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Rezensionen zu
Die Spur ins Schattenland

Jonathan Stroud

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

"Die Spur ins Schattenland" hat mich bis zu einem bestimmten Punkt absolut begeistert, da ich es interessant fand in Charlies Träume einzutauchen, die sich als äußerst lebendig entpuppen. Die Trauer um ihren Freund Max nimmt sehr viel Raum in Charlies Leben ein und es ist verständlich, das ihre Familie überreagiert und versuchen Charlie einzuengen. Eine Überbehütung ist allerdings nicht immer des Rätsels Lösung, obwohl ich natürlich Sorge und Ängste verstehen konnte. Was wirklich im Mühlsee geschah klingt völlig verrückt und diese fantastischen Momente sind es, die den Roman sehr spannend und überzeugend gemacht haben. Trotzdem lässt es sich nicht leugnen, das ich die Altersempfehlung ab 11 Jahren etwas zu tief angesetzt finde, da Trauer und Tod eventuell überfordern könnten. Der Klappentext spricht eine deutliche Sprache, sodass eigentlich klar ist, auf was man sich beim Lesen einlässt, dennoch ist Drama und Trauer ein ganz wesentlicher Bestandteil und sollte nicht unterschätzt werden. Selbst mir als Erwachsene fiel das Dunkle und Düstere sehr ins Gewicht und gerade das Ende hat mich letztendlich nicht überzeugen können. Ich musste es mehrfach lesen und immer noch nicht ist mir die Bedeutung dessen wirklich klar geworden. Was ist Traum, was ist Fiktion? Jonathan Stroud benutzt eine wunderbare und lebendige Sprache, dennoch bleibt es düster und manchmal auch sehr beängstigend. Ein Trauma zu überwinden und dies in Buchform zu verpacken ist ein recht kluger Schachzug, dennoch ist es erdrückend und würde jemanden, der tatsächlich gerade jemanden verloren hat, wahrscheinlich nicht trösten, sondern emotional komplett erschlagen. Erwartet hatte ich etwas anderes, dennoch kann ich dem Roman "Die Spur ins Schattenland" einen gewissen Charme nicht absprechen. Ich möchte auch nur leicht kritisieren, das ich die Altersempfehlung zu tief angesetzt empfunden habe und auch das Finstere, Bedrohliche nicht zu unterschätzen ist. Ansonsten ist "Die Spur ins Schattenland" natürlich sehr hochwertig einzustufen und eine Leseempfehlung wert. Man sollte nur vorher wissen, worauf man sich einlässt, denn den besten Freund zu verlieren, kann wirklich sehr traumatisch sein und dies ist es, was Charlie durchstehen und überwinden muss. sie dabei zu begleiten ist nicht einfach und könnte emotional wirklich überfordern. Wem das bewusst ist, wird sich einem echten Buchschatz gegenüber finden.

