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Rezensionen zu
Im Ghetto gibt es keine Schmetterlinge

Matteo Corradini

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Zum Cover: Das Cover ist vom Stil und den Farben her sehr passend zur Geschichte und sieht auch noch schön aus, wenn man es ins Regal stellt. Es ist jetzt kein Cover wo ich sagen würde 😊 Zum Inhalt: Erstmal das Übliche: Die Kapitel waren ungefähr 10 Seiten lang und jedes Kapitel besitzt eine passende Überschrift. Ich mag Überschriften(!). ;) Allein die anfänglichen Worte des Autors, in denen er Theresienstadt aus seiner Sicht schildert (s. "Erster Satz"), haben mich schon berührt. Und so ging es das ganze Buch durch! Ich hätte niemals gedacht, dass mich ein Buch über diese Nazi/ Holocaust Zeit so fesseln kann. "In Büchern liest man von freien Menschen. Und wir sind es nicht. Immer noch nicht. In Büchern liest man von mutigen Menschen. Und wir sind es nicht, zumindest noch nicht. In Büchern liest man vom Paradies und wir leben in einer Art Hölle." Die Geschichte wird aus der Sicht eines Jungen erzähöt, der mit den anderen Kindern aus dem Ghetto eine Zeitung schreibt und mit Ihnen schöne Dinge, als auch einfach schreckliche Dinge erlebt. Des Weiteren werden auch seine Träume geschildert, was ich auch echt schön finde, dass daran gedacht wurde. Die Jungen sind innerlich so positiv eingestellt und empfinden immer noch so viel Freude, aber leider auch viel Leid. Sie verlieren Familie, Freunde und müssen zusehen, wie anderen Schlechtes angetan wird, wenn es sie nicht gerade selbst trifft. Die Geschichte der acht Jungen aus dem Ghetto hat mich völlig mitgenommen, besonders aufgrund der Tatsache, dass dieses Buch auf wahren Begebenheiten beruht. Das Buch ist mit vielen tollen Metaphern bestückt und der Schreibtstil ist einfach toll! Wie die Nazis, die Tode, die Juden und das Erlebte beschrieben wird, gefällt mir einfach richtig gut. Man kann es sich wirklich bildlich vorstellen. Ich hatte das Gefühl Theresienstadt und das Ghettoleben aus der Sicht des Jungen zu sehen und habe mit seinen Freunden gelacht und geweint und sie sind mir alle ans Herz gewachsen. "Das ist keine allzu schwer verständliche Strategie. Sogar die Nazis haben das verstanden." Die Kinder waren auch bei der Gestaltung der Zeitung so kreativ, dass ich sie wirklich inspirierend fand. Sie hatten in diesen Zeiten noch so viel Fantasie und das hat sie vielleicht davor gerettet so "grau" zu werden, wie die restlichen Juden aus dem Ghetto Theresienstadt. Das sie die Nazis für dumm gehalten haben (s.o. Zitat), hat mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. :) SPOILER! Leider erfuhr man nie den Namen des Jungen, aus dessen Sicht man zwei Jahre lang an dem Leben in Theresienstadt beteiligt war. Ich finde es nicht schlimm, aber ich bin natürlich neugierig und habe bis zum Schluss gehofft, dass man diesen noch erfährt. SPOILER! Fazit: Das Buch hat mich sprachlos und entsetzt zurückgelassen und da es mich weiterhin beschäftigt, vergebe ich 5 Sternchen. <3,Zum Cover: Das Cover ist vom Stil und den Farben her sehr passend zur Geschichte und sieht auch noch schön aus, wenn man es ins Regal stellt. Es ist jetzt kein Cover wo ich sagen würde 😊 Zum Inhalt: Erstmal das Übliche: Die Kapitel waren ungefähr 10 Seiten lang und jedes Kapitel besitzt eine passende Überschrift. Ich mag Überschriften(!). ;) Allein die anfänglichen Worte des Autors, in denen er Theresienstadt aus seiner Sicht schildert (s. "Erster Satz"), haben mich schon berührt. Und so ging es das ganze Buch durch! Ich hätte niemals gedacht, dass mich ein Buch über diese Nazi/ Holocaust Zeit so fesseln kann. "In Büchern liest man von freien Menschen. Und wir sind es nicht. Immer noch nicht. In Büchern liest man von mutigen Menschen. Und wir sind es nicht, zumindest noch nicht. In Büchern liest man vom Paradies und wir leben in einer Art Hölle." Die Geschichte wird aus der Sicht eines Jungen erzähöt, der mit den anderen Kindern aus dem Ghetto eine Zeitung schreibt und mit Ihnen schöne Dinge, als auch einfach schreckliche Dinge erlebt. Des Weiteren werden auch seine Träume geschildert, was ich auch echt schön finde, dass daran gedacht wurde. Die Jungen sind innerlich so positiv eingestellt und empfinden immer noch so viel Freude, aber leider auch viel Leid. Sie verlieren Familie, Freunde und müssen zusehen, wie anderen Schlechtes angetan wird, wenn es sie nicht gerade selbst trifft. Die Geschichte der acht Jungen aus dem Ghetto hat mich völlig mitgenommen, besonders aufgrund der Tatsache, dass dieses Buch auf wahren Begebenheiten beruht. Das Buch ist mit vielen tollen Metaphern bestückt und der Schreibtstil ist einfach toll! Wie die Nazis, die Tode, die Juden und das Erlebte beschrieben wird, gefällt mir einfach richtig gut. Man kann es sich wirklich bildlich vorstellen. Ich hatte das Gefühl Theresienstadt und das Ghettoleben aus der Sicht des Jungen zu sehen und habe mit seinen Freunden gelacht und geweint und sie sind mir alle ans Herz gewachsen. "Das ist keine allzu schwer verständliche Strategie. Sogar die Nazis haben das verstanden." Die Kinder waren auch bei der Gestaltung der Zeitung so kreativ, dass ich sie wirklich inspirierend fand. Sie hatten in diesen Zeiten noch so viel Fantasie und das hat sie vielleicht davor gerettet so "grau" zu werden, wie die restlichen Juden aus dem Ghetto Theresienstadt. Das sie die Nazis für dumm gehalten haben (s.o. Zitat), hat mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. :) SPOILER! Leider erfuhr man nie den Namen des Jungen, aus dessen Sicht man zwei Jahre lang an dem Leben in Theresienstadt beteiligt war. Ich finde es nicht schlimm, aber ich bin natürlich neugierig und habe bis zum Schluss gehofft, dass man diesen noch erfährt. SPOILER! Fazit: Das Buch hat mich sprachlos und entsetzt zurückgelassen und da es mich weiterhin beschäftigt, vergebe ich 5 Sternchen. <3

