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Rezensionen zu
Helenas Geheimnis

Lucinda Riley

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Ein trickreiches Geheimnis, Zypern im Sommer und eine große Familie, die auf dieser Insel aufeinander trifft. Viel Trubel und Kuddelmuddel und eine etwas vorhersehbare Geschichte. Das Geheimnis jedoch, es bleibt geheim bis kurz vor Schluss und seine Auflösung überraschte mich. Riley schrieb mal wieder eine gute, leichte Lektüre. Eine, die man in einem Rutsch mit etwas Spannung und leichtem Herzschmerz gut verdauen kann. Ideal für den Strand oder eben so einen mediterranen Herbst, wie wir ihn zur Zeit erleben. Die Figuren sind gut ausgearbeitet, man kann sich vorstellen, wie sie aussehen, sich bewegen und was sie umtreibt. Der lockere Schreibstil sorgt für ein gutes Leseerlebnis und führt durch die gut angelegte Geschichte mit passenden Spannungspunkten. Leichter Schmöker zum runterkommen und innerlich abschalten!

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Als Lucinda Riley Fan, musste dieses Buch natürlich schon vor Monaten bei mir einziehen. Und endlich habe ich es geschafft, es zu lesen. Und was soll ich sagen, außer dass ich absolut begeistert bin!? Mittlerweile denkt man sich, nach so vielen Büchern – die im Endeffekt alle den gleichen Aufbau haben – dass man doch irgendwann keine Lust mehr auf eine weitere Geschichte dieser Art hat. Aber Fehlanzeige. Lucinda Riley schafft es immer wieder, einen erneut zu überraschen. Helena verbringt ihren Urlaub mit ihrer Familie, auf dem Anwesen ihres verstorbenen Patenonkels Angus, auf Zypern. Klingt erstmal alles perfekt, aber als Helena das Anwesen betritt, merkt sie, dass irgendetwas in der Luft liegt. War es doch zu riskant, in ihre Vergangenheit zu reisen? Ihrem Mann hat Sie nie etwas über ihr vorheriges Leben erzählt…als dann auch noch ihre erste große Liebe auftaucht, drohen ihre streng gehüteten Geheimnisse und Erinnerungen ans Licht zu kommen. Schon zu Beginn war ich überrascht, dass es diesmal mit einem Mann in meinem Alter anfing. Man konnte sich sehr gut in das Geschehen einlesen und war sofort in der tollen zypriotischen Gegend involviert. Auch ihre detaillierte Beschreibung der Personen, sowie die Dialoge in die man sich sehr gut hineinversetzen konnte, lies das Buch lebendig werden. Anfangs dachte ich, dass sich die Geschichte wohl aufgrund der vielen Seiten endlos ziehen wird, aber falsch gedacht. Man konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Man war so schnell auf den letzten 600 Seiten, konnte mitfiebern, lachen und weinen. Fazit Für mich zählt dieser Roman definitiv zu den Highlights ihrer bisherigen Bücher. Man kann das Buch eigentlich zu jeder Jahreszeit lesen, denn er entführt einen so bildhaft in das malerische Zypern, dass man schon fast Fernweh bekommt. Ein toller Roman, voller Spannung, Höhen, Tiefen und vor allem viele Stunden Lesefreude.

