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Rezensionen zu
DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben

Estelle Maskame

Dark-Love-Serie (1)

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Schreibstil

Von: Minnie aus Frauenfeld

14.09.2016

Man merkt extrem, dass die Autorin erst 18 Jahre alt ist, sowohl beim einfachen Schreibstil, wie auch bei der Darstellung von Drogen etc. Hat mich jetzt nicht umgehauen.

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Klappentext "Die 16-jährige Eden ist genervt: Sie soll den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen, der eine neue Frau geheiratet hat. Immerhin wohnt er in Los Angeles, und so hofft Eden auf heiße Nachmittage am Strand und coole Partys. Nie jedoch hätte sie sich träumen lassen, was sie dort erwartet: nämlich ihr absolut unmöglicher neuer Stiefbruder, der 17-jährige Tyler. Der pöbelt sich durch die gepflegte Willkommensparty, beleidigt alle, inklusive Eden, und zieht türenschlagend wieder ab. Eden ist zugleich abgestoßen und fasziniert von ihm. Denn seine smaragdgrünen Augen verraten, dass irgendwo in ihm eine sehr verletzliche Seele ist, die sich mit extrem grobem Äußeren panzert. Und auch Tyler scheint wider Willen von Eden angezogen zu sein..." *Auszug aus dem Roman "Dark Love - Dich darf ich nicht lieben" Estelle Maskame Estelle Maskame ist 1997 geboren und lebt in Peterhead, Schottland, wo sie auch zur Schule ging. Bereits mit 13 Jahren begann sie die DARK-LOVEGROVE-Trilogie zu schreiben, die auf der digitalen Schreibplattforn Wattpad vier Millionen Reads erreichte und ein sensationeller Erfolg wurde. *Auszug aus dem Roman "Dark Love - Dich darf ich nicht lieben" Cover Das Cover ist einer der schönsten, die ich gesehen habe. Es ist in weiß gehalten mit schwarzer, weißer und violetter Schrift in verschiedenen Schriftarten. Das vordere Cover zeigt vier verschiedene Bilder, welches einen Mann, eine Frau, eine Skyline und Palmen zeigt. Das Farbspiel passt wunderbar zu dem Buch, wie auch die Gestaltung selbst zum Inhalt. Inhalt "Dark Love - Dich darf ich nicht lieben" ist ein New-Adult Roman, welches sich mit der Thematik der Liebe beschäftigt. Die 16-jährige Eden besucht zum ersten Mal nach einigen Jahren ihren Vater und dessen Familie. Leider hat sie nicht wirklich ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater. Als sie dort ankommt lernt sie nicht nur seine neue Frau kennen sondern auch ihre drei Söhne, die seine neue Frau mit in die Ehe gebracht hat. Dadurch lernt sie den ältesten Bruder Tyler kennen, der mit seiner Art überall aneckt. Jedoch versucht Eden hinter seiner Fassade zu schauen und ihm zu helfen... Und es entsteht ein interessantes und spannendes Abenteuer. Schreibstil Estelle Maskames Schreibstil ist so wie ich mir das immer bei einer Autorin wünsche. Die Geschichte ist von Anfang an mitreißend und Maskames Schreibstil bleibt während der ganzen Geschichte wundervoll. Bei diesem Schreibstil will man das ganze Buch auf einmal verschlingen, wie ich das auch getan habe. Fazit Der erste Band der Trilogie ist genau nach meinem Geschmack, denn es gehört zu meinem Lieblingsgenre New Adult. Das Buch ist super geschrieben, macht Lust auf mehr und die Geschichte ist einfach toll! Mit 19 Jahren ist das schon eine Meisterleistung.

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Must Read für alle Buchliebhaber jeder Art !