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Puh...vielleicht liegt es daran,dass ich seit der Schulzeit nichts mehr zu dem Thema gelesen habe, außer das Tagebuch der Anne Frank gelesen habe (was ich mäßig gut fand), aber dieses Buch hier hat mich mitgenommen! Es ist gut - sehr gut - Erschreckend... und lässt einen nachdenklich werden...

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Hallo meine Lieben! Heute gibt es eine Rezension zu einem Buch was einmal kein Fantasy beinhaltet. *Im Ghetto gibt es keine Schmetterlinge* *Ein Roman über die Kinder von Theresienstadt* Autor: Matteo Corradini Format: Taschenbuch, Ebook Preis: TB 8,99 / Ebook 7,99 Seitenanzahl: TB 288 Verlag: cbj *Klappentext*: Nach einer wahren Geschichte... Theresienstadt 1942: Die Nazis haben ein Lager für Juden errichtet, das zeitweise als Vorzeigelager dient. Doch es ist nur eine Station auf dem Weg in die Vernichtungslager. Inmitten dieser Hoffnungslosigkeit gründen Kinder eine Zeitschrift, um gegen das Grauen anzuschreiben. Sie treffen sich heimlich und verfassen Berichte über das Lager. Aber sie zeichnen auch Bilder, führen Interviews oder schreiben Gedichte. Matteo Corradini bringt dem Leser auf berührende Weise das Schicksal dieser Kinder nahe. Achtung! Dieses Buch beruht auf wahren Begebenheiten! *Fazit*: Ich habe mich für dieses Buch beworben, weil ich mich schon des Öfteren mit diesem Thema auseinander gesetzt habe. Meiner Meinung nach sollte jeder solch eine Lektüre einmal gelesen haben, auch wenn ich mir sicher bin, dass es noch um einiges schlimmer gewesen sein muss wie ein Autor, der es selbst nicht erlebt hat, erzählen kann. Doch das ändert nichts an der Tatsache das dieses Buch einem sehr tief berührt und das Schicksal dieser Kinder lässt einem einige Male sehr schwer Atmen. Solche Bücher berühren einem immer wieder, vor allem da man es mit der Gewissheit liest, das es wirklich passiert ist, dass macht einem oft wirklich nachdenklich und tieftraurig. In dieser, man kann eigentlich nicht wirklich Geschichte sagen, da es der Wahrheit entspricht, lernt ihr einige Kinder kennen die in dieser Zeit eine Zeitschrift gründeten und über einiges was in dieser Zeit und in den Lagern vorging berichteten und aufklärten. Doch ist das was sie tun natürlich sehr gefährlich, das können wir uns alle denken. Und so liest man das Buch mit ständiger Angst und angehaltenem Atem, denn wir wissen alle das diese Zeit eine unglaublich schlimme war und wir, die es nicht erlebt haben, uns gar nicht wirklich vorstellen können was diese Menschen erleiden und ertragen mussten. Wer sich also für dieses Thema interessiert und auch einmal ein Buch lesen möchte wo es um Kinder geht die ihre Mitmenschen über dieses Übel aufklären wollen, dann ist dieses Buch von Matteo Corradini genau das richtige für Euch! Mich hat es sehr berührt und ich war wirklich sprachlos... Und jetzt möchte ich euch auch gar nicht weiter mit vielen Sätzen aufhalten, sondern möchte euch dieses Buch einfach nur empfehlen und ans Herz legen, denn es wird auch Euch zum nachdenken anregen, wie auch mich, das kann ich euch versprechen. Achtung! Dieses Buch beruht auf wahren Begebenheiten! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag meine Lieben und bin auf eure Meinung gespannt zu dem Buch. Eure Arya Green