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Als Lucinda Riley Fan, musste dieses Buch natürlich schon vor Monaten bei mir einziehen. Und endlich habe ich es geschafft, es zu lesen. Und was soll ich sagen, außer dass ich absolut begeistert bin!? Mittlerweile denkt man sich, nach so vielen Büchern – die im Endeffekt alle den gleichen Aufbau haben – dass man doch irgendwann keine Lust mehr auf eine weitere Geschichte dieser Art hat. Aber Fehlanzeige. Lucinda Riley schafft es immer wieder, einen erneut zu überraschen. Helena verbringt ihren Urlaub mit ihrer Familie, auf dem Anwesen ihres verstorbenen Patenonkels Angus, auf Zypern. Klingt erstmal alles perfekt, aber als Helena das Anwesen betritt, merkt sie, dass irgendetwas in der Luft liegt. War es doch zu riskant, in ihre Vergangenheit zu reisen? Ihrem Mann hat Sie nie etwas über ihr vorheriges Leben erzählt…als dann auch noch ihre erste große Liebe auftaucht, drohen ihre streng gehüteten Geheimnisse und Erinnerungen ans Licht zu kommen. Schon zu Beginn war ich überrascht, dass es diesmal mit einem Mann in meinem Alter anfing. Man konnte sich sehr gut in das Geschehen einlesen und war sofort in der tollen zypriotischen Gegend involviert. Auch ihre detaillierte Beschreibung der Personen, sowie die Dialoge in die man sich sehr gut hineinversetzen konnte, lies das Buch lebendig werden. Anfangs dachte ich, dass sich die Geschichte wohl aufgrund der vielen Seiten endlos ziehen wird, aber falsch gedacht. Man konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Man war so schnell auf den letzten 600 Seiten, konnte mitfiebern, lachen und weinen. FAZIT Für mich zählt dieser Roman definitiv zu den Highlights ihrer bisherigen Bücher. Man kann das Buch eigentlich zu jeder Jahreszeit lesen, denn er entführt einen so bildhaft in das malerische Zypern, dass man schon fast Fernweh bekommt.

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Inhalt Nach vielen Jahren kehrt Helena zu der alten Villa Pandora auf Zypern zurück, in der sie einst einen Sommer ihrer Jugend verbrachte. Nun ist sie Mutter von drei Kindern und glücklich verheiratet. Es soll der perfekte Familienurlaub werden. Doch schon mit der Ankunft spürt sie, dass es eine riskante und vielleicht fatale Wahl war und Geheimnisse und Erinnerungen drohen ans Tageslicht zu kommen. Ihr Mann hat von alten Geschehnissen vor der Ehe keine Ahnung und immer mehr ungebetene Gäste erscheinen auf der Bildfläche und bringen den Sommer erst richtig zum Brodeln. Meine Meinung Man könnte meinen, dass ich nach acht Büchern der Autorin genug von ihren Geschichten haben könnte und dass Lucinda Riley selbst die Ideen ausgehen müssen, immerhin folgen ihre Roman immer wieder dem gleichen Szenario. Aber nein! Sie kann es einfach nicht lassen ihre Leser immer aufs Neue zu überraschen! Natürlich ist Helenas Geheimnis abermals eine Erzählung von leidenschaftlicher Jugendliebe, großen Städten und dramatischen Ereignissen, doch trotzdem fällte es aus der Reihe, ähnlich schon wie Das italienische Mädchen. Vielleicht liegt es daran, dass auch hier das Manuskript etwas älter ist, nämlich basierend auf einem eigenen Familienurlaub der Autorin mit ihrer Familie auf Zypern vor mehr als zehn Jahren. Erst vor kurzem hat sie es dann wiedergefunden und voilà! Helenas Geheimnis war geboren! Was den Roman von allen anderen Riley Erzählungen unterscheidet, ist - zum einen, dass es viel mehrere Erzählebenen gibt. Nicht nur die Hauptperson oder ein auktorialer Erzähler schmeißen den Laden, nein! Wir haben im Vordergrund erst Alex, Helenas ältesten Sohn, der auf besagten Familienurlaub zurückschaut. In diesem Rückblick beginnt jedes Kapitel dann mit einem Tagebucheintrag seines jüngeren Ichs, auf welche ich nachher nochmal genauer zu sprechen komme. Danach folgt erst die normale Lucinda Riley Geschichte von Helena und in dieser geht man noch weiter zurück in die Vergangenheit, wo die eigentlichen Dramen passieren. Verstanden? Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm ;) Mir gefällt bloß die Abwechslung und Spannung, die dadurch entstehen. Denn natürlich kann Riley sehr geschickt mit den unterschiedlichen Perspektiven umgehen und weiß, wann genau sie eine abbrechen muss, damit der Leser vor Erwartungen und Frust an die Decke geht. - Zum anderen liegt der Fokus des Romanes ausnahmsweise nicht so sehr auf dem Drama, als viel mehr auf dem .... tja, ich weiß es gar nicht auf was er genau liegt. Fakt ist jedenfalls, dass sich Riley hier sehr mit den schockierenden Schicksalsschlägen zurück hält und es auch nur kurze und wenige Ausflüge in die wirkliche Vergangenheit gibt. Keine 200 Seiten lange 40er Jahre Impressionen mit schicken Ballkleidern und Ausflüge in den Orient für die Leser dieses Mal. Bloß ein paar Seiten über das Wien vor 20 Jahren. Somit wirkt der Roman erfrischend modern und bietet dem Leser, sich in eigenen Erinnerungen zu verlieren. Oft musste ich bei den fantastischen Beschreibungen der Villa Pandora auf Zypern an meine eigenen mediterranen Urlaube denken und konnte die warme Sonne fast durch die grauen berliner Wolken spüren. Nun zu meinen genaueren Eindrücken von Alex, der neben seiner Mutter der Haupterzähler ist. Noch nie habe ich es gesehen (...gelesen?), dass ein Autor die Gedanken eines Teenager in der grausamen Phase der Pubertät ;) so meisterhaft und passend einfängt, wie Lucinda Riley es in den Tagebucheinträgen des 13-jährigen Alex tut. Von den genervten Kommentaren zu seinen Eltern bis hin zu den leidenschaftlichen Stimmungsschwankungen, ich habe jede Sekunde mit ihm gefühlt und bin ein ganz großer Fan von ihm geworden. Auch später, als er dann erwachsen ist, sind seine Kapitel so herzlich komisch und ehrlich, dass ich vor lauter Lachen kaum noch die Buchstaben gesehen habe. Neben diesen kleinen Besonderheiten sind die Handlungen mal wieder sehr geschickt verknüpft und es warten viele Überraschungen auf den Leser. Auch der Schreibstil ist so fabelhaft wie immer, wenn nicht sogar besser (die letzten beiden Romane von Lucinda Riley ließen mich diesbezüglich ja etwas stutzen) und lässt nichts zu wünschen übrig! Fazit Schlussfolgern kann ich sagen, dass Helenas Geheimnis mich überaus positiv überrascht hat und definitiv einer meiner Lieblings-Rileys ist. Der Roman eignet sich perfekt als Sommer-/Urlaubslektüre oder auch für diejenigen unter euch, die dem Sommer genauso ungeduldig und erwartungsvoll entgegensehen wie ich. ;) Spannung, Emotionen, eine packende Handlung und ein einzigartiger Protagonist erwarten dich in der Villa Pandora und versprechen einige Stunden Herzensfreude. Jetzt muss bloß nur noch der Sommer selber kommen!

