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Rezensionen zu
Die Saat - The Strain

Guillermo del Toro, Chuck Hogan

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Die Welt wird von einer Seuche heimgesucht, von der zuerst nicht klar ist, worum es sich handelt. Doch dann offenbaren die Vampire ihre wahre Natur und die Dinge nehmen ihren Lauf. Wir begleiten Dr. Ephraim Goodweather und sein Team, wie sie sich der Seuche annehmen und wie die Welt im Chaos versinkt. Das Schicksal der Menschheit nimmt ihren Lauf - doch ist es wirklich das Ende? Der Schreibstil der Autoren fand ich unheimlich gut! Sie haben sich viel Mühe mit Details gegeben und man konnte sich sehr gut in die verschiedenen Charaktere eindenken. Auch das Setting fand ich klasse - es wurde einem wirklich viel geboten. Dennoch hatte ich mit der Trilogie meine Mühe. Besonders Band 1 hat es mir nicht einfach gemacht, in die Geschichte reinzufinden. Für mich hat sich der Einstieg und auch die Entwicklung der Seuche sehr in die Länge gezogen. Erst gegen Ende des ersten Buches wurde es richtig interessant und dann hat mich die Geschichte in ihren Bannd gezogen. Die Geschichte insgesamt hat mir gut gefallen. Die Vampire hatten viele klassische Züge, aber auch ein paar neue Eigenheiten, die mir gut gefallen haben. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen - man sollte selbst herausfinden, wie die Vampire in diesem Buch dargestellt werden. Es gibt ordentlich Blut und Action; besonders diese Szenen haben mir sehr sehr gut gefallen. Leider haben mir die Emotionen in diesem Buch gefehlt bzw. sie sind nicht bei mir angekommen. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir wirklich mehr Gefühle gewünscht, weil es einfach zur Situation gepasst hätte. Generell waren die Bücher für mich ein Einziges Auf und Ab- nicht bezüglich der Handlung, sondern weil es immer wieder Längen gab, die man auch anders hätte lösen können. Mehr Konstante und mir hätte das Buch besser gefallen. Schade, dass das Niveau des Buches so geschwankt hat. Was ich vom Ende halten soll, weiss ich eherlich gesagt nicht. 1. ging es mir zu schnell und zweitens finde ich es nicht befriedigend. Was ich genau erwartet habe, kann ich nicht sagen, aber auf jeden Fall mehr, als was ich bekommen habe. Die Charaktere haben mir mehr oder weniger gut gefallen. Sie sind sehr detailliert dargestellt worden und besonders Quinlan mochte ich unheimlich gerne (was aus ihm wird, gefällt mir ehrlich gesagt überhaupt nicht - hier hätten sich die Autoren gerne mehr einfallen lassen können). Alles in allem gute Charaktere, die zur Geschichte gepasst haben. Für Vampirfans ist die Trilogie auf jeden Fall was und man sollte sich die Bücher, trotzt den Kritikpunkten, nicht entgehen lassen. Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Fazit Da ich die Grundidee und die Charaktere sehr mochte, es in der Umsetzung jedoch nicht rund war, bekommt die Trilogie von mir 3 1/2 Sterne.