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Der Inhalt: Charlie und Max sind beste Freunde und unzertrennlich. Doch dann meint es das Schicksal anders. Alle glauben Max sei ertrunken, doch Charlie weiß es besser. Sie sah, wie Max im Mühlsee von fremden Wesen in eine andere Welt gezogen wird. Nun macht sie sich auf die Suche, ihren Freund aus dieser Welt zu befreien - Der Schattenwelt. Rezension: Aufmerksam bin ich auf das Buch durch das hübsche Cover geworden. Es wirkt verträumt und ruhig auf den Betrachter. Es hat mich absolut begeistert und passt inhaltlich sehr schön zu dem Inhalt. Absolut gelungen. Ich kenne die anderen Bücher des Autors übrigens noch nicht. Leider konnte mich der Inhalt nicht ganz überzeugen. Insgesamt fand ich den Schreibstil des Buches echt schön. Er war flüssig zu lesen und sehr bildhaft. Besonders wenn es um eine fremde Welt geht finde ich das sehr wichtig. Ich konnte mir das Schattenland sehr gut vorstellen und finde die grundsätzliche Idee auch sehr gut. Leider habe ich nicht so ganz nachvollziehen können "was" das Schattenland nun genau ist. Ist es die Welt nach dem Tod? Eine Traumwelt? Oder eine reale Welt? Ich habe das leider nicht ganz verstanden. Daher war mir auch das Ende des Buches echt unschlüssig. Ich hätte mir da einfach mehr Antworten gewünscht. Zudem finde ich das Ende echt etwas unbefriedigend und unpassend. Problem: Ich kann es nicht mehr erläutern ohne zu spoilern. Aber ich kann euch auf jeden Fall eins sagen: es ist ein Ende, welches ihr nicht erwartet. Zufrieden war ich leider nicht ganz. Auch mit Charlie bin ich nicht wirklich warm geworden. Ich finde ihr Charakter bleibt etwas farblos. Man erfährt nicht so viel über sie, da sie nur nach Max sucht. Ich glaube aber das ihr Verhalten allgemein gut darstellt, wie man sich in einer solchen Situation fühlt und wie manche mit Trauer umgehen. Dennoch hätte ich mir gerne einen etwas ja größeren Einblick auf Charlies Charakter gewünscht. Da fand ich ihren Bruder sympathischer. Ich kann auch gar nicht genau sagen, wie alt sie wohl sein mag. Vom Klappentext her dachte ich so im Teenie Alter, aber ich glaube sie ist noch ein Kind. Andere Charaktere wie z.B. dem Therapeuten hätte ich definitiv mehr Auftritte gewünscht. Es gibt eine Stelle, in welcher eine Art Bericht des Arztes erwähnt wird. Davon hätte ich mir gerne mehr gewünscht. So, was der Therapeut denkt. Glaube das wäre noch mal ein sehr interessanter Blick auf das Ganze gewesen. Leider gab es diese nicht. Übrigens ist das Buch aus zwei Perspektiven geschrieben! Ich war etwas verwirrt, weil diese nicht gekennzeichnet sind und plötzlich dieser Wechsel drin war. Später merkt man aber sehr schnell, wer spricht. Zu der Geschichte passt diese Art der Umsetzung echt super! Man hat Charlies Sicht aber eben auch die Sicht ihres Bruder, der eben alles aus einem anderen Winkel sieht und sich um seine Schwester sorgt. Seine Sicht ist ein super Ausgleich zu der fantasievollen Sicht Charlies. Klasse! Auch die Spannung kam meiner Meinung nach etwas zu spät. Zu Beginn war ich echt aufgeregt und hibbelig, aber dann zieht sich der Inhalt doch etwas. Zum Schluss hin wird es dann noch mal richtig spannend. Grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Schattenland echt toll. Eine Welt, in welcher Charlie in ihren Träumen abtauchen muss um Max zu finden. Eine Reise durch eine fremde Welt mit Verbindungen zu unserer. Das finde ich echt schön und glaube, man hätte mehr daraus machen können. Es plätscherte leider etwas vor sich hin. Fazit: Ein Buch, bei dem ich mir mehr Antworten und mehr Spannung gewünscht hätte. Dennoch finde ich die Thematik mit dem Schattenland, der Trauer und den Träumen sehr gut. Ich glaube das Buch ist aber eher für jüngere Leser geeignet ist.

