Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Silver Whispers - Die Geisterflüsterin

Mara Purnhagen

(4)
(6)
(3)
(1)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Meinung: Vorher habe ich noch nie von der Autorin gehört und war auch Neugierig, da es viel versprechend klang. Mir viel es leicht in das Buch und das Geschehen zu finden, weil der Schreibstil leicht und verständlich war. Nicht besonders Anspruchsvoll und ideal für einen Jugendroman. Denn genau das ist es. Viele Rezensionen haben sich darauf bezogen, dass sie sich hier ein Fantasybuch erwartet haben, doch es ist eher ein Jugendroman, was ich trotzdem sehr gut fand. Wenn man nämlich mit diesem Blick an das Buch ran, dann hat man auch seinen Spaß daran. Silver scheint ein relativ normales Mädchen zu sein, bis auf der Beruf ihrer Eltern.Sie untersuchen und erforschen Paranormale Aktivitäten, um zu beweisen, dass es keine Geister gibt, sondern nur Energie. Annalise , Silvers Schwester, studiert am Collage in Charleston, während ihre Schwester mit ihren Eltern in ein Haus in der näheren Umgebung zieht. Das erste Haus, das sie ein zu Hause nennen kann. Ihre Eltern waren sich nie bewusst, dass ihre Kinder wohl möglich sesshaft sein wollen anstatt immer wieder umzuziehen und Energie zu erforschen oder vergangener Energie nachzugehen. Es gibt wie immer einen bestimmten Zufall und ein Ereignis, dass die Geschichte ins Rollen bringt. Durch einen blöden Zufall, verfolgen Silver Geister. Sie wollen , dass sie ihr verschwundene Tochter findet. Doch das komische an der Sache ist, dass Silver Visionen oder Erinnerungen von einem Mädchen mit dunklen Haaren. Was wohl die Tochter der Eltern ist. Abgesehen von diesen verwirrenden Tatsachen, muss sie sich ihrer neuen Schule und den alltäglichen Schulproblemen stellen. Sie geht zur Schule, verbringt Zeit mit ihrer neuen Besten Freundin und muss herausfinden, was die Geister von ihr wollen. Nicht nur die Geister haben Geheimnisse, sondern auch ihre Freundin Avery. Sie ist die neue an der Schule und weiß nichts von den Geschehnissen von vor einem Jahr, daher muss sie dem nach und nach alleine auf die Spur gehen. Der Einstieg ins Buch war recht einfach und ging relativ Ereignislos weiter. Erst dachte ich, dass es so lahm bleibt, doch ab ca. der Hälfte wurde es doch noch interessanter. Mir hat es etwas an Tiefgang gefehlt, da alles so oberflächlich gewirkt hat, wobei es auch einfach daran liegen kann, dass ich etwas anspruchsvoller bin *lach* Das Ende fand ich dann doch noch ganz gut. Es war Spannend und hat mich richtig packen können. Damit hatte ich nicht gerechnet und hoffe auch etwas, dass es vielleicht noch ein weiteres Buch geben wird, da es noch ein paar offene Fragen für mich gab. Fazit: Trotz kleiner Schwächen fand ich es Unterhaltsam und hatte Spaß am Lesen. Die Charaktere waren vielfältig, auch wenn sie nicht so anspruchsvoll waren. Die Geschichte hat etwas Zeit gebraucht, um sich zu Entwickeln, doch zum ende hin wurde es recht interessant und spannend. Das Ende konnte mich doch noch überzeugen und hat damit meine Sternebewertung etwas angehoben. Deshalb kriegt das Buch 4 von 5 Sterne. Ein interessanter Jugendroman für zwischen durch. Nicht sehr anspruchsvoll und dennoch unterhaltsam.

