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Rezensionen zu
Wie Himbeeren im Sommer

Cathy Bramley

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Ich bin ja wegen dem „leckeren“ Cover auf das Buch aufmerksam geworden und so musste ich natürlich diese Geschichte lesen. Als Leser ist man schon gleich beim Beginn mitten im Geschehen und so lernen wir gleich Freya kennen, die gerade auf der Arbeit ist. Schon der Anfang fand ich sehr interessant und lustig zu lesen. Freya ist noch nicht bei ihrem Traumjob angelangt und hat schon die verschiedensten Sachen ausprobiert. Derzeit ist sie als Kellnerin tätig, als sie einen Anruf von ihrer Tante bekommt, die Hilfe braucht, weil der Onkel einen schlechten Gesundheitszustand hat. Als sie auf die Farm der Tante fährt um dort zu helfen, bekommt sie so langsam mit, dass es recht schlecht um diese steht und weil schon seit ihrer Kindheit an der Farm hängt, beschließt sie nun die Sache in die Hände zu nehmen. Ich fand die Handlung, wie Freya zuerst irgendwie doch recht planlos ist und sich dass dann doch recht schnell ändert, als sie beschließt ihrer Tante zu helfen, sehr toll. Die Autorin hat die Geschichte richtig liebenswürdig dargstellt und beschrieben. Ich meine, welcher Mensch, würde heute alles aufgeben und auf eine Farm ziehen um dort alles zu retten. Ich denke nicht viele. Deswegen fand ich die Erzählung richtig liebenswürdig. Natürlich muss auch in so einer Geschichte eine kleine Liebesgeschichte vorkommen, aber ich fand es dieses Mal schön, dass sie nicht im Vordergund gestanden hat. Für mich stand diesses Mal wirklich die Rettung der Farm im Vordergund. Die Charaktere fand ich toll, hier im besonderen natürlich Freya. Ich konnte mich mit ihrer art sehr gut identifizieren. Schön fand ich auch ihre Wandlung, wie sie doch einen Ehrgeiz entwickelt hatte im Laufe der Handlung. Liebenswürdig fand ich Onkel und Tante. Zu solchen Menschen würde ich auch gerne gehen. Die waren mir absolut sympathisch. Mit den Eltern und ihrem Bruder konnte ich nur bedingt was anfangen, aber er soll ja solche Karrieremenschen auch geben. Den Schreibstil finde ich richtig toll. Er ist leicht, locker und man kommt gut in die Geschichte rein. Auch die Erzählungen über die Gegend und die Farm fand ich richtig toll. Fazit: 5 von 5 Sterne. Definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung für dieses Buch. Es verspricht eine tolle Unterhaltung!

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Freya hangelt sich von Job zu Job. Im Augenblick arbeitet sie in einem Café. Ihren Traumjob hat sie immer noch nicht gefunden und das, wo ihr Vater doch Bankier mit Wohnsitz in Paris ist und sie zudem einen äußerst erfolgreichen Bruder hat, der im Immobiliengeschäft tätig ist. Doch Freya bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Ihr Onkel Arthur, der mit seiner Frau Sue draußen auf einer Farm lebt und sein Leben der Rinderzucht gewidmet hat, hat einen Zusammenbruch erlitten. Freya eilt sofort zu den beiden alten Leuten, die ihr viel mehr bedeuten als nur Tante und Onkel, ist sie doch quasi bei den beiden aufgewachsen. Freyas Freund kann nicht verstehen, dass sie so plötzlich aufgebrochen ist, doch kaum ist Freya auf der Applebyfarm angekommen, fühlt sie sich gleich wieder wie Zuhause. Sie packt überall tatkräftig mit an, doch schnell merkt sie, dass es damit nicht getan ist. Die Bewohner der Farm benötigen mehr als nur ein paar tatkräftige Hände. Freya beginnt Ideen zu entwickeln, wie sie die Farm retten könnte. Eine Rolle spielt dabei auch ihr Jugendfreund Harry, in dessen Nähe es auf einmal zu kribbeln beginnt. "Wie Himbeeren im Sommer" - ein richtig schöner Sommerroman mit liebenswerten Figuren, die einem sofort ans Herz wachsen. Mit ihrer federleichten Sprache schafft die Autorin es, den Leser auf die Applebyfarm zu entführen, wo man sich sofort Zuhause fühlt. Eine charmante Geschichte, romantisch und gefühlvoll. Einfach wegträumen und Seite für Seite genießen und Freya dabei die Daumen drücken, dass ihre Ideen erfolgreich in die Tat umgesetzt werden können. "Wie Himbeeren im Sommer" - ein garantiert kurzweiliges Lesevergnügen! Randbemerkung: Was der Titel des Romans und das Cover allerdings mit der Geschichte zu tun haben, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Im gesamten Buch taucht nicht eine einzige Himbeere auf.

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Himbeeren sind im Buch keine zu finden. Dafür jedoch sehr viel herzerwärmende Lektüre mit Landschaftscolorit: Wer die Seen im englischen Wiltshire kennt, kann sich wunderbar in die Landschaft hineinversetzen. Denn diese spielt eine größere, wenn auch eher unterschwellige Rolle in diesem Buch, in dem es um die Rettung eines alten Hofes samt dörflicher Kultur geht. Und um die Berufsfindung der Hauptperson, die bisher zwar viel Erfahrung in diversen Berufen sammelte, aber noch nicht irgendwo angekommen ist und ihre Wurzeln auf dem Land hat. Die Autorin versteht es so zu schreiben, dass man sich die Personen leibhaftig vorstellen und mit ihnen mitfühlen beziehungsweise mitfiebern kann. Dazu ist die Geschichte eine lockere, kurzweilige Sommerlektüre, die niemals langweilig wird. Und die sehr schön die Zerrissenheit eines Menschen zeigt, der eigentlich nicht vor hat auf dem Land zu leben, sich dort zu verlieben anstatt sein Glück in der Stadt zu suchen. Fazit: Wärmt das Herz, ansprechend und kurzweilig verfasst mit etwas Tiefgang.