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Inhalt Niemand glaubt Charlie, dass ihr bester Freund Max nicht einfach nur ertrunken ist. Denn sie war dabei. Max hat sich ganz seltsam verhalten und wurde von unheimlichen Wesen immer tiefer ins Wasser gezogen. Charlie ist sich sicher, dass er im Schattenland ist, denn in ihren Träumen sieht sie ihn. Sie beschließt ihm zu folgen und ihn zurückzuholen, doch das ist nicht ganz ungefährlich... Meine Meinung Spätestens seit der "Lockwood & Co."-Reihe bin ich ein riesiger Fan von den Werken des Autors und da "Die Spur ins Schattenland" nun in einer Neuauflage erschienen ist, wollte ich es unbedingt lesen. Das Buch ist anders als die anderen Bücher, die ich von ihm kenne. Es ist düsterer, melancholicher, trauriger und befasst sich mit einem ernsten Thema, was es sehr tiefgründig macht. Das Buches befasst sich hauptsächlich mit Verlust, Trauer und Begreifen und Charlies Reise ins Schattenland ist ihre Art mit dem Verlust, mit dem sie nicht umgehen kann, fertig zu werden. Der Plot wird aus der Ich-Perspektive von Charlie und ihrem Bruder James geschildert, was ich sehr gelungen finde. James sorgt sich um seine Schwester und versucht alles um sie bei ihrem Verlust zu unterstützen. Beide Protagonisten sind unglaublich tiefgründig und überzeugend ausgearbeitet, was bei so einem Buch mehr als wichtig ist. Das Buch ist einzigartig und der Plot insgesamt wirklich gut, aber obwohl Charlies Gefühle eindrucksvoll und sehr überzeugend dargestellt werden, zieht sich der Plot zeitweise sehr, da wenig passiert und der Schmerz mehr als ausgeschmückt wird. Das ist bis zu einem gewissen Grad zwar notwendig und auch gut, aber hier war es mir manchmal zu viel. Dabei konnte ich Charlies Besessenheit nicht immer nachvollziehen, weil Max für mich einfach zu blass dargestellt war und ich nur wenig Zugang zu ihm gefunden habe. Der Schreibstil ist gewohnt großartig, mit starken Emotionen, tollen Beschreibungen und einer eindringlichen Sprache. Dabei ist alles leicht und locker zu lesen. Allerdings fehlte mir hier aufgrund des Themas der Humor des Autors, den ich so sehr liebe. Das Ende regt zum Nachdenken an und ist nicht unbedingt einfach zu verdauen, aber dennoch schließt es dieses ungewöhnliche Buch sehr gut ab. Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass das Buch ab 11 Jahren empfohlen wird. Das finde ich etwas zu früh und würde es erst ab 14 Jahren empfehlen, da ich mir vorstellen könnte, dass 11-Jährige nicht das ganze Ausmaß des Buches verstehen könnten. Fazit "Die Spur ins Schattenland" war anders als ich es vorher erwartet habe und der Plot ist etwas Besonderes. Dennoch konnte es mich nicht ganz überzeugen und bekommt, trotz vieler Dinge die mir gefallen haben, "nur" eine sehr gute 3-Sterne-Bewertung. Wer nach einem tiefgründigen Buch voller Emotionen sucht und auch mit dem Schmerz der Protagonistin umgehen kann, sollte hier auf jeden Fall einen Blick riskieren.

