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Rezensionen zu
Er & Sie

Marc Levy

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Enttäuschend

Von: Eva Keks

17.08.2017

Wenn ich den Klappentext durchlese, habe ich das Gefühl, dass ich ein vollkommen anderes Buch gelesen habe. Das Cover ist so schön und ich habe, davon verzaubert, direkt begonnen zu lesen. Diese Freude hielt allerdings nicht allzu lange. Da ich ein unkorrigiertes Rezensionsexemplar bekommen habe, werde ich zur Grammatik und Rechtschreibung nichts sagen, auch wenn ich mich sonst sehr über solche Fehler aufrege. Die Geschichte ist zwar nur 352 Seiten lang, hat für mich aber sehr lange gedauert diese durchzulesen. Der Schreibstil hat mir absolut nicht zugesagt. Es zog sich alles wie Kaugummi und führte in längeren Gesprächen mehrfach zu Verwirrungen. Ich hatte Probleme zu folgen, wer denn was sagt. Außerdem kam die Geschichte überhaupt nicht in die Gänge. Es hat alles wirklich sehr lange gedauert und sollte wohl durch zwanghaft lustigen Konversationen zwischen Paul und Mia aufgelockert oder unterhaltend wirken. Ich kann mir vorstellen, dass einige Leser auch gefallen an diesem Punkt fanden. Mich persönlich ließen die Gespräche völlig kalt und führten eher zum Augenrollen, statt zum Schmunzeln. Als es in der Geschichte am Ende dann auch wirklich mal voranging, ging die Romantik in die Filmschiene. Ich fand die Handlungsweisen dermaßen übertrieben, wie man sie häufig in Filmen sieht und seltener in Büchern. Dabei ist es wirklich nicht kitschig. Darüber hinaus hatte ich überhaupt keinen Zugang zu den Charakteren. Für mich blieben sie wirklich oberflächlich. Ich konnte eigentlich zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen, wieso etwas getan wird, weil ich absolut nicht in die Gefühlswelt von Mia oder Paul schauen konnte. Damit blieben mir auch beide Charaktere nicht nur verschlossen, sondern auch wirklich unsympathisch. Damit nicht genug treten wirklich viele Figuren auf, die zum Teil ebenfalls begleitet werden und irgendwann verschwinden. Ein Pluspunkt ist allerdings Daisy. Eine Freundin Mias, über die man eigentlich auch nichts erfährt, aber die trotzdem irgendwie sympathisch ist. Fazit: Ich kann die Geschichte leider gar nicht empfehlen. Mich selber hat sie in eine richtig tiefe Leseflaute getrieben bzw. meine vorhandene noch weiter verstärkt, da dieses Buch absolut nicht meinen Vorstellungen entsprach. Es war einfach enttäuschend.

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Inhaltsangabe zu „Er & Sie“ von Marc Levy »Ein bewegender, lustiger, origineller und erstaunlicher Roman.« Le Parisien Es war einmal in Paris ... Sie ist Schauspielerin. Er ist Schriftsteller. Sie heißt Mia. Er heißt Paul. Sie ist eine Engländerin aus London. Er ist ein Amerikaner aus Los Angeles. Sie versteckt sich in Montmartre. Er lebt im Marais. Sie hat sehr viel Erfolg. Er nicht wirklich. Mia ist sogar ein weltweit gefeierter Star, aber Paul hat noch nie von ihr gehört, weil er in seiner ganz eigenen Bücherwelt lebt. Beide fühlen sich einsam, bis sie sich eines Tages in einem kleinen Restaurant begegnen. Obwohl Paul sie zum Lachen bringt und er Mias Ungeschicklichkeit unwiderstehlich findet, wissen beide, dass sie sich nicht verlieben dürfen ... Meine Meinung Das Cover und der Klapptext haben mich auf dieses Buch neugierig gemacht, doch leider konnte es mich dann doch nicht so fesseln wie gewünscht. Was zum einen an der Erzählerperspektive lag, wobei erwähnt sein sollte das hier die Protas nur angerissen beschrieben werden und man sich so gar nicht in sie hineinversetzten kann. Dann der Schreibstil der nicht so angenehm zu lesen war und daher den Einstieg schon erschwert hat. Ich will nicht sagen das es an dem Aufbau liegt, sondern eher an der Umsetzung. Ich war ab und an sehr verwirrt, weil ich nicht wusste um wen es sich gerade handelte. Hätte man es anders umgesetzt wäre es sicherlich ein guter Roman geworden, doch so leider völlig Missglückt. Mein Fazit Mich konnte dieser Roman einfach nicht überzeugen, und daher kann ich von mir aus leider keine Leseempfelung aussprechen, was natürlich nicht bedeuten soll, das andere es genauso sehen. Ich bin der Meinung jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen und seine Meinung bekunden. Von mir 2 von 5 Sterne