Lesen Sie weiter

Meinung: Ich bin ein Riesenfan von Supernatural und ich bin ehrlich bei dem Klappentext musste ich dezent an die Serie denken :D Aber auch der Inhalt hat mich teilweise in die Welt von Sam & Dean entführt. Die Story war leicht vorhersehbar und auch das Teenagerdrama blieb nicht aus. Aber an einigen Stellen wurde ich überrascht und habe mich sogar dezent gegruselt. Es ist jetzt nicht der gruseligste Roman, der sich mit dieser Thematik befasst, aber man bekommt doch an einigen Stellen Gänsehaut. Die Charaktere fand ich toll, lediglich die Eltern bissen bei mir etwas auf Granit. Ich fand sie im Umgang mit ihren Kindern recht egoistisch, vor allem, dass sie nicht nachvollziehen konnte, wieso ihre Kinder auf ein normales Leben pochen. Ein Kritikpunkt ist aber die Abhandlung. Mir ging es teilweise zu schnell. Die Suche, die Aufklärung - hier hätte ich mir etwas mehr Spielraum gewünscht, aber nachdem das Buch kein dicker Wälzer ist liegt die Ursache evtl. im Seitenumfang. Fazit: Silver Whispers ist eine gute Geistergeschichte für zwischendurch, die nicht unbedingt durch große Überraschungen punktet, aber mit ihrem Gänsehautfaktor und ihren Charakteren den Weg sicher in so manches Fantasyherz schafft. Themenschwerpunkte wie Freundschaft, Familie, Trauer und Selbstbewusstsein bekommen hier einen besonderen Platz. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen ♥

Lesen Sie weiter

Meinung Irgendwie bin ich momentan wieder mal auf dem Geistertrip - ich habe vor Silver Whispers gerade eine andere Geistergeschichte aus dem Jugendbuchbereich beendet und muss sagen, diese hier gefällt mir vom Aufbau und der Handlung insgesamt um einiges besser. Charlotte ist eine sechzehnjährige Schülerin, die aber auf Grund des Berufs ihrer Eltern nie lange an einer Schule geblieben ist und deswegen auch keine Freundschaften schließen konnte. Das soll sich diesmal alles ändern, sie schließt Freundschaften und fühlt sich endlich als dazugehörig, bis dann plötzlich Geister mit ihr in Verbindung treten. Der Balanceakt zwischen einem "normalen" Leben und dem Paranormalen droht zu misslingen und außerdem ist sie nicht die einzige, die ein großes Geheimnis mit sich herum trägt. Charlotte als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen, man kann sich sehr gut in sie hinein versetzen. Sie ist hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch eine normale Highschool-Schülerin sein zu wollen und dem Leben, welches sie mit Ihren Eltern führt, die auf der Suche nach paranormalen Aktivitäten nie lange an einem Ort verweilen und deswegen ständig umziehen. Die Geschichte wird in der ersten Person, aus der Sicht von Charlotte erzählt und gibt einem damit tiefe Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Der Schreibstil ist sehr leicht, Charlottes Erzählungen lassen sich flüssig lesen und man ist fast in einem Rutsch fertig damit. Auch die anderen Charaktere haben mir recht gut gefallen. Natürlich hatte man durch die eingeschränkte Perspektive nicht den Rundumblick wie bei Charlotte, aber alle waren recht authentisch beschrieben. Ich hoffe trotzdem, dass es eine Fortsetzung geben wird, denn der ein oder andere Charakter bedarf noch ein wenig mehr Fokus und Erklärung. Die Handlung ließ sich flüssig lesen und der Spannungsbogen blieb eigentlich durchgehend oben, da es immer neue Wendungen und Anspielungen am Kapitelende gab. Für mich ein gelungenes Jugendbuch mit Teenagerproblemen und dem gewissen paranormalen Touch. Fazit Ein Jugendbuch, mit einer authentischen Protagonistin, einem lockeren Schreibstil und einer gelungenen Handlung. Es war nicht perfekt aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt und hoffe sehr, dass es noch eine Fortsetzung gibt. Als Fan von Geistergeschichten fand ich es einen herrlichen Zeitvertreib.