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Inhalt: Alle denken Max wäre ertrunken, nur seine beste Freundin Charlie kann das nicht glauben, denn sie war dabei als er am Mühlsee ins Wasser sprang und nur sie hat die Wahrheit gesehen. Unheimliche Wesen haben ihn in eine andere Welt entführt und Charlie will alles tun um Max wieder zurückzuholen. Auch, wenn sie ihm dafür in diese fremde Welt folgen und sich unerklärlichen Gefahren stellen muss. Rezension: Als großer Fan der Lockwood-Bücher habe ich mich sehr gefreut, dass cbj nun eine Neuauflage von Strouds Buch “ Die Spur ins Schattenland“ veröffentlichen wollte. Das Buch erschien ursprünglich 2007 und ich hatte es schon länger auf der Wunschliste. Nun gefiel mir auch das neue Cover wesentlich besser als das der Erstauflage und so dauerte es nicht lange bis es bei mir einzog. Zunächst muss ich aber dazu sagen, dass die Geschichte wesentlich tiefgründiger und von schwererer Thematik ist, als ich es bisher vom Autor gewohnt war. In diesem Buch nun geht es primär um Charlotte Fletcher und ihren Bruder James aus Bishopsgate. Charlie musste mit ansehen wie ihr bester Freund Max im Mühlteich verschwand und ist nun in einer Phase, wo alle sie schonen wollen und ihr helfen wollen. Auch Charlies Bruder macht sich große Sorgen um sie, zumal sie sich immer weiter von der Realität zu entfremden scheint. Der Tod von Max ist nicht akzeptabel für sie und so scheint sie ein Schattenland zu erfinden in dem Max immer noch existent ist und Charlie ihn zurückholen möchte. James beobachtet seine Schwester mit großer Sorge und versucht sie zurück in die Realität zu holen. Charlie selbst versucht Wege zu finden um Max seelisch nahe zu sein, damit sie ihn im Schattenland finden kann. Dorthin reist Charlie jede Nacht in ihren Träumen. Das Buch ist eher poetisch und leicht schwermütig. Die Fantasy-Ebene habe ich trotz des Schattenlandes vermisst. Es scheint eher eine Reise in Charlies inneres selbst zu sein und fantastische Wesen sucht man in dem Buch vergeblich. Diese Tiefgründigkeit hat mich überrascht und fasziniert. Denn hier lernt man einen ganz anderen Jonathan Stroud kennen. Es geht in dem Buch bei weitem nicht um einfach Unterhaltung, sondern um Verlust, Trauer und Begreifen. Ich selbst würde es nicht ab 11 Jahren empfehlen, sondern ab 13, weil ich nicht glaube, dass ein 11 jähriger die ganze Tragweite der Handlung und seelischen Abgründe erfassen kann. Die Spannung entsteht hauptsächlich durch Charlies Wahn, Max einholen und zurückholen zu können, die wenigen anderen Spannungsmomente im Schattenland sind gut platziert und fesselten mich weiter ans Buch. Fazit: Ein tiefgründiger Roman über Verlust, Trauer und Verarbeitung von Traumata, der mich gerade dadurch überzeugen konnte und eine durchaus fesselnde Lektüre für Fans der poetischen Fantasy sein kann. Wer jedoch fantastische Wesen und einen Showdown erwartet wird hier nicht fündig.

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Inhalt: Alle denken, Max wäre ertrunken. Nur seine beste Freundin Charlie glaubt das nicht. Schließlich war sie dabei, als er am Mühlsee ins Wasser sprang. Sie allein weiß, was genau dort passiert ist. Unheimliche Wesen haben ihn in eine andere Welt entführt! Aber Charlie kann Max in ihren Träumen sehen und sie ist überzeugt, sie muss nur seinen Spuren folgen, um ihn nach Hause zu holen. Und so folgt Charlie ihnen, selbst über die Grenzen dieser Welt hinaus – ins Schattenland ... Meine Meinung: Und wieder beginne ich mit dem Cover, denn meiner Meinung nach ist es ein schönes Design geworden und es ist definitiv anschaulich. Mir gefällt es, dass es in einem hellen und freundlichen Tongehalten wurde. Was mir auch sehr gefällt ist, dass es nur eine Person aufs Cover geschafft hat und das rechts unten im Eck, welche für mich Charlie darstellt. Mir gefällt die Schlichtheit, denn es wirkt sehr ruhig und spiegelt doch die Stimmung im Buch wieder, auf seine Art und Weiße. Auch die Schlichte Schriftart hat seine ganz eigene Wirkung und es gefällt mir echt sehr. Der Schreibstil des Autors ist im ersten Augenblick etwas gewöhnungsbedürftig und ich kam sehr zögernd damit klar aber wenn ich einmal drin war, wurde er doch flüssig und leicht lesbar. Was mich sehr begeistern konnte war, wenn die Protagonistin Charlie geträumt hat, hat der Autor diesen Traum sehr real beschrieben und der Schreibstil wurde für mich sehr bildlich, denn ich konnte mir die Szenen echt wunderbar vorstellen. Die Charaktere waren meiner Meinung nach ALLE sehr gut durchdacht. Charlie und Max waren für mich keine zwei gewöhnliche Freunde, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Charlie mehr für Max hegt als nur Freundschaft und dieses Gefühl wurde vom Autor echt toll vermittelt. James und die Mutter waren zwei Charaktere, da ging meine Meinung mal Berg auf mal Berg ab, denn diese zwei waren irgendwie komisch und dann im nächsten Moment doch wieder so normal. Mich haben die zwei echt verwirrt aber ich mochte die beiden auch. Es gab in diesem Buch nun keinen Charakter, bei dem ich sagen kann, dass er mich einfach nur aufregte und genervt hat. Fazit: Die Spur ins Schattenland ist ein All Age Fantasy Roman der wirklich für jedes Alter geschrieben wurde. Mich konnte das Buch sowohl vom Handlungsstrang und auch von der Story von sich überzeugen. Endlich hatte ich mal ein Buch in der Hand, in dem es keine Charaktere gab die mich nervten. Dieses Buch erhält eine Leseempfehlung von mir. Bewertung: 4 von 5 Bücher.

