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Rezensionen zu
DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben

Estelle Maskame

Dark-Love-Serie (1)

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Nun ja was soll man sagen...

Von: Dilara aus Stuttgart

07.10.2019

Da ich selbst eher zu den jüngeren Lesern gehöre dachte ich mir das Buch würde meine Ansprüche erfüllen, ein junges liebes Drama, mit etwas Klischee. So im großen und ganzen ist die Idee sehr gut jedoch die Umsetzung das komplette Gegenteil. ( man muss beachten das die Autorin auch erst 13 war als sie anfing zu schreiben) Für mich persönlich ist der Schreib Stiel etwas einfältig, einfach gebaute Sätze, keine Wörter die sie interessant machen würden. Ich hatte mir alle teile gekauft jedoch, brach ich dann bei Teil 3 Mitte drin ab. Dieses hin und her des haupt Charakters, diese pupertäre zickige... absolut furchtbar. Was mich aber am Meisten gestört hat war das immer und immer wieder Spannung aufgebaut wurde aber dann keine Pointe. Und wenn dann war es so unfassbar unspektakulär, nicht mal 2 Seiten wurden für den „Höhepunkt“ genutzt. Finde ich sehr schade, denn es ist ihr gelungen gute Spannung auf zu bauen. Im großen und ganzen hat mich das Buch nicht begeistert... ich würde es auch nicht weiterempfehlen.

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Die 16-jährige Eden, deren Eltern geschieden sind, soll einen ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen. Das einzige Problem ist nicht nur, dass sie ihren Vater drei Jahre lang nicht gesehen hat, nein, dieser hat auch noch mal geheiratet. Neben ihrer neuen Stiefmutter bekommt sie auch noch drei Stiefbrüder dazu. Besonders angetan hat es ihr aber Tyler, dieser jedoch ist ein "Bad Boy wie er im Buche steht": er trinkt, nimmt Drogen und bricht sämtliche Regeln. Es dauert jedoch nicht lange, bis es zwischen den beiden anfängt zu knistern. Doch kann diese Liebe überhaupt bestehen? Meinung Ich bin mit diesem Buch nicht wirklich warm geworden, es gab aber auch Aspekte, die mir gefallen haben. Als aller erstes möchte ich vermerken, dass dies Estelle Maskames Erstlings Werk ist, sie hat diese Reihe begonnen als sie 13 Jahre alt war und dafür hat sie meinen Respekt. Trotzdem möchte ich euch ja meine ehrliche Meinung dazu sagen, als erstes bin ich der Meinung, dass diese Buch kein Young Adult Roman ist, eher ein Liebesroman für 14 Jährige. Der Schreibstil und die Idee hinter dem Buch waren gut, nur sind sie nicht gut umgesetzt worden und die Story war Klischeehaft und mit Teenie-Drama überladen. Die Hauptprotagonisten waren mir unsympathisch und so etwas kann ich gar nicht leiden, sie waren schnell mies gelaunt, bockig und auch nicht authentisch. Eden wurde bei jeder Sache extrem eifersüchtig und zu Tyler brauch ich gar nichts mehr zu sagen. Die Nebencharaktere waren teilweise sympathischer als diese beiden. Besonders fand ich Edens beste Freundin Amelia, da diese mich stark an eine meiner Freundinnen erinnert hat. ich hätte gerne mehr über sie erfahren, da es so scheint als ob sie eine große Rolle in Edens Leben hätte. Naja es ging dann doch noch etwas mit Eden aufwärts... doch dann kam das Ende. Dieses Ende war definitiv eines der schrecklichsten, dass ich je gelesen habe. Es hatte für mich keinen Sinn und war meines Erachtens voller Logik Fehler. Ich denke ich werde die Fortsetzung dennoch lesen um Estelle Maskame eine Chance zugeben. Fazit Dark Love - Dich darf ich nicht lieben, ist ein Liebesroman, denn man schon gefühlt tausend mal gelesen hat. Ein Teenie Drama ohne große Geschichte, dass man nicht gelesen haben muss. Von mir bekommt Dark Love zwei von fünf Sternen.