Lesen Sie weiter

"Der Unterschied ist, dass ich nicht normal bin. [...] Und es gefällt mir wirklich, wirklich gut." Charlotte Silver Story Normalität ist für Charlotte ein Fremdwort, denn ihre Eltern sind Berühmtheiten im Bereich der paranormalen Forschung. Geisterjäger könnte man sie nennen, mit allem Drum und Dran: Büchern, Fernsehserien, Fans und jede Menge wissenschaftliche Erklärungen für die Phänomene. Doch als plötzlich die verstorbenen Eltern eines Mädchens Kontakt zu Charlotte aufnehmen, müssen die Silver alles in Frage stellen, was sie bisher zu wissen dachten. Cover Ich fand es direkt super ansprechend. Es verbreitet genau die Stimmung, die bei mir auch beim Lesen aufgekommen ist. Von daher einfach nur gelungen und genau nach meinem Geschmack. Meine Meinung Ich habe eine Schwäche für Geistergeschichten und war somit sehr gespannt, was mit Charlotte Silver auf mich zu kommt. Tja was soll ich sagen, ich wurde überrascht und nicht enttäuscht! Die Story war im richtigen Maß spannend und ein klein wenig unheimlich, ein kleines bisschen vorhersehbar und mit der richtigen Dosierung Teenagerdrama. Zu Beginn dachte ich, Charlotte ist eine naives Mädchen, das sich zumeist eher wie eine bockige 14 Jährige benimmt und nicht wie die junge Frau, die sie ist. Aber ich wurde positiv überrascht, denn mein erster Eindruck von Charlotte wurde (zum Glück) nicht bestätigt. Ich mochte es, dass in dem Roman viele Charakter vorkamen und diese auch tatsächlich Persönlichkeiten bekommen haben. Nichts finde ich schlimmer, als ein Buch, in dem es eigentlich nur um zwei Leute geht, die anscheinend keinerlei soziale Kontakte haben. Dies war hier nicht der Fall und es hat dem Buch und de Geschichte Leben eingehaucht. Alles in allem war "Silver Whispers" für mich ein nettes Leseerlebnis, für die vollen fünf Sterne hat mir jedoch der letzte Funke gefehlt. Somit gibts wirklich gute 4 Sterne für Charlotte!

Lesen Sie weiter

Charlotte konnte bisher nicht das „normale“ Leben einer 17-Jährigen führen, nach dem sie sich so sehr sehnt. Ihre Eltern erforschen das Paranormale und wollen die Existenz von Geistern widerlegen. Deshalb zieht die Familie ständig um und das macht es schwer Freundschaften zu schließen oder Teil einer Gemeinschaft zu sein. Vor allem auch, weil nicht jeder positiv auf Geisterjäger reagiert. An ihrer neuen Schule scheint alles anders zu werden, denn dort findet sie direkt eine Freundin und eine Clique, die sie aufnimmt. Charlotte versucht den Beruf ihrer Eltern zu verschweigen, doch an der Schule gibt es offensichtlich sogar noch ein größeres Geheimnis. Außerdem ist die Geister-Crew dem hundert Jahre alten Fall eines vermissten Mädchens auf der Spur, der immer größere Kreise zieht. Schon immer hat Charlotte sich ein bisschen für den Beruf ihrer Eltern geschämt. Auf der anderen Seite fühlt sie sich aber auch einigermaßen ausgeschlossen, weil ihre Schwester Anneliese als Köder und Geisteranlocker fungieren darf und sie selber nur für die Technik zuständig ist. Generell schiebt sie Probleme eher vor sich her und will mit „Restenergien“, wie ihre Eltern vermeintliche Geister nennen, nichts zu tun haben. Da passt es ihr natürlich auch nicht in den Kram, dass plötzlich etwas oder jemand Kontakt zu ihr aufnimmt. Die Geschichte ist aus Charlottes Sicht geschrieben und ist locker, leicht und schnell zu lesen. Die knapp 300 Seiten fliegen nur so dahin. Dabei herrscht eine leicht düstere Atmosphäre und es gibt ein paar Szenen, die schaurig anmuten. Es kommt außerdem zu einigen Entwicklungen und Wendungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Das Ende ist zwar sehr schön und auch teilweise emotional, aber grade bezüglich des Falls kommt mir die Auflösung doch ein wenig zu schnell und einfach vor. Ich mag die Familie und die Crew gerne, allerdings kommt es mir von den Eltern doch auch ein wenig egoistisch vor, dass sie ihren Kindern zu Gunsten ihrer Forschungen kein beständiges Leben ermöglichen wollen. Ihre Tochter als Lockvogel zu nutzen finde ich auch ganz schön grenzwertig, selbst wenn man davon überzeugt ist, dass es keine Geister gibt.. Und wenn man ehrlich ist, hätte Charlotte sich auch Ärger ersparen können, wenn sie nicht anfangs alles, was mit dem Fall zu tun hatte, abgeblockt hätte. Aber ich kann ihren Wunsch nach Normalität und Zugehörigkeit natürlich nachvollziehen. Das macht sie zu einer authentischen und sympathischen Protagonistin, grade weil sie auch eine glaubhafte Entwicklung durchmacht. Bei dem Thema Geister bin ich immer sofort Feuer und Flamme und auch „Silver Whispers“ hat mich begeistert. Es ist ein Mix aus herrlichem Gruselfeeling und den normalen Problemen eines Highschool-Mädchens. Es geht sowohl um Freundschaft, Familie, Trauer, Selbstvertrauen und Akzeptanz.