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Hunderte Flugzeuge landen täglich auf dem New Yorker JFK-Flughafen, doch eine Maschine aus Europa bleibt mitten auf der Rollbahn stehen, das Licht erlischt und der Funkkontakt bricht ab. Ephraim Goodweather von der Seuchenschutzbehörde wird hinzugezogen und fndet schreckliches vor: Die 200 Passagiere sitzen allesamt tot auf ihren Sitzen. Doch nur kurze Zeit später erwachen einige von ihnen wieder zum Leben – und bringen den Schrecken in die Millionenstadt... „The Strain“ konnte bereits als aufwändig verfilmte Serienproduktion mit seinem düsteren Charme punkten, doch der Regisseur Guillermo del Toro hat noch einen draufgesetzt und mit dem Autoren Chuck Hogan eine Romantrilogie geschrieben, die sich sehr nah an die Ereignisse der Serie hält. Alle drei Bände zusammen sind nun auch gemeinsam erhältlich, sodass der geneigte Serienjunkie schon jetzt erfahren kann, wie es in der Endzeitvision weitergeht. Der Einstieg in die Romanreihe ist dank eines intensiven Prologs sehr stimmungsvoll geraten und verbreitet direkt eine sehr unheilvolle Stimmung, die noch lange anhält. Direkt danach geht es jedoch im Hier und Jetzt mit Ephraim und dem schrecklichen Flugzeugfund los, und das ist über weite Teile sehr spannend und kurzweilig geraten. Es ist eine dunkle Endzeitvision, in der Vampire nach und nach die Kontrolle an sich reißen – keine romantisch verklärten Blutsauger, auch keine hinterlistigen Aristrokraten, sondern wahre Bestien, brutal, gierig und unnachgiebig. Von den ersten, wenigen Exemplaren dieser Gattung breitet sich der Vampirismus wie eine Seuche aus, was im ersten Band sehr gut beschrieben ist – sich im Laufe dieses ersten Teils aber allzu häufig in reine Actionszenen, die die Handlung nicht voranbringen und sich seltsam zu wiederholen scheinen. Der zweite Band ist dann der stärkste der drei, die sehr dichte Handlung und die vielen eingebauten Informationen zu den Hintergründen sind sehr stimmig geraten und lassen die Charaktere auch mal in einem anderen Licht erscheinen. Der Abschluss ist für meinen Geschmack dann zu übereilt geraten, es werden viele Gelegenheiten ausgelassen, die Stimmung zu verstärken oder das Grauen in den Vordergrund zu stellen. Selbst die aufkommenden Konflikte werden zu leichtfertig gelöst und eher stiefmütterlich behandelt, sodass hier die Charaktere eine Spur zu blass bleiben. Diese kommen ansonsten sehr gut zur Geltung und werden von dem Autorenduo glaubhaft und lebendig in Szene gesetzt. Obwohl teilweise sehr viel los ist und die Ereignisse das Geschehen dominieren, kommen diese nicht zu kurz und lassen immer viel von ihrer Persönlichkeit einfließen. Auch der Sprachstil konnte mich überzeugen, alles wirkte flüssig und aus einem Guss. Nur manchmal fällt es gerade im ersten Band schwer, den Überblick zu bewahren, da viele neue Figuren in kurzer Zeit eingeführt werden. Man merkt der Romantrilogie bereits an, dass sie sehr mit der Idee einer Fernsehserie verknüpft ist, Dramaturgie und auch die vielen Actionsequenzen schreien geradezu nach einer optischen Untermalung. Die Geschichte ist dann auch spannend geschrieben und zieht den Leser schnell in seinen Bann, verliert aber stellenweise diese Kontinuität und wird mal zu schnell, mal zu langsam erzählt. Die düstere und durchaus faszinierende Grundstimmung haben mich diese Trilogie aber recht gern lesen lassen.