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Inhalt: "Es war einmal in Paris... Sie ist Schauspielerin. Er ist Schriftsteller. Sie heißt Mia. Er heißt Paul. Sie ist eine Engländerin aus London. Er ist ein Amerikaner aus Los Angeles. Sie versteckt sich in Montmartre. Er lebt im Marais. Sie hat sehr viel Erfolg. Er nicht wirklich. Mia ist sogar ein weltweit gefeierter Star, aber Paul hat noch nie von ihr gehört, weil er in seiner ganz eigenen Bücherwelt lebt. Beide fühlen sich einsam, bis sie sich eines Tages in einem kleinen Restaurant begegnen. Obwohl Paul sie zum Lachen bringt und er Mias Ungeschicklichkeit unwiderstehlich findet, wissen beide, dass sie sich nicht verlieben dürfen ..." Meine Meinung: Ich war wirklich sehr gespannt auf diesen Roman, der mich leider total enttäuscht hat. Sowohl das Setting, als auch die Inhaltsangabe und das Cover haben mich total angesprochen, aber ich wurde leider wieder belehrt, dass das Äußere sehr täuschen kann... Wie schon gesagt, hat mir das Cover sehr gut gefallen und mich wirklich sehr angesprochen. Es ist ein sehr schönes und sehr schlicht. Auch wenn es in schwarz-weiß Farben gehalten ist, spricht es sehr an und sieht sehr schön aus. Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht zugesagt. Er war sehr distanziert, aufgrund der Perspektive. Außerdem war er sehr komisch, sodass man sich nie in die Geschichte hineinversetzen konnte. Es war alles auch sehr langatmig und ich musste einfach Seiten überspringen und mich zwingen weiterzulesen, denn mit dem Schreibstil konnte ich mich nie anfreunden. Mia und Paul sind beide total komisch und mit beiden konnte ich mich nicht anfreunden und identifizieren. Obwohl mir Mia ein bisschen besser gefallen hat als Paul. Paul war einfach komisch und anders, aber in negativen Sinne. Für mich haben die beiden auch kein schönes Paar abgegeben und die Chemie zwischen ihnen war einfach nicht da. Mein Fazit: Mir fällt um ehrlich zu sein nicht mehr viel ein, was ich noch schreiben könnte. Ich habe mir eine schöne Liebesgeschichte erhofft, mit Schwierigkeiten, die es zu überwältigen gibt und Spannung und einer tollen Atmosphäre in Paris. Aber leide wurde von diesen Erwartungen nichts erfüllt. Deshalb wird es von mir dementsprechend auch nur 2 von 5 Blümchen geben.