Lesen Sie weiter

Als Tochter von Eltern, die das Paranormale erforschen und durch halb Amerika touren, hat es die 17-jährige Charlotte nicht leicht, denn so etwas wie Normalität kennt sie nicht. Richtig schlimm wird es allerdings erst, als ihre Eltern bei Ermittlungen auf einen Vermisstenfall stoßen, der bereits hundert Jahre in der Vergangenheit liegt. Ein junges Mädchen schleicht sich seither in Charlottes Träume und seltsame Dinge geschehen. Aber damit noch nicht genug, scheint es auch noch an ihrer neuen Schule ein brisantes Geheimnis zu geben. Erst einmal möchte ich ein großes Dankeschön an den cbt Verlag und das Bloggerportal der Randomhouse Verlagsgruppe für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars los werden. Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich sofort Feuer und Flamme für die Geschichte. Nicht nur, dass sie insgesamt super spannend klang, hat mich auch das Thema des Paranormalen und der Geister sehr angesprochen und ich kann sagen, dass die Geschichte mich tatsächlich überzeugt hat. Der Schreibstil von Mara Purnhagen lässt sich super einfach und schnell lesen. Man wird förmlich von der ersten Seite an in die Geschichte hinein gezogen und fliegt nur so durch die Seiten. Und auch die Geschichte ist wirklich toll. Nicht nur, dass es hier um Geister geht, sondern auch um Familie, Freundschaft und ein kleines bisschen Liebe. Dabei ist alles passend für junge Jugendliche in eine spannende Atmosphäre eingepackt, ohne dass es wirklich gruselig oder düster wird. Dennoch bleibt bis zum Ende eine gewisse, packende Grundstimmung, die aber immer wieder durch die Probleme, die es auf Charlottes Schule gibt und die alltäglichen Sorgen die das Leben einer Jugendlichen mit sich bringen, aufgelockert wird. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Auflösung des Falles mit dem verschwundenen Mädchen, welcher eigentlich sehr gut aufgebaut wurde, am Ende ein bisschen zu schnell und zu einfach abgehandelt wurde. Und auch die scheinbare Feindschaft zwischen Charlottes Freundin Avery und Jared, einem Mitschüler der beiden, bekam einfach keinen richtigen Abschluss. Dennoch war die Geschichte im Großen und Ganzen einfach nur packend und irgendwie schön. Bleiben nur noch die Charaktere, die ich richtig großartig fand, weil sie realistisch und einzigartig beschrieben wurden. Charlotte ist eine richtig tolle Protagonistin, die sich trotz ihrer ganzen Sorgen nicht all zu sehr beeindrucken lässt und einfach menschlich wirkt. Auch Avery mochte ich, obwohl ich bis kurz vor Schluss nicht so richtig wusste, wie ich sie einschätzen sollte. So wurde sie auf einer Seite als typisches Highschool-Girly beschrieben, war das andererseits aber gar nicht. Und auch Charlottes Schwester und ihre chaotisch wirkenden Eltern fand ich toll geschrieben. Überhaupt fand ich die ganze Familie sehr sympathisch. Insgesamt ist dieses Buch eine super Mischung aus Highschool- und Geistergeschichte, wobei beide Aspekte genug Platz bekommen. Der Schreibstil ist super, die Handlung spannend und die Charaktere toll geschrieben. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, auch wenn es nicht perfekt war.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.