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Rezensionen zu
DNA

Yrsa Sigurdardóttir

Kommissar Huldar und Psychologin Freyja (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Elisa,Mutter von 3 Kindern,wird in der Nacht von ihrer Tochter Margret geweckt,die ihr erzählt das ein Mann in Ihrem Haus sei. Als Elisa nachsehen will,bemerkt sie den Eindringling und kehrt zurück zu Margret ins Schlafzimmer,doch es ist zu spät. Der Eindringling folgt ihr und bringt sie auf bestialische Weise um. Margret,die sich die ganze Zeit unterm Bett versteckt hat,hat alles mitbekommen und ist daher eine wichtige Zeugin. Kurz darauf wird noch eine Frau ermordet und die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Ob sie durch Margret den Mörder findet ? Sie wissen nur,sie müssen Margret beschützen. Meinung: Der beginnende Auftakt einer Reihe mit Psychologin Freyja und Kommissar Huldar. Yrsa Sigurdardotti kannte ich vorher nicht. DNA war mein erster Krimi von ihr und ich muss sagen es hat mich überwältigt. Hochspannung pur,von Anfang bis zu Ende. Ich habe so mitgefiebert und kam einfach nicht auf den Mörder,zwischenzeitlich wird man deshalb in die Irre geführt,was das Ganze aber noch spannender machte. Für mich war das Buch ein klares Highlight dieses Jahr gewesen und ich bin gespannt wie es weiter mit Freyja und Huldar geht. Hat seine 5 Sterne von mir definitiv verdient und kann es wirklich nur weiter empfehlen.

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Inhalt: Elisa,Mutter von 3 Kindern,wird in der Nacht von ihrer Tochter Margret geweckt,die ihr erzählt das ein Mann in Ihrem Haus sei. Als Elisa nachsehen will,bemerkt sie den Eindringling und kehrt zurück zu Margret ins Schlafzimmer,doch es ist zu spät. Der Eindringling folgt ihr und bringt sie auf bestialische Weise um. Margret,die sich die ganze Zeit unterm Bett versteckt hat,hat alles mitbekommen und ist daher eine wichtige Zeugin. Kurz darauf wird noch eine Frau ermordet und die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Ob sie durch Margret den Mörder findet ? Sie wissen nur,sie müssen Margret beschützen. Meinung: Der beginnende Auftakt einer Reihe mit Psychologin Freyja und Kommissar Huldar. Yrsa Sigurdardotti kannte ich vorher nicht. DNA war mein erster Krimi von ihr und ich muss sagen es hat mich überwältigt. Hochspannung pur,von Anfang bis zu Ende. Ich habe so mitgefiebert und kam einfach nicht auf den Mörder,zwischenzeitlich wird man deshalb in die Irre geführt,was das Ganze aber noch spannender machte. Für mich war das Buch ein klares Highlight dieses Jahr gewesen und ich bin gespannt wie es weiter mit Freyja und Huldar geht. Hat seine 5 Sterne von mir definitiv verdient und kann es wirklich nur weiter empfehlen.

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Die Isländerin Yrsa Sigurdardóttir beginnt ihren neuen Krimi “DNA” sehr unheimlich und entwickelt ihre Spannungskurve kontinuierlich nach oben. Dabei legt sie viel Wert auf ihre Hauptfiguren, die Psychologin Freya und den Kommissar Huldar, die sich schon mal recht nahe gekommen sind und nun Probleme mit der Zusammenarbeit haben. Besondere Beachtung findet aber auch die 7-jährige Margrét, deren Gemütszustand die Autorin sehr einfühlsam beschreibt. So kommt der neue Krimi von Yrsa Sigurdardóttir nach anfänglichem Zögern immer mehr in Fahrt und wird von Mark Waschke sehr authentisch und eindringlich gelesen.

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Drei Kinder müssen adoptiert werden – soll man sie trennen? Beisammenlassen? Die Entscheidung, die getroffen wird, wird tödlichs ein. Jahre später beginnt eine mysteriöse Mordserie, deren erstes Opfer eine junge Mutter ist, die gequält und dann mit einem Staubzuger zu Tode gefoltert wird. Ein Fall für Kommissar Hulder, der mit der Psychologin Freya zusammenarbeiten muss – ohne sich dabei von den privaten Verwicklungen beeinflussen zu lassen, die die beiden verbinden. Zur gleichen Zeit fängt ein Funkamateur Funksprüche mit mysteriösen Zahlenkolonnen auf, wie man sie aus der Spionage in der Zeit des Kalten Krieges kannte. Und er macht sich daran, die Bedeutung der Funksprüche herauszufinden. Ein großer, breit präsentierter Thriller, der wenig unerzählt lässt. Ein Krimi im Breitwandformat sozusagen, mit weiten Schwenks über die Figuren, ihre Geschichten, ihre Befindlichkeiten und ihre Träume. Auf keinen Fall etwas für den schnellen Krimigenuss zwischendurch, sondern eher für die Langstrecke. (Reinhard Jahn WDR5 Mordsberatung) Oktober 2016

