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Rezensionen zu
Star Wars™ - Episode I - Die dunkle Bedrohung

Terry Brooks

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Wer das Buch "Die Star Wars Saga" gelesen hat und hier eine aehnlich weitergehende Beschreibung der Geschichte und der Charaktere erwartet, wird etwas enttaeuscht. Zwar beginnt das Buch etwas vor der Filmhandlung, doch im spaeteren Verlauf wird "nur" ziemlich praezise die Filmhandlung wiedergegeben. Zwar wird eben diese recht genau beschrieben, wodurch einige im Film nicht ganz oder auch nicht sofort beim ersten Sehen deutliche Details hervorkommen, doch haette der Autor wesentlich mehr rausholen koennen. Die eigentliche Staerke des Films ist nunmal das Feuerwerk an Special-Effects das einen von vorne bis hinten um dir Ohren fliegt. Das es da schwierig sein duerfte ein gutes Buch daraus zu machen ist verstaendlich. Bleibt nur zu hoffen das die naechste Episode besser und vor allem spannender in der Handlung wird, sodass auch ein gutes Buch dabei herauskommt. (Dies ist eine Amazon.de an der Uni-Studentenrezension.)

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Die Kinosäle werden derzeit von den Jedis verteidigt und ob einen „Das Erwachen der Macht“ nun gefällt oder nicht, so hat der Film, zu mindestens bei mir wieder die Lust auf Star Wars Konsum angekurbelt. Also ab in den X-Wing und die der Dunklen Bedrohung in den Allerwertesten getreten. Klappentext: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Der Jedi Meister Qui-Gon Jinn und sein Padawan Obi-Wan Kenobi werden beauftragt, Amidala, die junge Königin des Planeten Naboo, zu beschützen. Doch die Lage auf Naboo eskaliert, die beiden Jedi und Amidala müssen vor Kampfdroiden flüchten und auf dem Wüstenplaneten Tatooine notlanden. Dort lebt der Sklavenjunge Anakin Skywalker, dessen größter Traum es ist, ein Jedi-Ritter zu werden. Er besitzt ein ungewöhnlich starkes Bewusstsein für die Macht. Obi-Wan erkennt sofort, dass Anakin etwas Besonderes ist … Der fulminante Auftakt zur legendären Star-Wars-Saga. Zum Inhalt: Der junge Anakin Skywalker lebt mit seiner Mutter in Mos Espa auf Tatooine. Beide sind Eigentum von Watto einem Sklavenhändler, oder was er lieber hört, Schrotthändler. So verwundert es nicht, dass Anakins größter Traum, die Flucht seiner Mutter und sich selbst, von Watto ist. Für Ani scheint der beste Weg sein Ziel zu erreichen, das Erlernen der Fliegerei zu sein. Welche ein Glück, oder nennen wir es Vorahnung, dass der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn mit dem königlichen Raumschiff auf Tatooine notlanden musste. Jener und einige Mitglieder der Crew machen sich nach der Notlandung auf die Suche nach Ersatzteilen, wobei sie bei dieser, auf Anakin treffen, welcher sofort seine Hilfe anbietet. Anakins Hilfe besteht darin, die benötigten Ersatzteile durch ein Rennen zu erspielen. Jedi-Meister Qui-Gon ist zwar zuerst nicht so begeistert, verspürt aber in Anakin eine Macht die seine Neugier weckt. So erlaubt er den jungen Mann sein Talent unter Beweis zu stellen, aber mit dem Hintergedanken Anakin anschließend, auf die anstehende Reise mitzunehmen und ihn bei den Jedis vorstellig werden zu lassen, damit diese, die verströmende Macht in die richtige Bahnen lenken können und Anakin die Ausbildung erhält die ihm würdig zu sein scheint. Im Hintergrund spielt sich aber noch viel mehr ab. Es herrscht eine große Anspannung