Von: Amy aus Deutschland

05.09.2016

Dieses Buch ist eine der besten Lovestorys, die ich jemals gelesen habe! Sie, ein nettes hilfbereites Mädchen. Er, ein drogenabhänigiger, arroganter, unverschämter und rüpelhafter Idiot. Trotzdem verlieben sie sich, doch sie sind Stiefgeschwister ... also müssen sie ihre Liebe verheimlichen - ob das klappt?! Tja, das müsst ihr selber rausfinden, aber die Story ist spitze romantisch, witzig, girly aber auch real - life Und jetzt verrate ich euch ein Geheimniss: Seit dem Buch möchte ich einen Audi R8 (#grins) Wer will auch? #AudiR8

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Titel: Dark Love „Dich darf ich nicht lieben“ Autor: Estelle Maskame Verlag: Heyne Verlag Genre: New Adult Erscheinungsdatum: 11.04.2016 Isbn: 978-3453270633 „Dich darf ich nicht lieben“ ist der erste Band einer Reihe. Alle Titel im Überblick: Band 1: Dark Love „Dich darf ich nicht lieben“ Band 2: Dark Love „Dich darf ich nicht finden“ Band 3: Dark Love „Dich darf ich nicht begehren“ Klappentext: Sommer, Sonne und der Glamour von L. A.: das umwerfende Setting einer überwältigenden ersten großen Liebe! Die 16-jährige Eden ist genervt: Sie soll den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen, der eine neue Frau geheiratet hat. Immerhin wohnt er in Los Angeles, und so hofft Eden auf heiße Nachmittage am Strand und coole Partys. Nie jedoch hätte sie sich träumen lassen, was sie dort erwartet: nämlich ihr absolut unmöglicher neuer Stiefbruder, der 17-jährige Tyler. Der pöbelt sich durch die gepflegte Willkommensparty, beleidigt alle, inklusive Eden, und zieht türenschlagend wieder ab. Eden ist zugleich abgestoßen und fasziniert von ihm. Denn seine smaragdgrünen Augen verraten, dass irgendwo in ihm eine sehr verletzliche Seele ist, die sich mit extrem grobem Äußeren panzert. Und auch Tyler scheint wider Willen von Eden angezogen zu sein. Meinung: Ich gebe zu, dass dies eines der Bücher war, die mir aufgrund des Covers in der Buchhandlung sofort ins Auge gefallen sind. Ich hatte es zufällig zum Erscheinungstag entdeckt und der Rückentext sagte mir sofort zu, obwohl auch ein wenig die Angst mitschwang, wieder einen Roman des großen Einheitsbreis des Genre „New Adult“ zu erwerben. Und Estelle Maskame hat es tatsächlich geschafft, sämtliche Klischees, die zu einem guten Contemporary-Romans dazugehören, in ihrem Auftaktbands zu vereinen. Das brave, aus bürgerlichen Verhältnissen stammende Mädchen trifft auf den heißen und reichen Badboy, der auch noch ihr Stiefbruder ist und somit in unerreichbare Ferne rückt. Was genau hebt also diesen Roman von all den anderen ab? Fangen wir mit den glaubwürdigen Charakteren an. Eden ist eine Person in die man sich gut und schnell hineinversetzen kann, was auch am angenehmen Schreibstil liegt. Die Inhaltsangabe stimmt hier meiner Meinung nach nicht wirklich, da sie nicht in der Hoffnung auf Partys und Glamour zu ihrem Vater nach L.A. reist. Mit dieser neuen Welt voller Luxus und oberflächlichen neuen Freunden kann sie sich zunächst überhaupt nicht anfreunden und akzeptiert nur nach und nach, dass ihr nichts anderes übrig bleibt als die Zähne zusammen zu beißen, um den Sommer dort zu überleben. Das schlechte Verhältnis zu ihrem Vater zum Beispiel wurde überzeugend rüber gebracht. Tyler ist endlich mal eine Badboyfigur, die diesen Namen auch verdient hat. Mich stört bei vielen Romanes des Genres (z.B. bei Abbi Glines) das uns ein Kerl vor die Nase gesetzt wird, der sich niemals (nieeemals!) in ein Mädchen verliebt, nur mit den Gefühlen seiner Eroberungen spielt und sich ansonsten auch wie der größte Idiot auf Erden verhält, bis er auf die weibliche Hauptprotagonistin trifft und bäms! auf einmal haben wir das zahmste Lämmchen, das seiner neuen Freundin hinterherdackelt. Tyler macht im Laufe der Reihe sicher eine Veränderung durch, jedoch ist diese - zumindest in Band 1 - plausibel erklärt. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu schreiben, da es euch sonst spoilern würde. Die Liebesgeschichte konnte mich - auch im Gegensatz zu anderen dieser Art - wirklich berühren. Ob die Geheimniskrämerei der beiden für einen Erwachsenen nachvollziehbar sind oder nicht, mag ich nicht bewerten wollen, da ich nie einer ähnlichen Situation war. Es ist sicherlich nachvollziehbar, dass man als (vor allem amerikanische?) Jugendliche, die sich in ihren Stiefbruder verliebt, vor einigen - schier unüberwindbaren - Hinternissen steht. „Dich darf ich nicht lieben“ ist eine süße und jugendliche Geschichte für Zwischendurch, die sich gut als Urlaubslektüre eignet. Ich muss allerdings anmerken, dass ich den zweiten Band bereits gelesen habe und dieser die Erwartungen, die der erste Teil erweckt, leider nicht erfüllen kann. Da sich „Dich darf ich nicht lieben“ aber auch als Einzelband mit abgeschlossenem Ende lesen lässt, muss die Reihe nicht zwingend komplettiert werden. Fazit: Wer einen typischen New Adult Roman sucht, aber Wert auf einen besseren Schreibstil und nicht so flache Figuren wie zum Beispiel bei der After-Reihe legt, kann hier nichts falsch machen. Ich persönlich werde die Reihe jedoch nicht vervollständigen, da Band 2 nicht an den Charme des ersten anknüpfen kann. Die Zielgruppe ab 17 wird getroffen, ältere Leser die gerne das Genre lesen werden allerdings nicht angesprochen. 3,5 von 5 Sterne