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Wie bewertet man ein Buch, welches auf dem Leben von einem oder mehreren Menschen basiert? Was bewertet man? Das geschriebene Wort oder eher doch das Leben dieser Person? Kann man überhaupt objektiv bleiben bei Lebensgeschichten? Ich tue mich sehr schwer mit dieser Rezension, aber ich möchte versuchen meine Meinung zu Papier (bzw Bildschirm) zu bringen. Matteo Corradini hat es schon in seinem Vorwort geschafft, mich zu Tränen zu Rühren. Natürlich kennt jeder Deutsche die Geschichte und die Vergangenheit die unserer Nation anhängt, aber es wieder direkt vor Augen geführt zu bekommen ist noch einmal etwas anderes. Zu wissen, dass das was nun folgt auf wahren Begebenheiten beruht hinterlässt einen dicken Kloß im Hals, weil man ja WEISS was kommt. Trotzdem wollte ich das Buch lesen, ich kann mich vor der Vergangenheit nicht verschliessen (das sollte niemand) und ich finde es gut, dass die Geschichte erzählt wurde, dass die 8 Jungen eine Stimme bekommen haben und nicht einfach in Vergessenheit geraten. Es ist kein Roman im eigentlichen Sinne, auch wenn es so gedacht ist. Wir sehen immer ein Datum und dann lesen wir im Romanstil was 8 Jugendliche – genannt die Redaktion – in ihrer geheimen Zeitung „Vedem“ über das Leben in Theresienstadt berichten, über die Nazis, über die schrecklichen Zustände, über die sinnlosen Morde und die Foltern. Die Daten sind zwar fortlaufend über einen Zeitraum von 2 Jahren aber trotzdem greifen die einzelnen Kapitel nicht direkt in einander über, es ist eher so, dass wir immer Einblick in einen bestimmten Tag bekommen. Die Geschichte hat mich sehr getroffen und mitgenommen. Das Ende (wir alle wissen dass so ein Buch kein happy End hat – ich glaube damit spoilere ich nun nicht wenn ich das schreibe!) hat mich trotzdem mit voller Härte erwischt und weinend zurückgelassen. Ich fühle mich nun leer, ausgesaugt und total am Ende. Trotzdem fand ich die Geschichte toll, wenn man das denn so sagen darf. Matteo Corradini hat es geschafft eine sehr realistische Atmosphäre zu schaffen, den Leser zu entführen und ein Teil dieser Jungs zu sein. Ich hätte zu gern ein Bild einer Zeitungsseite gesehen um mir einen Eindruck zu machen mit was für einem Ausgangsmaterial er arbeiten musste. Einen Kritikpunkt habe ich aber, deshalb gibt es auch keine 5 Sterne von mir, sehr oft waren Traumszenen zu lesen, diese wurden nicht weiter kenntlich gemacht (das ist sicher Absicht vom Autor um zu verdeutlichen, dass es für die Jungs auch einen fliessenden Übergang von Traum und Realität gab, dass sie selbst nicht mehr wussten was nun real ist und was nicht) aber ich musste oft wieder zurückblättern, weil diese Abschnitte fast nahtlos in einander übergehen und man manchmal oft den Faden verliert dadurch. Ansonsten sehr gelungen! Sehr real und sehr bedrückend. Ich kann es nur empfehlen, ein Buch was sehr sehr lange nachwirken wird.