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Erster Satz: „Er schaut mich immer noch an.“ „Die Spur ins Schattenland“ ist flüssig geschrieben und lässt sich auch ebenso flüssig und leicht leicht lesen. Anfangs finde ich es etwas verwirrend aber die Verwirrung löst sich gut auf. Die Geschichte kommt gut in Fahrt und wird zum Ende immer schneller. Ich fühlte mich gut unterhalten und konnte auch meine Gedanken gut schweifen lassen und in die Geschichte eintauchen. Hier wird aus unterschiedlichen Sichten geschrieben. Ich hätte mir gewünscht das die Namen der Personen die gerade aktuell sind auch in der Überschrift erwähnt worden wären aber auch so versteht man recht schnell aus wessen Sicht gerade geschrieben wird. Die Notizen werden sehr gut und deutlich dargestellt. Bislang hatte ich keinen Roman von Jonathan Stroud gelesen aber mit „Die Spur ins Schattenland“ konnte der Autor mich überzeugen. Natürlich gab es hier einige berührende Szenen am bewegendsten fand ich die Szene am Ende, als Charlie die Tanzfläche betreten sollte aber auch das Schreiben der Therapeuten fand ich sehr, aufschlussreich. Charlie ist mir sehr ans Herz gewachsen aber auch Max wurde mir sympathisch auch wenn er nicht so aktiv an der Geschichte beteiligt war. Ich glaube das war eine ganz besondere Freundschaft und beide Seiten waren sehr glücklich mit dem anderen. Verblüffend fand ich die Reaktionen von Charlie, nachdem sie die Geschichte erzählt hat und die ersten Reaktionen erfahren hat. Das Charlie schnell gemerkt hat was sie lieber nicht sagen soll und wie schnell sie durchschaut hat was die anderen „erwarten“ zu hören. Auch Jamie hat mir sehr gefallen gerade weil er Charlie durchschaut hat und wusste das es nicht so toll ist wie sie allen weiß machen wollte. Ein toller Bruder. Die Mutter und das Ärztegespann waren so typisch Erwachsene. Die Charaktere empfand ich als sehr stimmig im agieren und reagieren. „Die Spur ins Schattenland“ lies sich wirklich sehr schnell lesen da es schnell an Fahrt gewonnen hatte und gefühlt immer schneller wurde fühlte ich mich zum Ende hin allerdings etwas gehetzt. Eine spannende, fantastische Geschichte mit viel Tempo die ich nicht so leicht weglegen konnte. Das Cover von „Die Spur ins Schattenland“ fand ich sehr ansprechend und nicht zu aufdringlich. Es passt sehr gut zu der Geschichte und findet sich auch in Teilen im inneren des Buches wieder. Als Illustration zu den Kapitelanfängen. Insgesamt sehr stimmig. MEIN FAZIT: „Die Spur ins Schattenland“ ist eine rundum stimmige Geschichte in einem tollen Gewand. Ich mochte die Spannende Geschichte die schnell Fahrt aufnahm sehr. Zum Ende wurde das Tempo immer weiter angezogen. Ein tolles Leseerlebnis und eine Geschichte die ich unbedingt empfehlen kann.

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