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Rezensionen zu
Wintersternschnuppen

Kim Culbertson

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Ab und zu lese ich solche Jugendbücher sehr gern, wichtig ist mir dann meist nur, dass die Protagonistin/der Protagonist nicht zu kindlich ist. Mara ist eine Elite-Schülerin, die mithilfe eines Stipendiums auf einer Elite-High School unterrichtet wird. Die Schüler werden zu Perfektionismus getrimmt. Dieser Funke ist schon lang auf Mara übergesprungen, sie ist die Jahrgangsbeste und gibt dafür auch alles. Freizeit kennt sie nicht, sie ackert und ackert und ackert, bis sich ihr Körper eines Tages rächt. Sie erleidet einen Nervenzusammenbruch, der es in sich hat. Ihre Eltern sind geschieden, ihren Vater hat sie erst einmal gesehen und doch entscheidet sie sich, eine Auszeit bei ihrem leiblichen Vater zu nehmen, der in Tahoe, einem Skigebiet lebt. Das Buch ist locker und leicht geschrieben und ein perfektes Buch für zwischendurch. Ich finde es nicht besonders tiefgründig, doch das muss es ja auch nicht sein. Immerhin ist es ein Jugendbuch, in dem Schule und Jungs sowie die Eltern die wichtigste Rolle spielen. Während des Lesens habe ich mich selbst manchmal, in einer abgeschwächten Form, in Mara wiedererkannt. Ich liebe Listen, Listen organisieren mein Leben, meine Arbeit, ich liebe sie, kann aber auch (so hoffe ich) ohne sie. Ich wollte auch immer die beste in der Schule sein, zumindest die beste von meinem Freundeskreis in der Schule. Warum, weiß ich nicht. Wenn mal eine Freundin eine bessere Note hatte, als ich, missfiel mir das gewaltig (hey, nobody’s perfect). So einen üblen Knall wie bei Mara gab es bei mir jedoch nicht, sie kann einem schon sehr leid tun. Die Charaktere sind mir allesamt sympathisch, sie könnten jedoch ab und zu etwas authentischer sein. Die eine oder andere Person hätte ich gern näher kennengelernt. Bis zum Ende hin bleibt jedoch auch eine Frage ungeklärt, die sich Mara selbst immer wieder gestellt hat, das finde ich weniger schön. Ich konnte mich während des Lesens super nach Tahoe versetzen und wäre am liebsten selbst dort gewesen, um die Pisten herunterzubrettern. Die Autorin hat es super geschafft, auch gesellschaftskritische Themen aufzugreifen und sie zu verpacken, u.a. ging es dabei die Überhand der sozialen Medien und die Wichtigkeit dieser für unsere Jugend. Fazit: Ich finde die Geschichte super-süß, das Cover entspricht genau meinem Geschmack, der Schreibstil ist einfach und amüsant, die Kapitelgestaltung sehr hübsch. Mir hat es einzig und allein in gewissen Punkten an etwas mehr Tiefgang gefehlt und die Charaktere hätte ich gern mehr kennengelernt, daher vergebe ich 4 von 5 Sterne und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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Rezension

Von: Bookloverin

06.12.2016

Rezension: Mara James war schon immer eine Perfektionistin und zielstrebige Eliteschülerin. Doch dann hat sie einen totalen Nervenzusammenbruch während einer wichtigen Prüfung. Mara beschließt, sich eine Auszeit bei ihrem biologischen Vater zu gönnen, der im kalifornischen Wintersportort Tahoe in einem Outdoor-Laden jobbt. Eine perfekte Gelegenheit, ihn endlich mal näher kennenzulernen. Dass sie sich in Tahoe in ihren süßen Skilehrer Logan verliebt, wirbelt Maras Leben erst recht durcheinander, und sie muss sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig ist ... Meine Meinung: Ein super Buch. Das mir gut gefallen hat, es hat perfekt zu dem ( nicht vor handenem ) winter gepasst. Und einen ein bisschen in die weihnachtsstimmung gebracht. Ich kann es weiterempfehlen. 4⭐️ Und ein herzlichen Dank an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar