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MEINE MEINUNG Ich war von Anfang an vollkommen positiv überrascht von dem Buch, was auch bis zum Ende anhielt. :)! Das lag vorallem am Schreibstil, der sich einfach wahnsinnig flüssig und unterhaltsam lesen ließ. Der Sarkasmus der Ich Erzählerin hat mir unglaublich gut gefallen und mich sehr oft zum schmunzeln gebracht. Man hat gleich zu Beginn gemerkt, dass sie sich nichts gefallen lässt. Ich fand es sehr gut, das gesamte Buch nur aus der Sicht der weiblichen Protagonistin zu lesen, da ich in letzter Zeit zu oft Bücher gelesen habe, in denen die Sichtweise zwischen den beiden "Liebenden" abwechselt, wobei mir aufgefallen ist, dass dabei die Frau immer weniger Tiefgang bekommt, da sich deren Gedanken meist ohnehin nur um den Kerl drehen. Das fand ich in dem Buch sehr ausgeglichen, bzw. schon sehr auf Eden, die Protagonistin, zentriert. Generell hat mich das Buch sehr schnell an die After Reihe erinnert, mit der ich aber ohnehin jede Liebesgeschichte inzwischen vergleiche. Die Parties und das assoziale Verhalten von Tyler, dem Protagonisten, trugen außerdem dazu bei. Jedoch grenzt sich die Geschichte durch die anderen Umstände doch im Verlauf der Geschichte immer mehr davon ab und wird doch zu einer eigenständigen Liebesgeschichte. Ich habe schnell bemerkt, dass das Buch mich süchtig gemacht hat und ich sehr viel öfters als bei den letzten Büchern, zum iPad gegriffen habe, da ich wissen wollte, wie es nun weitergeht. Es passierte auch einfach sehr viel, weshalb ich mir immer sicher sein konnte, dass ich etwas interessantes zu lesen bekomme, wenn ich weiterlese. Ich kann mich an keine Füllkapitel erinnern, was sehr zum schnellen Lesefluss beigetragen hat. Das Buch ließ sich wirklich wunderbar einsaugen. Die Umgebung, welche neben den Charaktern eine große Rolle spielt, war so beschrieben, dass ich ein richtiges Gefühl dafür bekommen habe. Das ganze Buch hat dadurch, dass es in Los Angeles spielt, einen Sommerbuch Charakter und lässt einen nur davon träumen, auch mal dahin zu kommen. Auch die Vielzahl an Charakteren hat mir gut gefallen, vorallem die Familien- und Freundesstruktur, in welcher sich Eden befindet. Als Leser habe ich mich sehr schnell an die verschiedenen Verhältnisse und Umgangsweisen zwischen den Charakteren gewöhnt, was allen mehr Leben eingehaucht hat. Durch die große Rolle, die eben auch die Umgebung und andere Charaktere, abgesehen von der zentralen Liebesgeschichte spielen, hat es sich gar nicht wirklich wie ein klassischer Liebesroman gelesen sondern eher wie ein Sommerurlaub in LA mit Familienproblemen, was ich sehr angenehm fand. Was mir aber am besten gefallen hat, und mich gleichzeitig auch am meisten überrascht hat, war die Protagonistin EDEN selbst. Sie war mir von Anfang an allein durch ihren Sarkasmus sehr sympathisch und wird im Laufe des Buches immer schlagfertiger. Anfangs denkt sie sich so manches nur, doch sie pfeffert auch immer mehr zurück. Deshalb fand ich es sehr gut, dass sie der absolute Mittelpunkt des Buches ist. Sowohl Eden als auch Tyler sind beide intensiv und dynamisch ausgearbeitet. Man erfährt immer mehr über beide Charaktere und sie lassen so einige psychische Hüllen fallen, wodurch sie aber nicht weniger interessant werden sondern vielmehr facettenreicher werden. Ein kleines Extra, das mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, war die ausgedachte Band, die im Buch vorkam. Zu Beginn dachte ich, dass es sich um eine echte Band handelt, jedoch gibt es die wohl tatsächlich nicht, wie ich nach meiner Googlerecherche erfahren habe. Sowas gefällt mir generell immer gut, wenn man ein Buch im Buch oder eine Band im Buch hat. FAZIT Wie ihr schon gemerkt habt, habe ich meine Meinung diesmal nicht in POSITIV und NEGATIV aufgeteilt, da ich eigentlich nur Positives zu berichten habe, was mich sehr freut. Der Schreibstil hat mich einfach von Anfang bis Ende komplett überzeugt, da ich mir die Szenen und vorallem die Umgebung immer bildlich vorstellen konnte, obwohl die Beschreibungen gar nicht so ausschweifend sind. Die Autorin bringt es einfach immer knackig auf den Punkt, was mich das Buch kaum aus der Hand legen ließ. Ich konnte mich sehr gut mit der Protagonistin identifizieren obwohl sie drei Jahre jünger ist als ich, was mich selbst überrascht hat. Sie ist schlagfertig und war mir sehr sympathisch. Ich habe wirklich sehr gerne meine Zeit damit verbracht und freue mich schon auf die weiteren Bände. WAS FEHLT ZU 5 von 5 STERNEN? Trotz meiner Begeisterung kann ich dem Buch nicht die volle Punktzahl verleihen. Das liegt zum einen daran, dass es im Gegensatz zu den After Büchern einfach nicht so intensiv und leidenschaftlich ist. Da wäre noch mehr drin gewesen und ich hoffe auf die Folgebände. Zum anderen empfand ich Eden's neue Freundinnen als extrem oberflächlich und teilweise nervig. Umso besser waren da Edens Kommentare, jedoch hätte ich an ihrer Stelle trotzdem nicht so viel Zeit mit denen verbracht. Was mich aber am meisten gestört hat, bzw. mich beim Lesen zum Stolpern gebracht hat, war der Übergang von Stiefgeschwister auf erotische Anziehung. Es dauerte zwar schon etwas, bis man an den Punkt kam, aber trotzdem ging es mir zu schnell. Die Stelle fungiert als Wendepunkt in der Geschichte und war für mich nicht so gut aufgebaut, wie ich es mir gewünscht hätte. Eden hat Tyler plötzlich auf eine ganz andere Weise gesehen, was sich vorher nie angebahnt hat. Da hätte ich mir einfach ein paar eingestreute Hinweise gewünscht, damit es nicht so aprubt passiert. Da es jedoch für die Protagonisten ebenfalls sehr verwirrend war, hat es das dann für mich wieder etwas ausgeglichen. MEINE BEWERTUNG Ich verleihe diesem Buch 4 von 5 Sternen. ****/*****