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Inhalt: Mia ist eine berühmte Schauspielerin aus London, die in Paris eine Auszeit von ihrem stressigen Leben sowie Liebesleben sucht. Paul ist ein amerikanischer Schriftsteller mit eher mäßigen Erfolg, der sich in Paris in seiner Bücherwelt verliert und dem realen Leben soweit es ihm möglich ist, aus dem Weg geht. Doch in einem Pariser Café treffen die beiden aufeinander und eine neue aufregende Reise beginnt für die beiden. Eigene Meinung: Der Schreibstil ist ziemlich gewöhnungsbedürftig und konnte mich bis zum Schluss leider nicht überzeugen. Während dem Lesen kommt es immer wieder zu Szenen- und Zeitsprüngen, die das Lesevergnügen doch sehr abschwächen. Immer wieder muss man darüber nachdenken, was gerade passiert ist und man kann teilweise keinen Bezug zu den vorangegangen Handlungen herstellen. Da die Geschichte aus der Sicht eines Beobachters erzählt wird, fällt es schwer einen direkten Bezug zu den Personen herzustellen. Die Emails und SMS lockern die Geschichte jedoch immer wieder auf und man spürt jedes Mal eine Vorfreude, wann die nächsten auftauchen. Generell kommt man nur schwer in die Geschichte rein. Man hat immer wieder das Gefühl nur an der Oberfläche zu kratzen und nicht tiefer zu kommen. Auch den Charakteren fehlte es an Tiefe und besonderen Charaktereigenschaften. Ich konnte weder zu Mia noch zu Paul eine Beziehung aufbauen. Schlussendlich hatte man einfach nur das Gefühl die beiden überhaupt nicht zu kennen. Während des ganzen Buches konnte ich kein einziges Mal die Verbindung und das Knistern zwischen den beiden fühlen. Das Ende kam dann so überraschend und schnell, dass es überhaupt nicht zum Rest der Geschichte passte, die sich teilweise sehr zog und langweilig war. Fazit: Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Mir fehlten immer wieder der Bezug zu den Protagonisten und eine durchgehende Handlung. Es war sehr schwierig sich in die Geschichte und Charaktere einzufühlen und ihre Handlungen zu verstehen. Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen. Ich danke dem Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Leider kann ich nicht so viel gutes über dieses Buch schreiben. Ich war schon nach ein paar Seiten sehr gelangweilt von dem Buch. Irgendwie ist es sehr langweilig geschrieben da kam kein Gefühl bei auf. Der Schreibstil war auch sehr komisch man kann das gar nicht beschreiben. Ich musste immer mal wieder Seiten erneut lesen weil ich teilweise den Sinn darin nicht verstanden habe. Es kam mir wie eine Aufzählliste vor, und nicht wie eine Geschichte Es war einfach oberflächlich und ohne jegliches Gefühl geschrieben und mehr kann ich auch zu diesem Buch nicht schreiben. Leider kann ich nur 2 Sterne vergeben!

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Rezension zu Er&Sie eine liebe in Paris . Dankeschön an den Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar ❤️ Inhalt : Sie ist Schauspielerin.Er ist Schriftsteller. Sie heißt Mia. Er heißt Paul. Sie ist eine Engländerin aus London. Er ist ein Amerikaner aus Los Angeles . Sie versteckt sich in Montmartre. Er lebt im Marais. Sie hat sehr viel Erfolg. Er nicht wirklich. Mia ist sogar ein weltweit gefeierter Star, aber Paul hat noch nie von ihr gehört , weil er in seiner ganz eigenen Bücherwelt lebt . Beide fühlen sich einsam, bis sie sich eines Tages in einem kleinen Restaurant begegnen. Obwohl Paul sie zum Lachen bringt und er Mias Ungeschicklichkeit unwiderstehlich findet, wissen beide, dass sie sich nicht verlieben dürfen.. Meinung: Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht 😔. Mit der Schreibart ,kam ich gar nicht klar es gab Momente da wusste ich noch nicht mal was da los war. Das Buch war auch sehr verwirrend und komisch 😐.Mir hat es leider garnicht gefallen und ich bin froh das ich es beendet habe 😅. Bewertung: Das Buch kriegt 2/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️.

