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Rezensionen zu
Junge Seelen - Alte Seelen

Varda Hasselmann, Frank Schmolke

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ein Buch, das mich sehr begeistert und meine Sichtweise auf unser irdisches Leben nachhaltig verändert hat. Obwohl es einzelne Punkte gibt, die ich persönlich anders sehe, schließt es für mich eine Lücke zwischen verschiedenen Erklärungsansätzen und vermittelte mir die Erkenntnis, dass unser irdischer Blick auf unser Leben viel zu eng ist. Die hier im Buch aufgezeigte Metaperspektive öffnet wirklich für die großen Zusammenhänge. Die Autoren haben bereits mehrere Bücher zum Thema Seele und deren Entwicklung geschrieben, doch dieses hier zeigt sehr deutlich, welchen Weg JEDE Seele im Laufe ihrer Entwwicklung geht. Beschrieben werden fünf Seelenalter (Säuglingsele, Kindseele, Junge Seele, Reife Seele, Alte Seele) und deren jeweiliger Bewusstseinsstand sowie die darin liegenden Lern- und Entwicklungsaufgaben. Wir alle gehen diesen Inkarnationsweg - ein jeder auf seine individuelle Weise. Insofern kann dieses Buch, das ich aufgrund der komplexen Inhalte nur in einzelnen Kapiteln lesen konnte, dazu beitragen, Vorurteile über die Lebenswege der Menschen abzubauen und sich selbst und andere besser zu verstehen. Wichtig ist: Kein Seelenalter ist besser als das andere - nur eine Etappe auf einem Weg, den wir alle gehen!

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Mich interessiert es sehr ob es ein Leben nach den und vor dem Tod gibt. Und somit befasse ich mich schon etwas länger immer mal wieder damit. Mein Gefühl sagt das es so ist, den desto mehr man sich damit befasst , bemerkt man auch Bewusst das das was man Liest und die Erfahrungen die man schon sammeln durfte sowie die Gefühle und vieles mehr. Ich spüre das gerade jetzt sich viele sehr viel tut. Seelen entwickeln sich in allen Richtungen . Sehen und spüren es nun Bewusster und fragen nach. Menschen sind in ihrer Evolution an einem Punkt angelangt, der für alle einen großen Sprung bedeutet und das ist gut so. Kann nur jedem der sich mit solchen Themen beschäftigt empfehlen diese Buch zu lesen.

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Das Buch ist wohl das vorläufig letzte und der Höhepunkt eines Lebenswerkes von Varda Hasselmann und Frank Schmolke: die Entwicklung eine ganze Buch-Reihe über das Wesen der menschlichen Seele, publiziert in einem Zeitraum von etwa 20 Jahren über acht Bücher (ohne die Romane). Es ist für mein Verständnis das beste und umfassendste einer „neuen Seelelehre“, die wir Menschen so dringend brauchen. Und es ist überhaupt kein Wunder, dass diese Lehre aus der „Kausalen Welt“ (ein hoher Bereich der „Geistigen Welt“) übertragen („gechannelt“) wird: Aus keiner anderen Perspektive ist die Größe der menschlichen Seele zu übersehen wie aus der kausalen Welt, weil sie bis in diese Sphäre hineinreicht. Die Autoren vermuten, dass es 500 Jahre dauern kann, bis diese Lehre die ganze Menschheit erfasst hat. Ich will von mir auch nicht behaupten, dass ich alles „verstanden“ hätte (was für eine Anmaßung wäre dies!). Doch ich weiß wohl, dass ich bisher nichts Umfassenderes gelesen habe – und mein eigenes Denken über die Seele hier mehr als genügend Raum findet. Was ich an dem Buch vielleicht nach dem ersten Eindruck am meisten bewundere (ich habe es noch lange nicht „verdaut“), ist die feinsinnige Sprache und die Sprache der angemessenen Analogie: Wir müssen uns beim Lesen des Buches immer gewusst sein, dass hier (mindestens 35) unterschiedliche Energiequalitäten in Sprache ausgedrückt („verbalisiert“) werden. Man darf beim Lesen des Buches nicht an der Oberfläche der Worte bleiben, sondern muss die Energiequalität dahinter (über-) sinnlich erfahren. Dass dies so gut gelingen kann, ist schon Ausdruck einer hohen Qualität des Buches! Das Buch ist in diesem Sinne „energetisch packend“! Mein Fazit: Ich kann nur Bewunderung für dieses Buch (und die ganze Buch-Reihe) zum Ausdruck bringen und bin dankbar, dass uns diese neue Seelenlehre in der turbulenten Zeit der menschlichen Evolution und Geschichte als Orientierungsrahmen vor liegt. Ich will zustimmend die letzten Worte zitieren: „Versucht, das Gesagte zu verstehen, bevor ihr tiefer und gegebenenfalls mit anderen Methoden in diese Zusammenhänge eindringt.“ (S. 526) Mich selbst hat das Buch um Lichtjahre voran gebracht.

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Wo ist meine Tasse Tee? Egal. Ich lese.