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MEINE MEINUNG Nachdem alle so über dieses Buch geschwärmt haben, musste ich es einfach haben. Ich habe die After Reihe wirklich gemocht und da alle meinten es sei ähnlich, hatte ich ziemlich große Hoffnungen. Und vielleicht war genau das der Fehler, während After am Ende wirklich schön geschrieben war und man irgendwie nicht von den Charakteren los gekommen ist, habe ich hier gar keine Verbindung gespürt. Das Buch war einfach und schnell zu lesen, ganz unterhaltsam und auch die Geschichte war vollkommen okay. Allerdings war es irgendwie nichts was mich wirklich vom Hocker gehauen hat, nichts wo ich sofort weiterlesen wollte und auch nicht genauso gut wie die After Reihe. Die Charaktere sind mir leider nicht ans Herz gewachsen, habe mich manchmal sogar etwas genervt. Manche Entscheidungen von den Protagonisten konnte ich nicht nachvollziehen und hätte am liebsten nur den Kopf geschüttelt. Somit ist meiner Meinung nach Dark Love ein nettes Buch für Zwischendurch, aber nichts was ich unbedingt lesen müsste. COVER Wenn es hier nur um das Cover ginge würde das Buch definitiv alles abräumen, es ist so Schlicht und doch so unglaublich schön. Vielleicht wollte ich es doch auch genau deswegen habe.