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Titel: Dark Love - Dich darf ich nicht lieben Bd 1 Autorin: Estelle Maskame Seitenanzahl: 464 Verlag: Heyne Preis: 9,99 EUR KLAPPENTEXT: Sommer, Sonne und der Glamour von L. A.: das umwerfende Setting einer überwältigenden ersten großen Liebe! Die 16-jährige Eden ist genervt: Sie soll den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen, der eine neue Frau geheiratet hat. Immerhin wohnt er in Los Angeles, und so hofft Eden auf heiße Nachmittage am Strand und coole Partys. Nie jedoch hätte sie sich träumen lassen, was sie dort erwartet: nämlich ihr absolut unmöglicher neuer Stiefbruder, der 17-jährige Tyler. Der pöbelt sich durch die gepflegte Willkommensparty, beleidigt alle, inklusive Eden, und zieht türenschlagend wieder ab. Eden ist zugleich abgestoßen und fasziniert von ihm. Denn seine smaragdgrünen Augen verraten, dass irgendwo in ihm eine sehr verletzliche Seele ist, die sich mit extrem grobem Äußeren panzert. Und auch Tyler scheint wider Willen von Eden angezogen zu sein … Erster Satz: Wenn ich aus Filmen und Bücher eines gelernt habe, dann, dass Loy Angeles die coolste Stadt mit den coolsten Leuten und den coolsten Stränden ist. Zitat: Die ganze Zeit starre ich auf meine Converse und betrachte meine Handschrift auf dem weißen Gummirand. Genau wie auf meinen Koffer habe ich mit schwarzem Filzstift Songtexte darauf geschrieben. MEINE MEINUNG: Cover & Titel: Passend zum Gerne und passend zur Story, und es ist auch ziemlich schön, obwohl die männliche Person nicht besonders hübsch ist. Naja der Titel passed zwar auch, ist aber irgendwie nicht so meins. Schreibstil: Er wird besser im laufe des Buches, doch am Anfang hatte ich nicht das Gefühl ein richtiges Buch zu lesen, sondern ein Wattpad Geschichte, die ersten Anfänge der Autorin, was mich ziemlich aufgeregt hat, aber nach und nach wurde das besser. Es ist aus der ICH-Perspektive geschrieben. Inhalt: Es ist locker leicht und die Umgebung, L.A, war entspannend. Es war auch recht spannend, doch ich hatte ziemlich viele Dinge die mich stören. Die einzigen Personen die mich nie genervt haben, waren Recheal, Ella und Dean. Ich fand ziemlich viele Personen in diesem Buch, ziemlich oft ziemlich nervtötend... Oft hatte Eden einen Gedanken, Verhaltens sprung, der für mich einfach keine Sinn ergeben hat. Auch die Gefühle und Handlungen der Personen waren für mich einfach nicht plausible. Und es hatte oft eine Aufgesetzte Tief, so als ob es jetzt eine Situation oder eine Person unbedingt sofort Tiefgang bekommen, was dann einfach unecht gewirkt hat. Und auch in diesem Buch, wie in leider viele Young-adult Bücher wurde irgendwie wieder Betrügen gerechtfertigt, Eden fühlt sich zwar super schuldig was ich gut finde, aber die betrogene Person, wird einfach so mega ''böse'' und so dargestellt, damit man es nicht so richtig schlimm finden. Und das Problem mit den Stiefgeschwister, finde ich persönlich sehr an der Haaren herbeigezogen. Dann mal ganz im ernst 1. ist es nicht illegal und 2. gibt es auch eigentlich nicht verwerfliches dran, man könnte darüber diskutieren, wenn sie wie Geschwister aufgewachsen wären, aber das sind sie nicht. Als sie sich treffen, ist auch der Vater von Eden, nicht so unglaublich lange in der Familie und Eden hatte Tyler davor noch nie gesehen...also wie könnte man da behaupten sie wären Geschwister. Ich fand das Buch gar nicht so schlecht, aber da ich nicht das Gefühl habe dass sich die Dinge die mich stören im nächsten Teil ändern, werde ich diesen nicht lesen. Bewertung: 2 von 5