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Titel: "Im Ghetto gibt es keine Schmetterlinge" Autor: Matteo Corradini Sprache: Deutsch Broschiert: 288 Seiten ISBN- 13: 978-3570403556 Preis: 8,99€ Klappentext Wir von der Redaktion haben uns in den Kopf gesetzt, alles in unserer Zeitung zu berichten. Vedem ist wie ein Trichter, in dem sich die Stummen des Ghettos sammeln, und was bleibt, sind die Geschichten und Artikel, die Zeichnungen, die mit Bleistift beschriebenen Blätter. Manchmal auch ein Gedicht, ein flüchtiger Gedanke. Natürlich ist das illegal. Es gibt Leute, die sagen, wir würden unser Leben riskieren, andere meinen, dass die Nazis sich nicht die Mühe machen, ein paar harmlose Jungs ins Visier zu nehmen. Ich glaube lieber den ersten. Theresienstadt 1942: Die Nazis haben ein Lager für Juden errichtet, das zeitweise als Vorzeigelager dient. Doch es ist nur eine Stadtion auf dem Weg in die Vernichtungslager. Inmitten dieser Hoffnungslosigkeit gründen Kinder eine Zeitschrift, um gegen das Grauen anzuschreiben. Sie treffen sich heimlich und verfassen Berichte über das Lager. Aber sie zeichnen auch Bilder, führen Interviews oder schreiben Gedichte. Meine Meinung Conrradini beginnt seine Erzählungen mit einem kurzen Vorwort, indem zunächst seine Beweggründe zu diesem Buch klar macht, aber auch verdeutlicht, dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten begründet wurde. So gab es die Zeitung, an der die Jungen arbeiten, wirklich. Davon kann man heute noch Überreste in Museen einsehen. Conrradini versucht dem Leser das Leben und die Abläufe im Ghetto Theresienstadt nahe zubringen. Jedoch finde ich, dass zu Beginn des Buches einiges verharmlost wird. Sollte man kein Vorwissen über das Ghetto haben, dann kommen manche Dinge falsch beim Leser an. So kam bei mir zunächst die Empfindung auf, dass die Kinder in einem strengeren "Ferienlager" untergekommen sind. Man bekommt nicht das Gefühl vermittelt, dass die Kinder hungern oder irgendwelche Strafen für ihr Verhalten erhalten. Auch der im Buch beschriebene Lehrer ist sehr locker und scheint nicht mit den Nazis konform zu sein. Erst zum zweiten Teil des Buches ändert es sich ein wenig. Man erfährt auch dann erst, dass bereits einer der Jungen ermordet wurde, da er eine verbotene Aktion der Jungs auf sich genommen hat. Auch erfährt man im zweiten Teil des Buches etwas über die Grausamkeit, die den Leuten in Theresienstadt angetan wurde. Auch schafft Conrradini nun erst die richtige Atmosphäre. Während im ersten Teil alles locker und eher unbekümmert scheint, wird der Leser im zweiten Teil richtig gepackt. Man spürt beim lesen die Kälte des Ghettos und die Gleichgültigkeit der Nazis. Jedoch bringt der Autor immer wieder Traumsequenzen in die Erzählungen ein. Diese empfand ich beim lesen als sehr störend. Die Sequenzen selber sind nicht als Träume gekennzeichnet und man fragt sich so als Leser: Was ist passier? Was habe ich verpasst? Zudem sind die Träume nicht wirklich wichtig für die Geschichte. Statt dieser hätte man andere Geschehnisse mehr vertiefen können. So zum Beispielt hätte man etwas über die Kinder schreiben können, welche dem Arbeitsdienst zugeteilt wurden. Alles in allem finde ich jedoch, dass das Buch doch lesenswert ist. Als Leser sollte man sich jedoch bewusst sein, dass es an einigen Punkten doch eher verharmlost und die Geschehnisse weit schrecklicher waren.

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"Im Ghetto gibt es keine Schmetterlinge" schafft es auf ganz besondere Weise, eine absolut bedrückende, ausweglose Atmosphäre mitzugeben. Gerade, da man im Vorwort die Information bekommt, dass man versucht hat, sich so genau wie möglich an die wirklichen Begebenheiten zu halten, geht einem all das Geschehene noch mal besonders nahe. Dementsprechend erwartet einen kein Abenteuer und die Handlung spielt sich in sehr kleinem Rahmen ab, was aber auch zu dem bedrückenden Gefühl passt, das einem das Buch vermittelt. Auf den letzten 30-40 Seiten hatte ich nur noch Gänsehaut, es hat mir den Atem geraubt und mich zum Schluss mit einem undefinierbaren Gefühl zurückgelassen. Das Buch ist nicht perfekt, vieles bleibt im Raum stehen und obwohl es nur knapp über 280 Seiten hat, sucht man manchmal nach dem roten Faden. Allerdings bin ich froh, es gelesen zu haben und kann es sehr empfehlen, der Schreibstil und die Stimmung sind wirklich besonders und vor allem finde ich, dass die Geschehnisse und Verbrechen am Menschen in der NS-Zeit nicht vergessen werden dürfen. Dieses Buch wird mich noch lang beschäftigen.

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