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Schöner Roman für kalte Wintertage. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig so das man das Buch gut in einem Rutsch durchlesen kann. Ich konnte mich sehr gut in die Geschichte rein versetzten so das man dachte ich wäre selbst dort. Man lernt alle Charakter gut kennen und man fühlt auch richtig mit den Charakteren mit. Das Buch ist ehr für jüngere gedacht aber ich habe es trotzdem sehr gerne gelesen und würde es auch noch ein zweites und drittes mal Lesen. Klappentext: Mara James war schon immer eine Perfektionistin und zielstrebige Eliteschülerin. Doch dann hat sie einen totalen Nervenzusammenbruch während einer wichtigen Prüfung. Mara beschließt, sich eine Auszeit bei ihrem biologischen Vater zu gönnen, der im kalifornischen Wintersportort Tahoe in einem Outdoor-Laden jobbt. Eine perfekte Gelegenheit, ihn endlich mal näher kennen zulernen. Dass sie sich in Tahoe in ihren süßen Skilehrer Logan verliebt, wirbelt Maras Leben erst recht durcheinander, und sie muss sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig ist ...

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Rezension zu Wintersternschnuppen von Kim Culbertson Titel: Wintersternschnuppen Autor: Kim Culbertson Übersetzer: Clara Mihr Verlag: cbt Genre: Jugendroman Preis: 9,99 € Erscheinungsdatum: 11.10.2016 Isbn: 978-3570311028 „Wintersternschnuppen“ wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal der Random House Verlagsgruppe zur Verfügung gestellt. Klappentext: Mara James war schon immer eine Perfektionistin und zielstrebige Eliteschülerin. Doch dann hat sie einen totalen Nervenzusammenbruch während einer wichtigen Prüfung. Mara beschließt, sich eine Auszeit bei ihrem biologischen Vater zu gönnen, der im kalifornischen Wintersportort Tahoe in einem Outdoor-Laden jobbt. Eine perfekte Gelegenheit, ihn endlich mal näher kennenzulernen. Dass sie sich nebenbei Hals über Kopf verliebt, wirbelt Maras Leben komplett durcheinander. Meinung: „Wintersternschnuppen“ ist das zweite Buch der Autorin, welches bei mir eingezogen ist. Ihren Sommerroman „Sternengewitter“ habe ich bei den Taschenbuchtagen der Buchhandlung mit M als Mängelexemplar ergattern können, aber bislang noch nicht gelesen. Ihr Schreibstil und Charakteraufbau waren für mich daher komplett neu. Zunächst kam ich gut ins Buch hinein. Ich mochte Mara und ihre Art, anders zu sein. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass der Schreibstil nach und nach abflachte und einfacher wurde. Bestimmte Erlebnisse von Mara wurden gar nicht erst weiter ausgeführt und so bleibe ich bis heute im Dunkeln, warum ein Junge ihr aufgrund eines Schulprojektes auf dem Gesicht herumgetrampelt ist. Ich frage mich, ob hier etwas bei der Übersetzung aus dem Amerikanischen verloren gegangen ist. Der rote Faden, der sich durch den Roman zieht, ist Maras Nervenzusammenbruch und ihr Weg aus diesem hinaus. Ihre Gefühlswelt und Zerrissenheit wurden zwar überzeugend geschildert und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Aber dazwischen passierte einfach nicht sehr viel. Die Liebesgeschichte, die natürlich nicht ohne Dreiecksbeziehung auskommen konnte, war mir zu oberflächlich und konnte mich nicht mitreissen. Die Autorin hat sehr viel Liebe in den Ausbau von Maras Charakter und ihre familiären Verhältnisse gesteckt. „Wenn ich mir recht überlege, wirkt alles in Tricks Welt so, als würde er in seinem eigenen Leben campen.“ - Seite 108 Wenn von dieser Liebe zum Detail mehr in der neuen Welt, in der sich Mara befand, investiert worden wäre, hätte mich der Roman zu 100 % überzeugen können. Auch wenn es sich hierbei um einen Jugendroman mit romantischem Einfluss handelt und ich mich momentan stets zu wiederholen scheine bin ich mir auch hier wieder sehr sicher: Auch ohne Liebesdreieck würde dieser Roman prima funktionieren. Maras Lebensweg bietet so viel Potential, da bedarf es keiner schlecht ausgebauten Romanze. „Vom, du sagst das, als wäre das Erwachsenwerden ein Lichtschalter. An. Aus. Aber das ist es nicht.“ - Seite 344 Der Originaltitel „The possibility of now“ passt meines Erachtens viel besser zum Inhalt der Geschichte, als der letztendlich gewählte Deutsche. Wenn ihr das Buch gelesen habt, wisst ihr was ich meine. Da der Titel jedoch dem Vorgängerbuch ähnelt, wurde er mit Sicherheit aufgrund der Zusammengehörigkeit gewählt. Fazit: „Wintersternschnuppen“ ist ein unterhaltsamer Winteroman über das Erwachsenwerden, der allerdings eher die tatsächliche Zielgruppe (14 - 16) anspricht. Der romantische Teil wusste mich nicht zu überzeugen, aber Maras Geschichte gefiel mir doch recht gut. Bei diesem Roman wurde leider viel Potenzial verschenkt. Ich bin gespannt, ob mich „Sternengewitter“ mehr überzeugen kann.