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Das Cover: Eine Sonnenfinsternis - ein Ereignis, das viele Menschen mit Spezialbrillen nach draußen lockt. Sie läutet die Katastrophe ein, die bald über die Menschheit herein bricht und genau dieses wunderschöne Himmelsereignis wird auf dem Cover dargestellt. Der Himmel ist feuerrot und untermalt die Skyline. Ein abgerundetes Cover, aussagekräftig und passend. Die Story: Vampirhorror trifft auf Endzeithorror: Menschen werden mit einem Vampirvirus infiziert. Danach sind sie der Verwandlung in ein blutsaugendes Monster hilflos ausgeliefert. Und zu Recht sage ich hier "Monster", denn nichts anderes sind sie. Sie haben keine Gefühle, töten alles, was ihnen unterkommt. Sie sind keine glitzernden Märchen-Vampire á la Twilight - schminkt euch das ab. ;-) Diese Trilogie ist der wahre Horror. Hinter all dem verbirgt sich eine unendlich große und grausame Macht. Der Meister tritt seinen Feldzug gegen die Menschheit an und verbreitet seine Saat. Mit nur einem Ziel: unendliche Herrschaft über die Erde. Doch ein paar Menschen versuchen sich ihm in den Weg zu stellen und eine mörderische Jagd aufeinander und der Kampf ums Überleben beginnen. Endlich mal ein Vampirroman nach meinem Geschmack - typische Klischees werden hier gepaart mit neuen Ideen und geben dem Ganzen den richtigen Pfiff. Die Charaktere: Ephraim (Eph) Goodweather ist Seuchenschutzbeauftragter bei der CDC, Vater von Zack und von seiner Frau Kelly geschieden. Zack sieht er nur manchmal an den Wochenenden, weil sein Job sein ganzes Leben einnimmt. Darunter leidet er sehr, aber sein Beruf ist ihm dennoch sehr wichtig. Mit Ausbruch der Seuche wird er zum starken Rächer der Menschheit und ist einer der Ersten, die die wahren Beweggründe hinter allem erkennen. Mit der Zeit verändert er sich aber zusehends zu einem Nervenbündel und psychischen Wrack. Die Katastrophe nagt sehr an ihm, doch alle setzen die Hoffnung auf ihn. Ihn würde ich als Hauptprotagonisten bezeichnen. Nora Martinez ist die Mitarbeiterin von Eph und auch seine Geliebte. Anfangs wirkt sie noch sehr schwach, denn sie muss sich in einem männerdominierenden Job behaupten und ist immer nur eine Randerscheinung. Während der Katastrophe steht sie aber "ihren Mann" und zeigt, dass sie auch richtig mutig und stark sein kann. Vasily Fet ist Kammerjäger, spezialisiert auf Ratten. Das ist es, was er kann und darin ist er überaus gut. Als er auf die ersten Blutsauger trifft, weiß er sich gekonnt zur Wehr zu setzen und geht von da an in seiner Rolle als selbsternannter Vampirjäger auf - als hätte er nie etwas anderes getan. Und genaugenommen ist Vampire jagen auch nicht anders als Ratten jagen - so sagt er jedenfalls. ;-) Er ist tapfer und springt für seine Freunde auch gern mal in die Bresche. Es gibt noch deutlich mehr Charaktere, die hier mehr oder weniger stark an der Handlung beteiligt sind, aber es würde den Rahmen sprengen, wenn ich sie alle aufzähle. Ich habe mich hier nur auf die für mich Wichtigsten beschränkt. Herr del Toro baut unglaublich viele Personen in seine Trilogie ein und bei all den vielen Namen schwirrt einem der Kopf. Doch nie kommt man durcheinander. Man weiß immer, wer wer ist und verwechselt niemanden. Ich weiß nicht, wie der Autor das bei der Masse an Charakteren schaffen konnte, aber er hat es hinbekommen. :) Jeder Protagonist ist außerdem unglaublich authentisch und in einigen kann man sogar eine Entwicklung beobachten. Der Autor schafft es, eine facettenreiche Palette an Personen zu zaubern. Der Schreibstil: Guillermo del Toro brilliert mit einem detaillverliebten Erzählstil und lässt den Leser damit tief in das Geschehen eintauchen. Auch, wenn es einem viel erscheinen mag, dienen die umfangreichen Beschreibungen auch häufig dazu, wichtige Zusammenhänge oder Hintergründe zu erläutern. Nichts ist überflüssig - alles muss. Hätte ich nicht bereits gewusst, dass "The Strain" als TV-Serie vermarket wurde, hätte ich an einigen Stellen gedacht, ein Drehbuch in der Hand zu halten. Es werden einem stellenweise unrealistische Actionszenen um die Ohren gehauen, wie man es nur aus Filmen kennt. Man erkennt damit als Leser schnell, welche Protagonisten der Autor noch länger am Leben lassen möchte. Da man mit diesem Buch die gesamte Trilogie (mit sage und schreibe über 1300) durcharbeitet, erscheint einem der Plot irgendwann etwas eintönig. Es fehlt die Abwechslung. Dieses Gefühl hätte sich aber nicht eingestellt, wenn man eine Pause zwischen den einzelnen Bänden gehabt hätte. Von daher werde ich diesen Punkt nicht negativ werten, sondern nur als Hinweis für zukünftige Leser benennen. Das Ende: Die Entwicklungen lassen unterschiedlichste Spekulationen rund um das Ende zu, sodass man am Schluss nicht sagen kann: "Ja, das wusste ich." Und das finde ich auch gut so, denn niemand mag ein vorhersehbares Ende. So konnte man sich ganz der Handlung ergeben und gebannt den letzten Zeilen folgen. Alles in allem: Spannend, ein bisschen tränenreich, toll gemacht. Fazit: Eine sehr detailreiche Trilogie mit facettenreichen Charakteren und einem vielschichtigen und spannenden Plot. Und wer sich vor Horror mit gruseligen Monster-Vampiren nicht scheut, macht hiermit nichts falsch. 4 1/2 von 5 Isis'