zwischen den friedlichen Naboo und der Handelsföderation, die letztendlich zu einem Krieg führen wird. Die beiden Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und sein Padawan Obi-Wan Kenobi sollten diesen Streit eigentlich ein Ende setzen, aber Darth Sidious ist mit der Handelsföderation in irgendeiner Weise verbunden und schickt zudem auch noch einen dunklen Sith namens Darth Maul auf die Jedi-Ritter los, mit einem Ende, welches seines Gleichen sucht. Meine Meinung: „Star Wars Episode 1 – Die dunkle Bedrohung“ ist nicht nur einfach ein Abklatsch des bereits bekannten Filmes, sondern biete die bekannte Story, in einen klasse Gewand, denn es wartet mit vielen tollen Details auf. So hat es Terry Brooks geschafft, einen nicht nur in phantastische Welten zu entführen, sondern fügt gekonnt Erklärungen und Beispiele ein, so dass man als Leser „nicht dumm stirbt“ oder sich Merkwürdigkeiten zusammenreimen muss, um am Ende dann zu sagen „Aha so meinte er das“. Weiterhin schafft es das Buch, das Episode 1, wenn man sie gesehen haben sollte (hust) auf der Kopfkinoleinwand in eigener Lesegeschwindigkeit abläuft und sich die oben genannten Ergänzungen nahtlos einfügen. Außerdem kommen einen die Protagonistin „frisch“ und „entwicklungsfähig“ vor, so dass man eigentlich immer mehr Facetten entdeckt oder sich einfach Sidekicks im Kopf entwickeln. Das Buch schwächelt aber auch daran, dass man eben den Plot schon kennt, also es viele Passage gibt, die natürlich durch Hollywood schon so bekannt sind, das dort das eigene Kopfkino sich nicht so durchsetzen kann, wie es sollte. Dies ist aber bei eigentlich auch verständlich und wenn man dies nicht möchte, sollte man sich von solche Bücher auch nicht kaufen. Für mich waren es ein paar tolle Lesestunden. Meine Wertung: 4 von 5 Schrotthändler

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Die Kinosäle werden derzeit von den Jedis verteidigt und ob einen „Das Erwachen der Macht“ nun gefällt oder nicht, so hat der Film, zu mindestens bei mir wieder die Lust auf Star Wars Konsum angekurbelt. Also ab in den X-Wing und die der Dunklen Bedrohung in den Allerwertesten getreten. Klappentext: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Der Jedi Meister Qui-Gon Jinn und sein Padawan Obi-Wan Kenobi werden beauftragt, Amidala, die junge Königin des Planeten Naboo, zu beschützen. Doch die Lage auf Naboo eskaliert, die beiden Jedi und Amidala müssen vor Kampfdroiden flüchten und auf dem Wüstenplaneten Tatooine notlanden. Dort lebt der Sklavenjunge Anakin Skywalker, dessen größter Traum es ist, ein Jedi-Ritter zu werden. Er besitzt ein ungewöhnlich starkes Bewusstsein für die Macht. Obi-Wan erkennt sofort, dass Anakin etwas Besonderes ist … Der fulminante Auftakt zur legendären Star-Wars-Saga. Zum Inhalt: Der junge Anakin Skywalker lebt mit seiner Mutter in Mos Espa auf Tatooine. Beide sind Eigentum von Watto einem Sklavenhändler, oder was er lieber hört, Schrotthändler. So verwundert es nicht, dass Anakins größter Traum, die Flucht seiner Mutter und sich selbst, von Watto ist. Für Ani scheint der beste Weg sein Ziel zu erreichen, das Erlernen der Fliegerei zu sein. Welche ein Glück, oder nennen wir es Vorahnung, dass der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn mit dem königlichen Raumschiff auf Tatooine notlanden musste. Jener und einige Mitglieder der Crew machen sich nach der Notlandung auf die Suche nach Ersatzteilen, wobei sie