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Erster Satz: Ich schreibe Listen, um zu überleben. Manchmal sind die Erwartungen der Eltern und der hohe Leistungsdruck in der Schule einfach zu viel. Mara erfährt das am eigenen Leib, als sie vor einem Mathe Test die Nerven verliert und alle Prüfungsbögen zu Konfetti verarbeitet. Promt landet ein Video ihres Zusammenbruchs auf YouTube und Mara flüchtet aus dem sonnigen San Diego in das verschneite Wintersportgebiet Tahoe. Dort lebt ihr leiblicher Vater, den sie noch nie zuvor getroffen hat. Schon bei ihrer ersten Begegnung mit ihm steht fest, dass ihr Vater ganz anders ist, als sie ihn sich vorgestellt hat. Sein einfaches Dasein und seine lockere Art passen so gar nicht zu Maras eher verklemmten Wesen. Das Leben der Eliteschülerin bestand bisher nämlich außschließlich aus Unterricht, Prüfungen und guten Noten. Richtig zu entspannen, Spaß zu haben und Freundschaften zu knüpfen, lernt Mara erst in Tahoe. Die Protagonistin dabei zu begleiten, wie sie sich selbst ein bisschen besser kennen lernt und ihre Flügel ausbreitet, hat mir große Freude bereitet. Die Geschichte macht deutlich, dass es nicht immer einfach ist, seinen eigenen Weg zu gehen, die Mühe es aber wert. Die Veränderung die Mara durchlebt, ist stark abhängig von ihren neu geknüpften Freundschaftsbanden, der sich langsam entwickelnden Beziehung zu ihrem Vater und auch ihrer ersten großen Liebe. Die meisten Nebencharaktere kratzten allerdings nur an der Oberfläche und auch die Liebesgeschichte plätschert leise nebenher. Dabei war es trotzdem spannend zu verfolgen, ob Mara dem Charme des Außenseiters Beck verfällt, oder dem liebenswerten Skirennfahrer Logan näher kommt. Das winterliche Flair von Tahoe, wird durch Maras großem Interesse am Ski fahren greifbar und lässt das Buch zu einer schönen vorweihnachtlichen Lektüre werden. Insgesamt hatte ich einige schöne Lesestunden mit Mara und ihrer Suche nach sich selbst und einem Ort, an dem sie sich rundum wohl fühlt. Auch wenn die Geschichte nicht allzu tiefgreifend wird und die Nebencharaktere eben wirklich nur Nebensache sind, ist Wintersternschnuppen eine kurzweiliges und süßes Lesevergnügen.