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mitreißend, spannend aufgebaut und natürlich auch unheimlich

Von: Nickypaulas Bücherwelt

03.02.2016

Damals, als ich das erste Buch "Die Saat" in den Händen hielt, wusste ich noch nicht, dass es dazu bereits eine TV-Serie gibt. Ich war ziemlich überrascht, dass diese Serie spurlos an mir vorbei gezogen ist, besonders da es schon 2 komplette Staffeln in deutscher Sprache gibt. Nachdem ich mich noch etwas über die Buch- und Filmreihe informiert hatte, fiel mir ein Buch ins Auge, dass auch als "Buch zur TV-Serie" ausgeschrieben wurde. Als ich es mit der Leseprobe zum ersten Band verglich, stellte ich fest, dass es 1 zu 1 übernommen wurde. Besser noch! Das Buch "Die Saat The Strain"beinhaltet die komplette Trilogie der Reihe. Da konnte ich kaum >nein< sagen, besonders weil ich gerade auf der Suche nach neuen Endzeit-Büchern war und es hier mal nicht um nette Funkel-Vampire gehen sollte. Aber gut, genug der Vorrede, kommen wir zur Story Das Buch beginnt damit, dass ein Passagierflugzeug aus Deutschland in New York landet. Statt aber ans Gate zu rollen, bleibt die Maschine unvermittelt nach ihrer Landung stehen. Die Lichter gehen aus und nichts regt sich mehr an Bord. Das ist der Moment, in dem einer der Hauptprotagonisten auf der Bildfläche erscheint. Dr. Ephraim Goodweather, der Chef der Seuchenschutzbehörde. Er betritt mit seiner Assistentin das Flugzeug und muss feststellen, dass alle Passagiere auf den ersten Moment tot erscheinen. Nach näherer Untersuchung erwachen 4 der über 200 Passagiere wieder aus ihrem komatösen Schlaf. Warum und wieso ausgerechnet diese 4 überlebt haben, ist unklar. Doch das war leider erst der Anfang. Nachdem das Seuchenteam sich an die Untersuchung der Leichen macht, verschwinden diese von einer zur anderen Nacht und kehren... als lebende Tote nach hause zurück. Für die Angehörigen ein ziemlicher Schock und auch für unser Seuchenteam. Schnell stellt sich heraus, dass diese lebenden Toten einen unaufhörlichen Wunsch nach Blut verspüren und jeder, der sich ihnen nähert oder von ihnen ausgesaugt wird, wird einer von ihnen. So bricht in New York nach und nach Chaos aus und das Leben in den Straßen der Stadt, wird zu einem wahren Überlebenskampf. Fazit des Buches Gerade im ersten Teil des Buches, hatte ich das Gefühl, die Seiten würden nur so fliegen und ich würde gar nicht mehr aufhören können. Die Geschichte und die Entwicklung waren mitreißend, spannend aufgebaut und natürlich auch unheimlich. Dazu kam der mysteriöse Aspekt, dass man sich noch nicht erklären konnte, was wirklich geschieht und warum Menschen plötzlich zu Vampiren werden. Aber je mehr aufgelöst wurde und desto klarer wird, in welcher Größenordnung die Bedrohung anzusehen