bei dieser, auf Anakin treffen, welcher sofort seine Hilfe anbietet. Anakins Hilfe besteht darin, die benötigten Ersatzteile durch ein Rennen zu erspielen. Jedi-Meister Qui-Gon ist zwar zuerst nicht so begeistert, verspürt aber in Anakin eine Macht die seine Neugier weckt. So erlaubt er den jungen Mann sein Talent unter Beweis zu stellen, aber mit dem Hintergedanken Anakin anschließend, auf die anstehende Reise mitzunehmen und ihn bei den Jedis vorstellig werden zu lassen, damit diese, die verströmende Macht in die richtige Bahnen lenken können und Anakin die Ausbildung erhält die ihm würdig zu sein scheint. Im Hintergrund spielt sich aber noch viel mehr ab. Es herrscht eine große Anspannung zwischen den friedlichen Naboo und der Handelsföderation, die letztendlich zu einem Krieg führen wird. Die beiden Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und sein Padawan Obi-Wan Kenobi sollten diesen Streit eigentlich ein Ende setzen, aber Darth Sidious ist mit der Handelsföderation in irgendeiner Weise verbunden und schickt zudem auch noch einen dunklen Sith namens Darth Maul auf die Jedi-Ritter los, mit einem Ende, welches seines Gleichen sucht. Meine Meinung: „Star Wars Episode 1 – Die dunkle Bedrohung“ ist nicht nur einfach ein Abklatsch des bereits bekannten Filmes, sondern biete die bekannte Story, in einen klasse Gewand, denn es wartet mit vielen tollen Details auf. So hat es Terry Brooks geschafft, einen nicht nur in phantastische Welten zu entführen, sondern fügt gekonnt Erklärungen und Beispiele ein, so dass man als Leser „nicht dumm stirbt“ oder sich Merkwürdigkeiten zusammenreimen muss, um am Ende dann zu sagen „Aha so meinte er das“. Weiterhin schafft es das Buch, das Episode 1, wenn man sie gesehen haben sollte (hust) auf der Kopfkinoleinwand in eigener Lesegeschwindigkeit abläuft und sich die oben genannten Ergänzungen nahtlos einfügen. Außerdem kommen einen die Protagonistin „frisch“ und „entwicklungsfähig“ vor, so dass man eigentlich immer mehr Facetten entdeckt oder sich einfach Sidekicks im Kopf entwickeln. Das Buch schwächelt aber auch daran, dass man eben den Plot schon kennt, also es viele Passage gibt, die natürlich durch Hollywood schon so bekannt sind, das dort das eigene Kopfkino sich nicht so durchsetzen kann, wie es sollte. Dies ist aber bei eigentlich auch verständlich und wenn man dies nicht möchte, sollte man sich von solche Bücher auch nicht kaufen. Für mich waren es ein paar tolle Lesestunden. Meine Wertung: 4 von 5 Schrotthändler

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USA, 1999 Star Wars Episode I Die Dunkle Bedrohung Autor: Terry Brooks Originaltitel: Star Wars Episode I The Phantom Menace Veröfentlichung: Neuauflage, Blanvalet, 2015 Übersetzerin: Regina Winter Genre: Science Fiction "Anakin war ein zierlicher Junge, selbst für seine neun Jahre eher klein, mit wirrem hellbraunem Haar, blauen Augen, einer Stupsnase und einem fragendem Blick. Er war stark für sein Alter und hatte eine rasche Auffassungsgabe, er war auf eine Weise begabt, die jene, die mit ihm zu tun hatten, immer wieder überraschte. Häufig spürte er Dinge, bevor irgendjemand sonst ahnte, dass sie passieren würden." Momentan kann man kaum aus dem Haus gehen ohne an jeder Ecke daran erinnert zu werden was bald in den Kinos erscheinen wird. Am 17.12 ist es dann soweit: Der nächste große Film des Star Wars Franchise kommt in die deutschen Kinos. Mit "Das Erwachen der