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Die Schreibweise der Autorin ist sehr flüssig, einfach zu verfolgen und wirklich gefühlvoll sodass man sich die Charaktere und Umgebung sehr gut vorstellen kann. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und konnte mich in alles recht gut einfühlen. :) Mara lernen wir an einer Stelle in ihrem Leben kennen, welche sie zum Verzweifeln bringt und sie im Grunde vor sich und ihrem Leben versteckt. Sie ist eine Persönlichkeit die ganz wundervoll in unsere heutige Zeit passt, denn sie zeigt wie verplant und zeitorientiert wir derzeit schon leben. Sie ist eine liebevolle, ruhige, offene und freundliche Person die noch nicht zu sich selber gefunden hat. Man erkennt sofort ihre Suche nach der richtigen Lebensweise und sie ist zwar anfangs skeptisch gegenüber neues, aber gleichzeitig auch sehr offen. Beck ist der schwierige Kerl in der Geschichte, der aber ehrlich gesagt auch mein Interesse mit geweckt hat. Er hat einen Narren an Mara gefressen, so scheint es zumindest wie er sich gibt und dennoch scheint er Ballast mit sich herumzutragen. Ihn umgibt viel Unentschlossenheit und Angst, sodass ich unglaublich neugierig auf sein Wesen geworden bin. Logan ist ein süßer Kerl, der so als der tolle Schwiegersohn relativ gut durchkommt. Er ist begeisterter Skifahrer und macht auch bei Rennen mit. Trotz allem ist er nicht abgehoben, sondern freundlich, ruhig und liebevoll sodass man ihn eigentlich nur gern haben kann. Die Nebencharakter erhalten fast alle ein eigenes Wesen und sind dadurch auch greifbar. Es war schön sie kennenzulernen und die unterschiedlichen Charaktere haben das ganze nochmal herausgehoben. Die Geschichte ist von der Autorin sehr schön aufgebaut worden, wobei die Liebesgeschichte tatsächlich eher im Hintergrund läuft. Grundlegend geht es um Mara, welche von dem ihrer Mutter vorherbestimmten Weg abweicht und merkt dass dieser schlussendlich vielleicht gar nicht der perfekte für sie war. Sie nimmt sich eine Auszeit, denkt über ihr Leben nach und findet in der Zeit bei ihrem leiblichen Vater zu sich selber. Wir gehen mit Mara einen Weg in ihr innerstes und erkennen nach und nach immer mehr, dass es wichtig ist zu sich selber zu stehen und den Weg zu gehen der einen selber glücklich und zufrieden macht. Die eingebaute Liebesgeschichte wird im gesamten Buch nicht vorwiegend beschrieben, sondern verläuft ruhig im Hintergrund und schafft es damit die ganze Story nochmal zu unterstreichen und zu einer wundervollen Reise zu machen. Es hat mir unheimlich Spaß gemacht der Geschichte zu folgen und auch wenn noch einige offene Fragen herumfliegen, konnte mir mit diesem Buch ein erster zufriedenstellender Abschluss geschaffen werden. Ich hoffe man erfährt noch über einige tolle Nebencharaktere ein bisschen mehr in weiteren Büchern? Mein Gesamtfazit: Eine wundervolle Geschichte über die Suche nach dem eigenen Ich und das finden eines Ortes, der einem das gibt was einem jahrelang gefehlt hat ohne es zu wissen und nebenbei auch noch dabei hilft sich zu öffnen und nicht nur die eigene Vergangenheit zu ergründen sondern auch eine erste Liebe zu finden. Ich hoffe es wird noch ein weiteres Buch zu diesem Ort und diesen tollen Charakteren geben.,Die Schreibweise der Autorin ist sehr flüssig, einfach zu verfolgen und wirklich gefühlvoll sodass man sich die Charaktere und Umgebung sehr gut vorstellen kann. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und konnte mich in alles recht gut einfühlen. :) Mara lernen wir an einer Stelle in ihrem Leben kennen, welche sie zum Verzweifeln bringt und sie im Grunde vor sich und ihrem Leben versteckt. Sie ist eine Persönlichkeit die ganz wundervoll in unsere heutige Zeit passt, denn sie zeigt wie verplant und zeitorientiert wir derzeit schon leben. Sie ist eine liebevolle, ruhige, offene und freundliche Person die noch nicht zu sich selber gefunden hat. Man erkennt sofort ihre Suche nach der richtigen Lebensweise und sie ist zwar anfangs skeptisch gegenüber neues, aber gleichzeitig auch sehr offen. Beck ist der schwierige Kerl in der Geschichte, der aber ehrlich gesagt auch mein Interesse mit geweckt hat. Er hat einen Narren an Mara gefressen, so scheint es zumindest wie er sich gibt und dennoch scheint er Ballast mit sich herumzutragen. Ihn umgibt viel Unentschlossenheit und Angst, sodass ich unglaublich neugierig auf sein Wesen geworden bin. Logan ist ein süßer Kerl, der so als der tolle Schwiegersohn relativ gut durchkommt. Er ist begeisterter Skifahrer und macht auch bei Rennen mit. Trotz allem ist er nicht abgehoben, sondern freundlich, ruhig und liebevoll sodass man ihn eigentlich nur gern haben kann. Die Nebencharakter erhalten fast alle ein eigenes Wesen und sind dadurch auch greifbar. Es war schön sie kennenzulernen und die unterschiedlichen Charaktere haben das ganze nochmal herausgehoben. Die Geschichte ist von der Autorin sehr schön aufgebaut worden, wobei die Liebesgeschichte tatsächlich eher im Hintergrund läuft. Grundlegend geht es um Mara, welche von dem ihrer Mutter vorherbestimmten Weg abweicht und merkt dass dieser schlussendlich vielleicht gar nicht der perfekte für sie war. Sie nimmt sich eine Auszeit, denkt über ihr Leben nach und findet in der Zeit bei ihrem leiblichen Vater zu sich selber. Wir gehen mit Mara einen Weg in ihr innerstes und erkennen nach und nach immer mehr, dass es wichtig ist zu sich selber zu stehen und den Weg zu gehen der einen selber glücklich und zufrieden macht. Die eingebaute Liebesgeschichte wird im gesamten Buch nicht vorwiegend beschrieben, sondern verläuft ruhig im Hintergrund und schafft es damit die ganze Story nochmal zu unterstreichen und zu einer wundervollen Reise zu machen. Es hat mir unheimlich Spaß gemacht der Geschichte zu folgen und auch wenn noch einige offene Fragen herumfliegen, konnte mir mit diesem Buch ein erster zufriedenstellender Abschluss geschaffen werden. Ich hoffe man erfährt noch über einige tolle Nebencharaktere ein bisschen mehr in weiteren Büchern? Mein Gesamtfazit: Eine wundervolle Geschichte über die Suche nach dem eigenen Ich und das finden eines Ortes, der einem das gibt was einem jahrelang gefehlt hat ohne es zu wissen und nebenbei auch noch dabei hilft sich zu öffnen und nicht nur die eigene Vergangenheit zu ergründen sondern auch eine erste Liebe zu finden. Ich hoffe es wird noch ein weiteres Buch zu diesem Ort und diesen tollen Charakteren geben.