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Die neue große isländische Krimiserie Er schlägt erbarmungslos zu. Wie aus dem Nichts. Zuerst trifft es eine junge Familienmutter nachts in ihrer Wohnung in Reykjavik. Einzige Zeugin ist ihre siebenjährige Tochter, die wider Erwarten den Angriff übersteht. Als wenig später eine zweite Frau unter ähnlich brutalen Vorzeichen ihr Leben verliert, steht die Polizei vor einem Rätsel. Kommissar Huldar, der die Ermittlungen leitet und sich erstmals in einem so wichtigen Fall beweisen muss, hat darüber hinaus ein weiteres Problem. Er ist gezwungen, mit der Psychologin Freyja zusammenzuarbeiten, mit der er vor kurzem nach einer Kneipentour unter falschen Angaben die Nacht verbracht hat. Währenddessen beschließt ein junger Amateurfunker, auf eigene Faust zu ermitteln, nachdem ihn kryptische Botschaften zu den beiden Opfern erreichen. Dass er sich damit selbst in Gefahr bringt, kann er nicht wissen. (Quelle Amazon) Ein neuer Ermittler von Yrsa Sigurdardottir? Und dann wird das Hörbuch auch noch vom Bloggerportal angeboten? Da musste ich doch sofort zuschlagen. Ich mag die Thriller der Autorin total gerne, habe aber bei dem anderen Ermittler irgendwie den Faden verloren und muss mal schauen, welches Buch ich als letztes gelesen hatte und was für eins dann danach kommt. Der Thriller fängt schon super spannend an, denn man muss als Leser miterleben, wie eine Frau getötet wird, während sich ihre kleine Tochter versteckt hat und alles mitbekommt was mit ihrer Mama geschieht. Das ist echt schrecklich und geht wirklich so richtig unter die Haut. Eine junge Psychologin versucht das kleine Mädchen zu befragen, was sich als schwierig herausstellt, da das Kind so schwer traumatisiert ist. Aber wer wäre das nicht? Mir haben alle Charaktere des Buches sehr gut gefallen. Die Autorin versteht es sehr gut, interessante Protagonisten zu erschaffen, mit denen man sich gut identifizieren, oder deren Handlung man auch gut nachvollziehen kann. Zum Beispiel dieser Amateurfunker, der anfängt auf eigene Faust zu ermitteln, weil er seltsame Zahlencodes per Funk empfängt. Der Schreibstil ist herrlich bildhaft und unglaublich spannend. Manchmal hätte ich es mir ein bisschen weniger bildhaft gewünscht. Ich habe die gut 10 Stunden fast in einem Rutsch durchgehört, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Dass das Hörbuch gekürzt war, habe ich an keiner Stelle gemerkt und hatte nie das Gefühl, dass etwas fehlt. Den Sprecher Mark Waschke kannte ich noch nicht, aber er hat seine Sache sehr gut gemacht und jeder Figur mit seiner Stimme eine eigene Persönlichkeit eingehaucht. Das hat mir unglaublich gut gefallen und ich werde nach dem Sprecher Ausschau halten. Alles in allem war das ein rundum gelungener Thriller, der keine Sekunde lang langweilig war und ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Punkten und eine uneingeschränkte Hör- und Leseempfehlung für alle Thrillerfreunde. © Beate Senft

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Da ist der Autorin ein toller Start einer neuen Serie gelungen, die ich auf alle Fälle weiterverfolgen werde. Ein spannender Fall, mit fiesen Mordmethoden und einer Aufklärung die mich extrem überrascht hat. Zudem bekommen auch die einzelnen Protagonisten hier genug Zeit sich vorzustellen und manches ist nicht leicht zu lesen, vor allem wenn es um die kleine Margret geht, die während des schrecklichen Mordes an ihrer Mutter, sich unter deren Bett versteckt hält und alles direkt mitbekommt. Des Mädchens, welches extrem verstört ist, nimmt sich die Kinderpsychologin Freyja an, die mit diesem Kontakt dann auch noch ins Visier des verrückten Mörders gerat. Kommissar Jonas Huldar bearbeitet den Fall und kann somit auf der Karriereleiter etwas aufsteigen, deswegen kann er diesen nicht vermasseln und er hängt sich voll rein. Den Großteil des Buches nimmt deswegen auch die Ermittlerarbeit ein, die aber keineswegs langweilig oder unrealistisch daherkommt. Zudem werden die Foltermethoden erwähnt, aber nur angedeutet und ich konnte als Leserin dann meine Phantasie spielen lassen. Interessant fand ich beim Lesen, das ich irgendwie so gar keine Verbindung zwischen den einzelnen Opfern finden konnte und was die Amateurfunkerfreunde darin zu suchen hatten, außer das sie ID´s und Personennummern illegal abgehört hatten. Doch die ganzen einzelnen Fäden kamen am Ende des Buches logisch zusammen und es hat mich echt umgehauen, denn damit hatte ich so gar nicht gerechnet, das die Person was damit zutun hatte. In der Story haben fast alle Charaktere ihr persönliches Päckchen zu tragen, so das oftmals diese düstere und schwer zu ertragende Wehmut aufkam, die aber wieder so typisch für diese skandinavischen Krimis und Thriller ist. Ich liebe das sehr. Freue mich schon auf weitere Fälle mit Freyja und Jonas.