Macht" feiert J.J. Abrams sein Debüt als Star Wars Regisseur und auf ihm lasten große Erwartungen. In vielen Läden kann man sich vor Merchandise kaum retten. Figuren, Bettwäsche, Kleidung, Spiele, Comics und Bücher, in fast jeder Abteilung eines Kaufhauses wird man fündig (und das der Wahnsinn nicht weit genug gehen kann, Merchandise zu Star Wars gibts nun auch in der Obstabteilung). Da man sich aber kaum mit allem beschäftigen kann, wird es hier "nur" um ein Buch gehen und zwar "Star Wars Episode I: Die Dunkle Bedrohung" von Terry Brooks, nach dem Drehbuch und der Geschichte von George Lucas. Der Film "Die Dunkle Bedrohung" kam 1999 in die deutschen Kinos. Eine menge Kinogänger waren damals ziemlich ziemlich enttäuscht von dem Film weil ihnen viele typische Star Wars Elemente zu kurz kamen oder wirre Sachen (Midi-Clorianer) eingeführt wurden, die wenig Sinn in der Gesamtheit des Universums ergaben. Die dunkle Bedrohung,obwohl es George Lucas wahre Vision von Star Wars war, so kam es vielen vor, war doch eher an ein jüngeres Publikum gerichtet als die klassische Trilogie. Das schlimmste, meiner Ansicht nach, waren die Dialoge, die klangen wie aus einem Bühnenstück aus dem Kindertheater. Aber der Film hatte auch seine durchaus positiven Seiten. Der Soundtrack z.B. bot eines der besten Lieder des gesamten Franchise: "Duel of Fates". Auch die Schauspieler machten ihre Sache gut. Ewan McGregor als junger Obi-Wan Kenobi war eine hervorragende Wahl, genauso wie Liam Neeson als Qui-Gon Jin, Obi Wan's Lehrmeister. Anakin Skywalker ist ein kleiner Junge, der schon seit er ein Baby war, als Sklave auf dem Planeten Tatooine lebt. Zusammen mit seiner Mutter gehört er dem Schrotthändler Watto, einem Toydarianer. Zu seinen Aufgaben, die er täglich zu erledigen hat, gehören Reparaturen, das Abschließen von Tauschgeschäften und das Aushelfen im Laden. Außerdem nimmt er an sogenannten Kapselrennen (Podracer Rennen) teil, die außergewöhnliche Reflexe und Fähigkeiten erfordern, die der Junge in großem Maße vorzuweisen hat. Herausstechende Merkmale von Anakin sind außerdem seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, seine rasche Auffassungsgabe und eine recht hohe allgemeine Stärke. Qui-Gon Jin ist ein Jedimeister des Jediorden. Er wurde aufgrund seines taktischen Geschicks zusammen mit seinem Padawan Schüler Obi-Wan Kenobi, vom Kanzler ausgewählt um als Botschafter zum Planeten Naboo zu fliegen um dort Verhandlungen mit dem Vizekanzler der Handelsföderation aufzunehmen. Die Handelsföderation befindet sich unrechtmäßig im Orbit um Naboo und hält eine Blockade aufrecht, die die Republik nicht billigt. Die Verhandlungen, die im Endeffekt nicht einmal stattfinden, scheitern und so sind die beiden Jediritter gezwungen zusammen mit der Königin des Planeten Naboo, ihrer Gefolgschaft und einem Einheimischen Gungan namens Jar Jar Binks, dem Qui Gon das Leben gerettet hat, zu fliehen. Auf dem Weg von Naboo bis zu dem Planeten der Republik Coruscant wird allerdings ihr Raumschiff beschädigt und sie müssen auf dem Planeten Tatooine landen um dort Ersatzteile aufzutreiben. Dort lernen sie den Jungen Anakin Skywalker kennen. Da sie nicht genug Geld oder Sachen zum tauschen an Bord haben bietet Anakin Qui-Gon, Jar Jar und Padme, eine der Dienerinnen der Königin, seine Hilfe an. Er würde in einem Pod-Rennen mit seinem eigenem Racer starten und das Preisgeld für sie gewinnen. Nach einem schwierigen Rennen