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Der erste Teil der Dark Love-Reihe hat mir an den meisten Stellen leider überhaupt nicht gefallen. Ich hatte große Hoffnungen in das Buch gesteckt, nachdem es mir von mehreren Freundinnen empfohlen worden ist, wurde jedoch sehr enttäuscht. Die Handlung und die Idee: Schon die Idee weist Mängel auf: Im Buch wird die Liebesbeziehung zwischen Eden und Tyler als absolut verboten dargestellt, weil die Beiden Stiefgeschwister sind. An dieser Stelle ist für mich aber keine Problematik zu erkennen, da die beiden nicht blutsverwandt sind. Allerdings muss ich an dieser Stelle auch gefällt, wie die Reaktionen der Umstehenden beschrieben sind; sie empfinden unverständlich, vermeintlich sogar Ekel. Genauso ist ein Großteil unserer Gesellschaft und es ist gut, dass sie nicht verzerrt von der Autorin dargestellt worden ist. Ein weiterer Punkt, der mir nicht gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin. Wenn auch die Einfachkeit des Schreibstils am Anfang erfrischend war, so wurde er von Seite zu Seite unerträglicher. Die Wortwahl, sowie die Sätze gefielen mir einfach nicht und ich konnte mich etwa ab der Hälfte des Buches kaum noch durchringen weiterzulesen. Auch die Handlung konnte mich kaum fesseln, denn die Wendepunkte kamen meist zu kurz. Die Handlung war zu lose und mir hat das große Ganze gefehlt. Klar, es ist eine Trilogie, doch eben deshalb sollte der erste Band große Fragen aufwerfen und auf den nächsten Band neugierig machen, aber das ist leider nur an sehr wenigen Stellen gelungen. Die Charaktere: Und auch die Charaktere haben mir nicht sonderlich zugesprochen. Oftmals nervig ging mir Eden schon nach den ersten 50 Seiten auf die Nerven. Ihre Art und ihr Verhalten kann ich teilweise einfach nicht nachvollziehen und auch in ihrer Beziehung zu Tyler ist sie schwer verständlich für mich. Der einzige Charakter, der mir in diesem Buch wirklich gefallen hat war Tyler. Seine Figur ist sehr gut beschrieben und auch seine Taten sind nachvollziehbar. Mir gefällt seine Persönlichkeit zwar nicht, allerdings ist er ein guter Charakter.

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Schreibstil

Von: Minnie aus Frauenfeld

14.09.2016

Man merkt extrem, dass die Autorin erst 18 Jahre alt ist, sowohl beim einfachen Schreibstil, wie auch bei der Darstellung von Drogen etc. Hat mich jetzt nicht umgehauen.

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Leider konnte Dark Love mich nicht so wirklich überzeugen. Die Story an sich war okay und lies sich auch gut und flüssig weg lesen. Aber mir fehlte es insgesamt etwas an tiefe. Die Figuren wirken flach und deren Geschichten wurden, zwar teilweisen ernste Themen, einfach platt rüber gebracht. Es konnten sich bei mir überhaupt keine Emotionen aufbauen. Das einzige was wirklich zu spüren war, waren die Spannungen zwischen Taylor und Eden am Anfang. Die zogen sich auch bis ca. zur Mitte so hin und denn ging alles ganz schnell. Schwubdiwups. Irgendwie war das aber nicht richtig Überzeugend. Taylor hat mich von Anfang an genervt auch wenn man sein Verhalten am Ende etwas nachvollziehen kann. Und mache Szenen konnte ich zbs. Überhaupt nicht nachvollziehen und dadurch wirkte es noch emotionsloser. Besonders die Beziehung zwischen Eden und ihrem Vater. Ich meine jeder normale Mensch hätte anders reagiert in einer bestimmten Sache. Also jeder Mensch mit Gefühlen und logischem denken. Das Ende allerdings hat mir gut gefallen, es war unerwartet und lässt soweit keine Fragen offen, auch wenn es ein kleiner Cliffhänger ist, aber man kann sich denken wie es weitergeht. Die Reihe wird allerdings ohne mich weiter gehen. Erstmal. Vielleicht gebe ich dem zweitem Band irgendwann noch eine Chance. Zur kurzweiligen Unterhaltung ist es okay, kein Buch welches ich zweimal lesen würde oder wo ich den nächsten Teil kaum erwarten kann. Leider überwiegen, für mich, aber die Negativen Punkte.

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