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Allgemeines Titel: Er & Sie Autor: Marc Levy Seitenzahl: 352 Preis: 14.99€ Verlag: Blanvalet Klappentext Es war einmal in Paris ... Sie ist Schauspielerin. Er ist Schriftsteller. Sie heißt Mia. Er heißt Paul. Sie ist eine Engländerin aus London. Er ist ein Amerikaner aus Los Angeles. Sie versteckt sich in Montmartre. Er lebt im Marais. Sie hat sehr viel Erfolg. Er nicht wirklich. Mia ist sogar ein weltweit gefeierter Star, aber Paul hat noch nie von ihr gehört, weil er in seiner ganz eigenen Bücherwelt lebt. Beide fühlen sich einsam, bis sie sich eines Tages in einem kleinen Restaurant begegnen. Obwohl Paul sie zum Lachen bringt und er Mias Ungeschicklichkeit unwiderstehlich findet, wissen beide, dass sie sich nicht verlieben dürfen ... Meine Meinung In dem Buch geht es um Mia, eine berühmte Schauspielerin, die einfach mal aus ihrem Leben raus will. Deshalb zieht sie vorübergehend zu ihrer Freundin Daisy nach Paris. Dort trifft sie auch auf Paul, einem Schriftsteller, der sie allerdings nicht erkennt und sie für eine gewöhnliche Frau hält. Die beiden unterhalten sich und irgendwie verbringen sie auch viel Zeit miteinander, ohne eigentlich zu wissen, wieso. Paul ist eigentlich in seine Übersetzerin aus Nordkorea verliebt, leider sehen die beiden sich nur ein, zweimal im Jahr. Und so wird in dem Buch einfach die Geschichte der Beiden erzählt. Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll... Zuerst habe ich mich riesig gefreut, als ich gesehen habe, dass ich dieses Buch zum Rezensieren zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich hielt es für eine unterhaltsame Liebesgeschichte in Paris, und da ich unbedingt mal nach Paris reisen möchte, dachte ich, dass dieser Roman mich darauf einstimmen könnte... Was er leider nicht geschafft hat. Es hat lange gebraucht bis ich in die Geschichte reingekommen bin... Obwohl, eigentlich bin ich gar nicht in die Geschichte reingekommen. Die Protagonistin Mia war mir anfangs etwas suspekt und ich war mir nicht sicher, was ich von ihr halten sollte. Mit der Zeit wurde sie mir immer unsympathischer und ich habe einfach nicht nachvollziehen können, wieso sie handelt, wie sie handelt. Mit Daisy, die Mia als ihre Freundin bezeichnet, ist die Beziehung auch etwas seltsam... Sie erzählen sich weder, was in ihrem Leben passiert und schweigen sich mehr an, als dass sie etwas zusammen unternehmen... Von Freundschaft konnte ich da leider nichts entdecken. Und dann ist da noch Paul, der Schriftsteller. Auch er konnte mich von seiner Person her überhaupt nicht überzeugen... Er wirkt wie ein kleiner, naiver, schüchterner junge, der nicht kapiert, wie das leben läuft. Er kommt mit der Aufmerksamkeit nicht richtig klar, die er wegen seiner Bücher bekommt, wird aber von seinem Verleger regelrecht gedrängt Interviews zu geben. Im Laufe des Buches kam leider nie eine angenehme Atmosphäre zustande. Die beiden Protagonisten siezen sich bis zur vorletzten Seite, was für mich eine Distanziertheit ausdrückt, die leider nie überwunden wurde. Außerdem führen sie nie tief gehende Gespräche, sondern nur oberflächliche. Auch von Emotionen fehlt leider jede Spur. Dann gab es auch Teile, die ich einfach nicht verstanden habe. Ich habe die Seite gelesen, und dachte mir danach so... Bitte was? Was hat das mit der Geschichte zu tun?? Wie ihr seht, war ich sehr enttäuscht von dem Buch, was schade ist, weil die Idee eigentlich nicht schlecht war, aber an der Umsetzung ist es leider gescheitert... Fazit Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen, weil es einfach eine sehr oberflächliche Geschichte war, die keine Tiefe oder Emotionen hatte... Dafür gibt es nur: ⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐

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