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Inhalt Vor Jahren wurden Eden und ihre Mutter von ihrem Vater sitzengelassen. Der Kontakt zu ihm wurde abgebrochen und das 16-jährige Mädchen verspürt nichts weiter als einen tiefen Hass für ihn. Kein Wunder, dass sie nicht begeistert ist den kompletten Sommer über zu ihm nach Los Angeles zu fliegen, um seine neue Familie und somit ihre drei Stiefbrüder kennenzulernen. Dort angekommen findet Eden zwar schnell einige Freundinnen, mit denen sie die Zeit verbringt, doch ihr ein Jahr älterer Stiefbruder Tyler treibt das Mädchen zur Weißglut. Er spielt sich auf, benimmt sich wie der letzte Vollidiot und doch übt er eine magische Anziehungskraft auf Eden aus, die sie sich selbst nicht erklären kann. Kritik Mit der "Dark Love" Trilogie ist Estelle Maskame wohl ein Wunder gelungen. Eigentlich hatte sie diese Geschichte, die sie mit 13 Jahren begonnen hat, für ihre treuen Leser auf Wattpad geschrieben, wo sie ein voller Erfolg wurde und viele, viele Klicks bekommen hat. Kein Wunder also, dass man diese in einen Verlag geholt und veröffentlicht hat. Allerdings fällt beim Lesen schon auf, dass die Autorin ziemlich jung und unerfahren war, als diese begonnen wurde, denn der Schreibstil ist sehr, sehr simpel. Dadurch liest sich das Buch allerdings auch fabelhaft schnell, auch wenn das Geschriebene eher an Schulaufsätze von der Komplexität her erinnert. In der Regel mag ich so etwas nicht so gerne, hier hat es mich allerdings nicht großartig gestört, da ich das Buch so binnen kürzester Zeit durch hatte und die Seiten nur so dahinflogen. Für Zwischendurch zum Abschalten und Runterkommen ist das Buch dadurch auf jeden Fall geeignet. Storytechnisch konnte "Dark Love – Dich darf ich nicht lieben" mich nicht wirklich überzeugen, da die Geschichte keine neuen Aspekte beinhaltet. Der Handlungsverlauf ist typisch und klischeehaft und auch das "ich verliebe mich in meinen Stiefbruder" hat man schon öfter gelesen oder in Filmen gesehen. Eden ist das typische Scheidungskind, das böse auf ihren Vater ist, weil er sie und ihre Mutter verlassen hat und mit einer anderen Frau eine neue Familie gegründet hat. Ihr ältester Stiefbruder ist der typische Badboy, der mit seinen Freunden um die Häuser zieht, sich nichts sagen lässt, sich regelmäßig mit zu viel Alkohol abschießt und Drogen nimmt. Aber im Inneren ist er – wie sollte es auch anders sein – eigentlich nur ein verletzlicher Junge, der durch diese Fassade versucht nichts und niemanden an sich ranzulassen. Zum typischen Badboy gehört aber selbstverständlich noch die schöne und beliebte Freundin, die in diesem Fall Tiffany ist. Man kann also sehen, dass hier nichts Neues vorhanden ist. Eden und Tyler fühlen sich zueinander hingezogen, was man schon von Anfand an weiß, aber leider zieht sich deren Liebesgeschichte extrem in die Länge und erst nach fast Dreivierteln des Buches gestehen sie sich ein, dass sie mehr füreinander empfinden. Das hätte meiner Meinung nach deutlich schneller gehen können, denn so passiert am Anfang relativ wenig. Die Charaktere haben mich im Grunde auch nicht wirklich überzeugen können, eben weil sie sich zu vieler Klischees bedienen. So hat mich die mütterliche Art von Eden etwas gestört und das Gehabe von Tyler, die Arroganz von Tiffany und das arschige (´tschuldigung) Verhalten ihres Vaters. Rachael, Meghan und die Freunde von Tyler bleiben auch alle sehr eindimensional, aber diese waren allesamt weitaus weniger nervig, weshalb ich sie einigermaßen ins Herz schließen konnte. Das klingt alles sehr negativ, ich weiß, nichtsdestotrotz hatte ich doch meinen Spaß beim Lesen. Dieses Simple und nicht im geringsten Komplexe hat mir nämlich schlussendlich doch gefallen. Meine Erwartungen an dieses Buch waren sehr gering und ich habe von Anfang an damit gerechnet, dass ich es total schrecklich finden werde, aber es hat mich dann doch positiv überrascht. Denn auch, wenn ich die Charaktere überwiegend nicht mag und auch die Story eher lahm ist, fand ich doch das Gesamtpaket gut genug, dass ich wissen möchte wie es weitergeht. Der zweite Band liegt auch schon bereit, aber ich warte bis der Abschluss in greifbarer Nähe ist, damit ich nicht allzu viel Wartezeit haben werde, denn ich kann mir vorstellen, dass der zweite Teil mit einem Cliffhanger enden wird. Fazit "Dark Love – Dich darf ich nicht lieben" ist sehr weit davon entfernt ein Meisterwerk zu sein oder ein Highlight. Trotz einiger Kritikpunkte und Schwächen, kann der erste Band der DIMILY-Trilogie allerdings im Großen und Ganzen schon überzeugen, da es lockerleichte Lektüre für Zwischendurch ist. Wenn man keine Erwartungen hineinsteckt, kann man sogar positiv überrascht werden.