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Eine Frau wird nachts grausam ermordet, während ihre Tochter unter dem Doppelbett kauert. Eine weitere Frau wird unter ähnlichen Umständen brutal zu Tode gebracht und niemand kann einen Zusammenhang sehen. Außer den merkwürdigen Botschaften, die der Täter bei beiden Opfern hinterlassen hat. Kommissar Huldar liegt nun viel daran, dass kleine Mädchen als einzige Zeugin zu verhören, doch dazu muss er sich mit Psychologin Freya auseinandersetzen. Obwohl die knappe Inhaltsangabe banal und typisch klingt, konnte ich mich von der ersten Seite an Yrsa Sigurdardóttirs Stil nicht entziehen. Es ist ein ganz typischer Kriminalroman, mit vagen Spuren, seltsamen Ereignissen und den standardisierten Ermittlern. Denn schafft es die Autorin schafft aus diesen einfachen Zutaten ein kriminalistisches Meisterwerk zu kreieren. Gleich am Anfang ist man mittendrin. Man befindet sich bei einer jungen Frau, die mit ihren Kindern allein zuhause ist. Es ist Nacht, es ist ruhig, die Kinder schlafen schon, und auf einmal kriegt sie es mit der Angst zutun. Diese und andere Szenen sind so realistisch beschrieben, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, weil ich mitten im Geschehen auf Island war. Die Protagonisten - Kommissar Huldar und Psychologin Freya - sind ebenso aus dem Leben gegriffen. Sie haben zwar beide ihr Päckchen zu tragen, allerdings gerade so, wie es für Menschen in diesem Alter normal ist. Es gibt keine versteckten Superhelden, keine traumatischen Erlebnisse, von denen sie für ihr ganzes Leben gezeichnet sind, sondern es handelt sich dabei um zwei ganz normale Menschen, die gute und schlechte Zeiten hinter sich haben und nun gemeinsam an diesem Fall arbeiten. Außerdem begleitet man noch einen jungen Mann namens Karly, der sich ganz und gar der Funkerei verschrieben hat. Hier arbeitet die Autorin interessante Fakten über das Funken ein, das mittlerweile in Vergessenheit gerät, jedoch nach wie vor eine wichtige Funktion einnimmt. Diese Perspektiven wechseln sich ab. Einmal geht man mit Freya die Zeugenaussage des kleinen Mädchens an, dann ist man mit Huldar dem Mörder auf der Spur und auf einmal wird wieder eine Frau umgebracht. Die Mordarten sind äußerst brutal gewählt. Wer solche Szenen scheut, darf sich hiervon nicht einschüchtern lassen, weil es die Autorin dem Kopfkino überlässt, die Details auszuschmücken. Die Sterbeszenen enden genau im richtigen Moment, bevor es grauslich wird. Die Handlung ist typisch Krimi und dann auch wieder nicht. Denn Yrsa Sigurdardóttir hat mich derart auf die falsche Fährte gebracht, dass ich am Ende erstaunt die Augen aufgerissen habe. Wer hätte das gedacht? Die Hintergründe waren einleuchtend und mit diesem wunderbaren Island-Krimi-Charme versehen, der mit den Besonderheiten der Insel und der Bevölkerung besticht. Meiner Meinung nach hat die Autorin einen außergewöhnlichen Stil, den ich als „isländisch“ bezeichne, obwohl ich natürlich nicht weiß, was typisch für isländische Schriftsteller ist. Denn trotz des nüchternen, ruhigen Tons, baut sie eine unheimliche Spannung auf, die einen nicht mehr loszulassen gedenkt. Für mich ist Yrsa Sigurdardóttirs „DNA“ ein Krimi erster Klasse, wie man ihn selten zu lesen bekommt. Wer Atmosphäre, Stimmung und authentische Charaktere schätzt, sollte sich unbedingt auf Island begeben und mit Huldar und Freya diese brutalen Morde aufklären.

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