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Rezensionen zu
Für immer verbunden. Violet & Luke

Jessica Sorensen

Callie und Kayden (5)

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Sehr fesselnd wie immer, sehr emotional und sehr tiefsinnig. Endlich öffnet sich Violet trotz angst und Stress wegen Preston. Besonders schön sind die Veränderungen der einzelnen Charaktere und die Wandlung von Violet, endlich kann sie beginnen Zu heilen. Sehr schön wird auch auf Gareth und Grayson eingegangen! Der Epilog ist traumhaft ? Leider im Vergleich zu den 2 Vorbändern etwas schwächer, auch die Idee bzw. die Ansätze eines Thrillers sind nett am Anfang aber das Ende leider zu abrupt. Hätte mir da mehr Spannung gewünscht. Vielen Dank für das Lesevergnügen.

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Es ist viel in der Vergangenheit passiert. Violet und Luke sind sich näher, aber gleichzeitig auch distanzierter denn je. Violet hat noch immer mit den Schatten der Vergangenheit zu kämpfen und hat große Angst, dass diese ihre Beziehung zu Luke beeinflussen könnten. Denn auch Luke nagt noch immer an dem, was geschehen ist und so werden beide auf eine harte Probe gestellt. Vom ersten Teil an, war ich ein riesen großer Fan, dieser Reihe, aber leider bin ich mit diesem Teil nicht so richtig warm geworden. Ich habe lange gebraucht, bis ich rein kaum und der Anfang war für mich einfach total langweilig, weil so gut wie nicht passiert ist und es sich einfach die ganze Zeit nur um die Gedankengänge der Beiden gedreht hat, aber dabei alles viel zu oft wiederholt und zu breit ausgetreten wurde. Das fand ich wirklich schade und somit ist dieser Band für mich bisher der schwächste Teil der Reihe. Die Beziehung von Violet und Luke kam auch einfach nicht genug ins Rollen. Die ganze Zeit habe ich auf einen entscheidenden Moment gewartet, der einfach nicht kam. Wirklich Schade. Zur Mitte hin kam dann endlich ein bisschen Schwung auf, dann hat mir die Geschichte auch direkt wieder besser gefallen, auch wenn mir nach wie vor die Spannung und das gewisse Etwas fehlten. Trotzdem hat es mir dann zum Schluss wieder ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist - wie gewohnt von der Autorin - toll und ich konnte gut folgen. Sie schreibt sehr emotional, was gerade in diesem Teil der Reihe besonders gut zur Geltung kam, da es sich einfach sehr viel um die Gedanken und Emotionen der Protagonisten gedreht hat. Fazit: Leider ein bisschen langatmig zu Beginn und es fehlten einfach ein paar Kleinigkeiten, die ich bei der Autorin bisher so geliebt habe. Daher für mich leider bisher der schwächste Teil der Reihe. Trotzdem war das Buch jetzt nicht schlecht und ich freue mich nach wie vor auf die weiteren Teile, die ich mit Freude bald weiter lesen werde.

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Naja...

Von: Lena

15.01.2016

Im 5. Band der Reihe geht die Geschichte mit Violet und Luke zu Ende. !!!Achtung Band 5!!! Spoilergefahr!!! Violet und Luke haben ihre altbekannten Probleme. Das einzigste was sich geändert hat ist, dass Luke versucht sich zusammen zu reisen und versucht vernünftig zu werden. Keinen Alkohol mehr zu trinken und die Uni ernst nehmen. Genau das ist seine neue Einstellung. Violet hingegen driftet völlig ab. Sie versucht ihre Erinnerungen, Schmerzen und Ängste mit Alkohol zu vergessen. Aber weit kommt sie damit nicht, denn ihre Schmerzen kann sie damit schlecht verdrängen, denn sie sitzen tief. Sie kann an nichts anderes denken, wie an den Tod ihrer Eltern und an ihren Stiefvater Preston. Sie verkraftet immer noch nicht, was er getan hat und warum. Doch eine Frage bleibt offen, wer genau hat Violets Eltern ermordet? Wann wird Preston endlich von der Polizei gefasst, sodass er Violet das Leben nicht mehr zur Hölle machen kann? Dass sie endlich wieder in Ruhe schlafen kann,...? Violet will das alles endlich hinter sich bringen auch die ganzen Polizeibesuche machen sie zu schaffen. Luke versucht Violet halt zugeben, will sie unterstützen, aber es ist schwer an sie heran zu kommen. Luke versucht alles, doch er muss mit einigen Rückschlägen kämpfen. Ihn trifft es hart, dass er Violet so leiden sieht. Als Lukes Dad die beiden besuchen kommt, scheint alles langsam wieder besser zu werden, oder etwa doch nicht? Mir hat das Buch so lala gefallen. Es war nicht so schlecht, aber ich habe es mir irgendwie anders vorgestellt. Denn schon der vorherige Band war für mich sehr enttäuschend. Ich hatte gehofft, dass dieses Buch besser werden würde, aber irgendwie hat das nicht geklappt. Ich hatte mir vorgestellt, dass Violet und Luke gemeinsam auf der Suche nach der 'Wahrheit' sind und nicht, dass sie im Schmerz versinken. Es ging immer nur um das selbe, was mit der Zeit nervig wurde Natürlich kann ich Violet verstehen, aber ich hätte es mir trotzdem anders gewünscht. Was mir dennoch gut an dem Buch gefallen hat, ist dass das Buch abwechselnd aus der Sicht von Luke und Violet erzählt wird. Dem Buch gebe ich 3 von 5 Cupcakes. Es war nicht das Ende was ich mir vorgestellt habe. Dennoch war es letztendlich zufriedenstellend, (aber auch nicht wirklich mehr - leider).

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