ist, desto mehr erinnerte mich das Buch an "Buffy" oder an den Film "I am Legend". Die Gruppe der Kämpfer vergrößert sich und sie ziehen los, um den Vampiren den Gar aus zu machen. Dabei haben sie ein großes Ziel: Den Tod des Vampirmeisters. Alles in allem hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen. Ich war sogar positiv überrascht, wie ich gestehen muss, denn ich hätte mit einem schwierigerem Schreibstil gerechnet. Dennoch war etwa ab Seite 400 die Luft etwas raus und man merkte deutlich, dass der Autor schon von vornherein eher den Wunsch verspürt hat, dass alles zu verfilmen. Praktisch, wenn man natürlich sowohl Autor als auch Regisseur ist ;) Nein aber mal im Ernst, wenn ein Buch von vornherein so geschrieben wird, dass es mal die Vorlage für einen Film oder eine ganze Serie darstellen soll, merkt man natürlich, dass es dafür ausgelegt ist. Ich fand das schon etwas schade, weil es teilweise nicht mehr voranging. Die Protagonisten werden in eine Schlacht nach der anderen verwickelt, aber es geht weder vor noch zurück. Das finde ich etwas schade. Erst Mitte des zweiten Bandes hatte ich wieder das Gefühl, dass die Handlungen sich ändern. Wer also das Buch zur Hand nimmt, sollte sich auf zahlreiche Kampfszenen gefasst machen. Vergleich Buch zum Film Nachdem ich das Buch etwa bis zur Hälfte gelesen habe, wollte ich einen Blick in die Serie hineinwerfen. Wie bereits erwähnt, gibt es inzwischen 2 komplette Staffeln, die auch schon in Deutschland erschienen sind. An Staffel 3 wird gerade gearbeitet. Wer die Staffeln gerne ansehen will, sollte sich auf viel Blut, Kämpfe und natürlich Vampire als Monster gefasst machen. Durch die Verbildlichung der Serie, wurde mir auch erst bewusst, wie scheußlich die Vampire in den Büchern selbst auch aussehen müssen. Es war unheimlich die Beschreibung zu lesen, aber noch unheimlicher es dann in Farbe zu sehen. Dennoch konnte die Serie mich für sich gewinnen, auch wenn die ersten beiden Staffeln noch nicht einmal das erste Band vollständig darstellen. Die Serie wurde sehr detailreich umgesetzt und gerade deshalb liebe ich sie wohl jetzt schon, weil einfach nicht die Hälfte weggelassen wurde. Ich bin gespannt, wie es in der Serie selbst weitergeht, auch wenn ich durch das Buch den Ausgang der Geschichte bereits kenne. Aber das heißt ja nicht immer etwas, denn es kommt ja oft vor, dass Serie und Buch sich im Laufe der Handlung dann doch noch mal ändern. Sind wir also gespannt, wie es weitergeht :) Soo ich hoffe, ich konnte euch damit einen guten Überblick über die Buchreihe und die Serie verschaffen. Ich habe mir große Mühe gegeben niemanden zu spoilern und hoffe auch, dass mir das gelungen ist :) Bis bald eure Nickypaula

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