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Mein Fazit: Also erst mal zum Cover ,ich finde, das die Personen die auf Eden und Tyler beschrieben werden nicht zu den abgebildeten Leuten vom Cover passen, doch an sich ist das Cover ein hingucker. Nun zu dem eigentlichem Inhalt. Ich kann gut nachvollziehen wie Eden sich fühlt als sie in LA angekommen ist und sich eigentlich total unwohl in ihrer Haut und der fremden Umgebung fühlt. Die neue Frau ihres Vaters und die beiden kleinen Stiefgeschwister waren mir gleich von Anfang an sympathisch. Leider kamen die kleinen Stiefgeschwister nur am Anfang und am Ende dem Buches vor, was ich recht Schade fand. Ich hätte mir noch mehr Szenen mit der Familie gewünscht. Tyler ist ein undurchschaubarer Junge, der meines Erachtens fast schon manchmal cholerisch reagiert im Gegensatz zu Eden, die erst mal Ruhe bewahrt und ihn auch darauf aufmerksam machen kann ohne das er wutentbrannt aus dem Raum stürmt, bzw. sie den Mut hat ihn aufzuhalten. Edens Vater kann ich anfangs mit seiner Unbeholfenheit verstehen, aber was er zum Schluss vom Stapel gelassen hat ging gar nicht, er war bei mir einfach unten durch nach dieser Aktion. Ihre neuen Freundinnen, was soll ich sagen, eben so die Glamour-Ladys schlechthin, nicht so meins, aber wenigstens eine ist etwas auf dem Boden geblieben, mutiert aber zu einem Partyluder, wenn es heißt es steigt irgendwo eine Party. Die Geschichte nimmt einen unvorhersehbaren lauf, was ich nicht gedacht hätte, denn man konnte sich schon oft ausmahlen was als nächstes passieren wird. Das Buch ließ sich gut lesen und den zweiten Band habe ich auch schon begonnen, bin gespannt wie es weiter geht ;)

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