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* Meine Meinung zum Buch: * Das Cover lässt ahnen, dass es winterlich und weihnachtslich wird aber zweiteres ist nicht Fall aber es wird winterlich kalt. Trotz allem; ich finde das Cover wunderschön, oder was denkt ihr darüber? Und es harmoniert so toll mit all den Farben und dem Schriftzug was ich sehr mag an diesem Cover. Der Schreibstil war mir etwas zu langatmig und dadurch hat sich die Story meiner Meinung nach einfach nur gezogen.Was ich anhand der süßen Story echt schade fand. Meiner Meinung nach war auch zu Beginn der Story viel zu viel vorgeplänkel enthalten. Ich war nicht direkt in der Geschichte, sondern musste erst einmal viele Seiten lesen die gekürzt besser angekommen wären. Als die langatmigen Seiten dann endlich vorbei waren, so ziemlich spät in der Mitte, dann erst wurde ich in die Geschichte hineinversetzt undkonnte die Story genießen. Von da an war es auch eine super süße Geschichte die ich echt mochte. Die Charaktere waren für mich schön durchte und tolle Charaktere bis auf Mara. Mara war für mich eine Protagonistin die nicht ganz so gut durchdacht war wie die anderen, denn sie nervte mich einfach nur und ich konnte ihr eigentlich nichts positives abgewinnen. Ich finde es schade, dass ausgerechnet die Protagonistin ein halbherzigen Charakter bekommen hat, denn gerade sie war in meinen Augen die Schlüsselperson. * Mein Fazit zum Buch: * Mich konnte "Wintersternschnuppen leider nicht ganz erreichen wie ich erwartet habe. Der Klappentext hat eine schöne und süße Liebesgeschichte versprochen und tatsätzlich habe ich eine langatmige Story bekommen die sehr starke Willenskraft brauchte um sie zu Ende zu lesen. Besonders der Beginn war viel zu viel drumherum, was man gekürzt auf 10-20 Seiten hätte bekommen können, dann wäre die Hauptgeschichte nicht so runter gedrückt worden und es wäre eine tolle Story geworden. Leider kam die Wendung ziemlich spät, was bedeutet das ich dem Buch nur 3 von 5 Büchern geben kann.

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Erwartet habe ich eine süße Zwischendurchgeschichte. Das Buch hat mich dann allerdings komplett überrascht, denn es war nicht nur amüsant, sondern auch tiefsinnig und lehrreich. Absolute Empfehlung!

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