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„Es weiß doch niemand, was er in einer bestimmten Situation tun würde, bis er selbst drinsteckt.“ Helena hütet seit Jahren ein Geheimnis, von dem sie weiß, dass es ihren Sohn Alex und ihren Mann William erschüttern würde, es zu erfahren. Als die Familie gemeinsam mit einigen Freunden den Sommer auf Zypern verbringt, beschleicht Helena das Gefühl, dass ihr Geheimnis nicht mehr lange verborgen bleiben kann. Das obige Zitat wird in dem Buch nicht einfach so von einem der Protagonisten daher gesagt, sondern durch die Handlung eindrucksvoll demonstriert. Als die Geschichte abgeschlossen scheint, überrascht Lucinda Riley mit einer interessanten Wendung (keine Angst, ich verrate nicht das Ende und nenne keine Namen): Plötzlich steckt eine andere Hauptperson in genau derselben Situation wie Helena – hat ein Geheimnis gegenüber einem Menschen, den er/sie liebt und bringt es nicht übers Herz, es zu lüften. Während die ursprüngliche Geschichte um Helenas Geheimnis mich nicht umgehauen hat, zwar spannend war, aber nicht übermäßig, hat diese Wendung das Buch zu etwas ganz Besonderem für mich gemacht. So oft behauptet man, man würde nie selbst so handeln, wenn man davon hört, wie jemand anderes einen „Fehler“ gemacht hat. Dabei kann man das überhaupt nicht wissen. Es sei denn, man hat es selbst genau so erlebt. Erst dann merkt man, mit welchen Emotionen man zu kämpfen hat, die sich bekanntlich nicht einfach so ausschalten lassen. Es kommt im Leben sehr selten vor, dass man wirklich genau dasselbe durchmacht wie jemand, den man für sein Verhalten in dieser Situation verurteilt hat. Aber genau deshalb ist es so wundervoll, dass es Bücher wie dieses gibt, dass einen eine wichtige Erfahrung miterleben lässt, die man selbst nicht gemacht hat. Ich kann also nur jedem empfehlen, „Helenas Geheimnis“ zu lesen – oder zu hören, was ich gemacht habe. Das Hörbuch ist gekürzt, inhaltlich fehlt es aber, finde ich, an nichts. Was ich von der Sprecherin (Simone Kabst) halten soll, weiß ich nicht so genau. Irgendwie hat sie eine Stimme, die manchmal sehr kühl klingt, was auf meine Charakterisierung von Helena abgefärbt hat. Mich würde interessieren, ob sie im Buch auch so rüberkommt, weil sie andererseits oft auch sehr warmherzig wirkt, beispielsweise so ziemlich jeden „Schatz“ nennt. Vielleicht ist es aber genau das, was Helena ausmacht: Dass sie eigentlich ein warmherziger Mensch ist, der will, dass alle um sie herum glücklich sind, aber andererseits ein Geheimnis hat, das zu hüten für sie so schwer ist, dass sie manchmal einfach kühl sein muss, Dinge an sich abprallen lassen muss, um nicht daran zu zerbrechen und niemand anderen daran zerbrechen zu lassen.

