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Rezensionen zu
Einen Wunsch frei

Kamy Wicoff

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Jennifer Sharpe ist eine alleinerziehende Mutter mit zwei Söhnen und ihr Terminplan ist total überfüllt. Ständig hetzt sie von einem Termin zu anderen. Als ihr Handy dann eines Tages plötzlich weg ist scheint das Chaos vorprogrammiert, denn auf ihrem Handy sind alle ihr Termine eingespeichert! Aber Jennifer hat Glück: denn sie findet das Handy direkt vor ihrer Wohnungstür wieder und alles scheint normal bis auf diese neue App, die sie plötzlich auf ihrem Smartphone findet. Die App heißt "Einen Wunsch frei" und schnell entdeckt Jennifer, dass diese App ihr ermöglicht an zwei Orten gleichzeitig zu sein. Plötzlich wird aus der alleinerziehenden Mutter Superwoman... Eine App, die einem ermöglicht an zwei Stellen gleichzeitig zu sein! Das wünscht sich doch jeder, oder nicht? Dadurch bin ich auch auf das Buch aufmerksam geworden, aber während dem Lesen habe ich dann wieder einmal (wie bei "Wir beide, vielleicht" von Kemper Donovan) gemerkt, dass ich einfach zu jung für dieses Buch bin. Der Schreibstil hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Ich fand ihn etwas zu langatmig und während dem Lesen habe ich mich immer wieder ablenken lassen, weil es einfach langweilig war. Schon nach kurzer Zeit hatte ich keine Lust mehr auf das Buch und wollte es wegelegen. Dennoch zwang ich mich es zu lesen, weil es ja ein Rezensionsexemplar war. Ich wünschte ich hätte es weggelegt, weil ich so keine so schlechte Rezension abgeben müsste. Es war schwer in das Buch rein zu kommen und als ich dann drin war habe ich gedacht, dass es besser wird, aber ich lag falsch. Dem war nämlich nicht so, denn nach der Hälfte hat es sich einfach so sehr in die Länge gezogen, so dass ich keine Lust mehr hatte weiter zu lesen. Diese ganzen abschweifenden langen Erklärungen waren zwar interessant, in meinen Augen jedoch etwas unnötig. Auch hier hatte ich wieder das Problem, dass die Protagonistin älter war als ich. Eine alleinerziehende, berufstätige Mutter hat ziemlich wenig mit einer Studentin gemeinsam, weshalb ich einfach nicht die Freude beim Lesen aufbringen konnte, da ich mit meinen 19 Jahren einfach anders denke. Die Liebesgeschichte zwischen Jennifer und Owen (der attraktive Mann, der in Jennifers Leben kommt) fand ich jetzt auch nicht so toll. Aber wie schon gesagt: ich schätze ich hätte noch ein paar Jährchen warten sollen bis ich das Buch lese. Die Idee mit dieser App war schon cool, aber es konnte mich einfach nicht packen und ich hatte gar keinen Spaß während dem Lesen. Für einen Debüt Roman finde ich es ganz okay, aber höchstwahrscheinlich werde ich keine weiteren Bücher der Autorin lesen.

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