Von: Helga Hedi aus Stuttgart

30.12.2016

Vor etwa zwei Monaten ging ich erstmals in einen neuen Buchladen. Ich ließ alles links (und rechts) liegen, lief direkt auf ein Buch zu, dass ich weder kannte noch von seiner Existenz wusste. Ich hatte nur ein paar Minuten Wartezeit zu überbrücken. Den nächsten Zug verpasste ich, weil mich schon die ersten Sätze fesselten... Erraten, es war "Junge Seelen, Alte Seelen". Und es war das Gefühl, etwas Entscheidendes in Händen zu halten für mein Leben - oder das Leben generell. Das Buch ist sehr klar strukturiert und mit Bedacht formuliert. Und wenn da steht, dass die Verfasser vor Jahren (und noch nicht so gereift) den Inhalt des eigenen Buches selbst nicht geglaubt hätten... ist das erfrischend ehrlich und aufrichtig. Und das beschreibt das Buch - und meinen ersten Kontakt mit den Beiden. Nicht aber meinen ersten Kontakt mit dem Gedanken an Seele, Inkarnation, Lebenssinn. Als Jesus verbundene Seele mit buddhistischer Praxis lese ich das Buch seit gestern. Vorher schien mir die Zeit nicht reif, nicht passend. Da lag es, eingeschweißt wartend auf mich. Oder ich auf es? Die Seelenalter und ihre Entsprechung in unserem Leben, die verschiedenen Aspekte, die uns so einzigartig machen - all das fesselt von der erste Seite des Buches. Ohne das Gefühl, es "verschlingen" zu müssen. Es ist gut geschrieben - leicht zu lesen, gut zu verstehen. Querverweise auf andere Werke der Autoren tauchen auf. Wo ich unter 1) eine Erläuterung erwarte, taucht der Hinweis auf ein anderes Buch auf. Das muss ich dann wohl erst komplett lesen, um den Satz vor der 1) zu verstehen? Ich erwähne das, weil es leider häufiger vorkommt am Anfang des tollen Buches. Ich bin auf der Reise - und sehr gespannt, was mich erwartet, worin ich mich finde, was in mir Wiederhall finden wird. Und ist es nicht das, was ein gutes Buch ausmacht? Ein Sachbuch noch dazu? Denn das ist es für mich eindeutig. Es geht um Dinge, die ich in meiner Realität wie auch in meiner Spiritualität erleben kann und erlebt habe. So wird meine Tasse Tee sicher öfter Mal aufgehört haben, zu dampfen, bevor ich mir ihrer wieder erinnere. Genauso so oft jedoch wird sie dampfend in meiner Hand liegen, werde ich daran nippen und über das nachdenken und spüren, was ich eben las.

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In ihrem neuen Buch „Junge Seelen – alte Seelen“ beschäftigt sich die Grande Dame der Medialität und des Seelenwissens gemeinsam mit ihrem Ko-Autor Frank Schmolke mit der großen Inkarnationsreise des Menschen und dem individuellen Seelenalter. Mit den Aspekten der Seelenalter – die vergleichbar mit den herkömmlichen Alterszyklen in fünf Phasen stattfindet, die wiederum in sieben Entfaltungsstufen unterteilt sind. So vollzieht unsere Seele einen vollständigen Inkarnationszyklus mit 35 Lernthemen. Unsere Seele durchläuft nun diese Themen in den sogenannten Inkarnationsschritten, erkundet die „Unterschiede“ zu anderen Menschen und erfährt sich dadurch selbst. Wir lernen verschiedene Beziehungen zu leben, verschiedene Formen der Lieben kennenzulernen, die Fülle zu erfahren, in der Tiefe des Seins zu leben. Die Seele will all dies erfahren, erleben, erlernen und diese so gewonnene Informationen und Einsichten dem großen Ganzen zur Verfügung stellen. Sie erfüllt nicht nur individuelle Aufgaben sondern dient mit wesentlichen Aufgaben auch dem Alleinen. Es gibt die Säugling-Seele, die Kind-Seele, die junge Seele bis hin zur reifen und alten Seele. Jede dieser Stufen ist wichtig und birgt seine eigene Erfahrung, Werte und Herausforderungen für unsere dynamische Seelen. Ein tolles informatives und sehr umfangreiches Buch über das Abenteuer der Menschwerdung! „Menschsein ist ein Abenteuer mit offenem Ausgang. Menschwerdung ist ein Experiment ohne Ziel. Das menschliche Dasein (…) ist ein seelisches Projekt, das eine klar umrissene Absicht verfolgt und zugleich auch von einer suchenden Ziellosigkeit erfüllt ist, die diese Absicht auf schöpferische Weise konterkariert.“ (Seite 29) Fazit: Das Buch ist keine einfache Kost und auch von der Seitenzahl sehr umfangreich. Es ist superinteressant geschrieben und beim Lesen ergeben sich die einen oder anderen Aha-Momente. Nur etwas gestört hat mich, dass fast alles medial empfangen wurde … Nichtsdestotrotz klingt vieles sehr schlüssig. Sehr empfehlenswerte Lektüre!

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