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Und noch ein wunderschönes Buch, von dem ich total begeistert bin, habe ich in den letzten Tagen gelesen: Lucinda Riley: „Helenas Geheimnis“. Schon das Buchcover hat mir hier sehr gut gefallen. Man sieht darauf einen Teil eines Steinhauses. Die geöffnete blau-grüne Tür führt wohl zu einem Balkon oder einer Terrasse. Umrahmt wird der Türstock von roten Blüten, links ist ein Teil einer Palme zu sehen. Für mich passt das Cover perfekt zum Handlungsort des Romans. Er spielt nämlich auf Zypern. Das Taschenbuch ist recht dick, es hat über 600 Seiten. Ich fand es so spannend, dass ich es kaum mehr aus demn Händen legen konnte und es in nur wenigen Tagen durchgelesen habe. Der junge Mann Alex reist nach zehn Jahren wieder nach Zypern in das Haus seiner Mutter Helena, das diese von einem Onkel geerbt hat. Es ist das Jahr 2016 und Alex entdeckt in seinem Zimmer in dem Haus sein altes Tagebuch, dass er mit 13 Jahren geschrieben hat. Er beginnt sofort darin zu lesen und sich an die Vergangenheit an diesem Ort zu erinnern. Aus der Sicht eines 13-Jährigen erfährt man so einiges über die Sommer auf Zypern, man taucht ein in die Geschichte des Hauses und der Familie und erfährt auch, dass William, der Ehemann Helenas, nicht der Vater von Alex ist. Aus diesem macht Helena ein großes Geheimnis und es liegt jetzt an Alex die Wahtheit über seinen Vater und über Helenas Vergangenheit aufzudecken. Die Charaktere im Buch waren mir sofort sympathisch und auch Alex, der in seinenm Tagebuch eben im Stil eines Jugendlichen schreibt, wächst einem beim Lesen sofort ans Herz. Sehr schön fand ich auch die sehr gute und enge Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Auch wenn einiges doch recht vorhersehbar war, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die einfache Sprache trägt zu einem raschen Lesefluss bei. Man kann das Buch sowieso kaum aus den Händen legen, weil es einfach wunderschön ist. Eine tolle Urlaubslektüre, die ich bestens empfehlen kann, und der ich volle Punktzahl gebe: fünf Punkte!

