauf beschrieben wird. Ansonsten war die Geschichte ganz nett zu lesen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Ich finde sie hat versucht einen lockeren, netten Unterhaltungsroman zu schaffen, was ihr auch durchaus gelungen ist. Die Schreibweise ist leicht zu lesen und so kommt man recht gut in die Handlung rein. Allerdings hätte man sich wahrscheinlich ein paar der Nebenerzählungen sparen können, weil es für mich als Leser, dann doch teilweise etwas to much war. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie sich auf die App Sache konzentriert hätte. Jennifer fand ich sehr sympathisch und ich konnte mir sie sehr gut vorstellen, wie sie versucht alles unter einen Hut zu bringen. Deswegen kann ich mir auch gut vorstellen, wenn jemand in so einer Situation ist und diese Möglichkeit bekommen würde, dass er diese Chance auch nutzt. Aber wie das bei ähnlichen Sachen so ist, ist es ein großer Suchtfaktor! Das Ende war in Ordnung und für mich als Leser wurden alle offenen Fragen der Erzählung zu einem guten Ende gebracht und so ist nichts offen geblieben.

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