schafft er das auch und so könen die Jedi und ihre Gefolgschaft den Planeten wieder verlassen. Sie nehmen Anakin, der mit seinen speziellen Fähigkeiten und Talenten einen ausgezeichneten Jediritter abgeben könnte, mit, und machen sich auf den Weg Richtung Coruscant. Und so beginnt eine lange, schwierige, aber auch wunderbare Reise für den jungen Anakin Skywalker, die er sich immer gewünscht hatte und sie sein Leben in völlig neue Bahnen lenken würde. Terry Brooks wurde in Sterling, Illinois in den USA geboren. Er hat seinen Bachelor in englischer Literatur absolviert und nachdem er den "Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkin in seiner Kindheit gelesen hat, hat er sich entschieden Bücher im selben Gerne, also Fantasy, zu schreiben. Er ist der noch lebende Autor mit den zweit meistverkauften Fantasy Büchern der Welt, direkt hinter J.K. Rowling. "Die dunkle Bedrohung" war sein zweites Buch, welches auf einem Film basiert. Allerdings wird Leuten, die zuvor den Film geschaut haben direkt auffallen, dass das Gesamtkonzept des Buches dem Film natürlich sehr ähnlich ist, aber es macht doch einiges anders. Schon direkt zu Beginn werden diese Unterschiede deutlich. Das Buch startet nämlich mit Anakin Skywalker und schnell wird klar, dass er der Hauptcharakter dieses Buches ist. Seine Gedankengänge und Empfindungen werden dem Leser deutlich und klar beschrieben, was auch den größten Pluspunkt des Buches gegenüber dem Film darstellt. Man erfährt viel mehr über die Beweggründe und die Gedanken einzelner Charaktere, was sehr interessant ist. Zum Beispiel philosophiert Dark Sidious über die Anfänge der Sith und warum es immer nur zwei Sith gleichzeitig geben kann (die Regel der Zwei. Anm. des Editors). Außerdem erfährt man viel mehr über Anakin. Direkt im ersten Kapitel werden seine besonderen Fähigkeiten erforscht oder die Beziehung zu seiner Mutter dargestellt. In einer anderen zusätzlichen Szene, die so nie im Film vorkam werden seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sehr in den Vordergrund gestellt. Beides Eigenschaften, die nur relativ kurz angeschnitten werden im Film. Die Originalausgabe des Buches erschien 1999 in den USA, zeitgleich mit dem Film. Die Neuauflage von Blanvalet, die in einem sehr edlen Design daherkommt, erschien im November 2015 als Neuauflage im Taschenbuch. Blanvalet hat allerdings nicht nur das Buch zu Episode I neu aufgelegt, sondern auch alle anderen Romane zu den Episoden von II bis VI im einheitlichem Design, so dass man diese alle schön nebeneinander ins Regal stellen kann. Resümee Der Roman zu "Die dunkle Bedrohung" von Terry Brooks ist eine wunderbare Ergänzung zum Film. Kann aber auch von Neueinsteigern des Star Wars Franchise perfekt gelesen werden. Es bietet einen hervorragenden Einblick in die Köpfe der Protagonisten und Antagonisten, der einem im Film verwehrt bleibt. Fast alles, was einem am Film eventuell gestört hat (Jar Jar Binks Tollpatschigkeit, Anakin's Charakter) ist im Buch nicht mehr zu finden bzw. wird alles so gut umschrieben und erklärt, dass es einem nicht mehr nervig vorkommt. Dies könnte auch daran liegen, dass der Roman entstanden ist, bevor der Film gedreht wurde, Lucas wesentlich mehr Freiheiten erlaubt hat als bei den späteren "Roman zum Film" Umsetzungen und Terry Brooks an sich ein besserer Autor ist, als es George Lucas selbst wohl jemals sein wird.

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