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Inhalt Die junge Freya hangelt sich von einem Job zum nächsten. Als sie erfährt, dass ihr Onkel Arthur einen Zusammenbruch hatte und Hilfe auf seiner verwunschenen Farm braucht, ändert sich alles. Kurz entschlossen macht Freya sich auf zum Ort ihrer Kindheit, einem verzauberten Stück Land, das sie insgeheim sehr vermisst. Schnell stellt sich heraus, dass der Schwächeanfall ihres Onkels das kleinste Problem ist. Freya folgt ihrem Herzen und beschließt, die Farm zu retten. Und kommt dabei auch ihrem eigenen Glück auf die Spur … (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Zum Inhalt möchte ich nichts mehr hinzufügen, da der Klappentext einen guten Einblick in die Geschichte schafft. Freya ist die Hauptperson der Geschichte. Sie ist das „scharze Schaf“ innerhab der Familie, der Vater ist erfolgreicher Bankier, der Bruder wickelt Immobiliengeschäfte ab und ist dabei sehr erfolgreich. Nur Freya schlägt aus der Reihe, sie weiß nicht, was ihr Traumberuf ist und probiert viele unterschiedliche Jobs aus…seit 10 Jahren. Was für mich wirklich beeindruckend ist, sie hat sich immer die Freiheit rausgenommen um zu reisen und verschiedene Kulturen kennenzulernen, doch sie hat nie ihre Wurzeln vergessen, die sie im Laufe des Romans wieder packen und sie nach Hause führen. Freya ist eine so starke Person, die konstant an ihre Träume glaubt und diese auch umsetzten kann. Ich mag sie wirklich gerne. Die Liebesgeschichte zwischen Harry und Freya ist wirklich interessant und sehr realistisch dargestellt. Die beiden kennen sich aus der Kindheit und sie hat ihn verlassen, als sie flügge wurde und die Welt erkunden konnte. Man könnte zwar vermuten, das die beiden sich Jahre später nichts mehr zu sagen haben, doch Pustekuchen. Die beiden können an ihrer Jugendfreundschaft anknüpfen und werden erwachsene Freunde – doch Freya wird schnell klar, das sie Gefühle für ihn hat. Er aber anscheinend keine für sie, doch stimmt das wirklich oder bildet sie sich das nur ein? Die beiden müssen ein paar Hürden überqueren und sich sehr lange gedulden, bis sie offene Worte für einander sprechen können. Die Darstellung der Nebencharacktere, zum Beispiel Tante Sue, Onkel Arthur, Eddy, Ross, Lizzy und den Damen (und Herren) aus Kingsfield, sind wirklich sehr gelungen. Ich habe fast jeden ins Herz geschlossen und hoffe, das zwei weitere Romane der Autorin ins Deutsche übersetzt werden. Dort tauchen zwei Nebencharaktere aus dieser Geschichte auf, mal schauen, ob sie in nächster Zeit in einem Verlag auftauchen. Jedefalls hatte jeder seine Geschichte und seine Probleme mit denen er oder sie zu kämpfen hatte. Und hat damit sogar zu ungeahnten Abläufen innerhalb der Story beigetragen. Jeder hatte seinen Platz in dem Buch. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass sich das Buch angenehm lesen lässt. Ich liebe es ja, wenn die Autoren die Landschaft beschreiben und auch hier muss man der Autorin wieder ein riesengroßes Kompliment für ihre Landschaftsdarstellung aussprechen – ich hatte immer das Gefühl mitten drin im Farmalltag zu sein. Freya konnte mich sogar mit ihren Ideen anstecken😉 Habe mir wirklich überlegt, was man machen könnte, um die Farm zu retten – allerdings habe ich mit einem solchen Ende zu Beginn überhaupt nicht gerechnet. Hut ab, das war eine große Überraschung. „Wie Himbeeren im Sommer“ ist ein interessanter Roman über eine junge Frau, die noch nicht ihre Nische im Leben gefunden hat. Sie reist seit 10 Jahren umher, bleibt nie länger als ein paar Monate an einem Ort und fühlt sich nirgends Zuhause. Erst als sie nach längerer Abwesenheit zu ihren Verwandten auf die Farm fährt, merkt sie, das sie dort am richtigen Platz ist. Sie hat ihre Bestimmung gefunden und versucht die Farm zu retten. Ich liebe Freya und die Farm – würde mich wahnsinnung freuen, wenn die Geschichte über die beiden weitergeht. Es gibt nur einen kleinen Kritikpunkt von mir, der aber nicht zum Sternabzug führt, da mir die Geschichte einfach zu gut gefallen hat: Das Cover passt leider nicht zum Thema des Inhaltes, dazu spielt die Speiseeisherstellung eine zu kleine Rolle innerhalb der Geschichte. Zusätzlich passt der Titel auch nicht zum Inhalt des Buches – Himbeeren werden nur am Rande erwähnt. Der Originaltitel „Appleby Farm“ wäre die bessere Wahl gewesen. Klare Lese- und Kaufempfehlung. Schönstes Zitat gab leider keins. 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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