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Jugend verbrachte Helena wunderbare Wochen auf Zypern. Jetzt kehrt sie 20 Jahre später mit ihrem Mann und ihren Kindern zurück in das Haus mit dem verhängnisvollen Namen „Pandora“, das sie von ihrem Patenonkel geerbt hat. Viele Geheimnisse ranken sich um Helenas Leben, die nicht einmal ihr Mann William kennt, unter anderem, wer der Vater ihres dreizehnjährigen Sohns Alex ist. Wird Pandora für alle diese Geheimnisse lüften, die Helena jahrelang versteckt hat? Lucinda Riley gilt nicht umsonst als Garantin für spannende und emotionale Unterhaltungsliteratur, auch „Helenas Geheimnis“ funktioniert wieder großartig für den Leser und reißt ihn von der ersten Seite an mit. Eine Frau kehrt zurück an einen Ort aus ihrer Vergangenheit und versucht, ihre Geheimnisse vor allen anderen zu schützen. Dass das nicht problemlos funktioniert und einige Charaktere auftauchen, die ihr das Leben nicht leichter machen, schafft einen großartigen Spannungsbogen. Durch die wechselnde Erzählperspektive zwischen Helenas Erlebnissen und den Tagebucheinträgen ihres Teenager-Sohns Alex kann der Leser Helenas Geschichte gleich aus zwei Blickwinkeln folgen, was die Spannung und auch das Mitgefühl für die Charaktere erhöht. Am Ende hatte Lucinda Riley es geschafft, dass auch ich als Leser nicht mehr wusste, auf wessen Seite ich stehe, da alle Motivationen und Beweggründe der Charaktere so logisch und stringent wirkten. Als dies umgibt die Autorin mit wunderbaren Beschreibung der Insel Zypern und ihren Bewohnern. „Helenas Geheimnis“ hat alles, was gute Unterhaltungsliteratur ausmacht, wie auch die anderen Romane von Lucinda Riley wird man es nicht so schnell wieder aus der Hand legen und fühlt mit Helena von der ersten bis zur letzten Seite – einfach großartig geschrieben.

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Inhalt: Wieviel Wahrheit kann die Liebe ertragen, ohne zu zerbrechen? Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste große Liebe erlebt hat. Nun kehrt sie zum ersten Mal zurück in das schöne alte Haus, um dort mit ihrer Familie die Ferien zu verbringen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiß, dass die Idylle bedroht ist – denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Als sie dann plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenübersteht, ahnt sie, dass diese Begegnung erst der Anfang einer Verkettung von Ereignissen ist, die ihrer aller Leben auf eine harte Bewährungsprobe stellt ... Informationen zum Buch: Taschenbuch: 608 Seiten Verlag: Goldmann Verlag (29. Februar 2016) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3442484057 ISBN-13: 978-3442484058 Originaltitel: Helena's Secret Größe und/oder Gewicht: 13,4 x 4,5 x 19,3 cm Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch von Lucinda Riley. Mir wurde diese Autorin in der Vergangenheit bereits mehrfach ans Herz gelegt, sodass ich mich entschlossen habe, sie endlich einmal kennenlernen zu müssen. Gesagt getan und deswegen habe ich das Buch auch über das Bloggerportal angefragt. Aus diesem Grund möchte ich mich herzlich beim Goldmann Verlag für das zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplars bedanken. Mit dem Handlungsort Zypern eignet sich das Buch perfekt als Sommerlektüre, vor allem für jene, die eher anspruchsvollere Familiengeheimnisse erkunden möchten, denn genau das tut man hier auch als Leser. Ab der ersten Seite habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und habe genossen, dieses Buch lesen zu können. Ich habe Helena unheimlich in mein Herz geschlossen ist sie doch eine Frau, die ihren eigenen Weg zu gehen bereit ist, obgleich der ganzen Schwierigkeiten, die sich in ihr Leben geschlichen haben. Es ist ein Weg, der über starke Emotionen verfügt und zugleich eine Frau, die jedem ein Vorbild eignet. Auch ihre Jugendliebe Alexis ist auf seine Weise wirklich eine wundervolle Person. Ich war anfangs erst skeptisch was ihn betraf, habe ihn dann aber mit der Zeit zu lieben gelernt, sodass ich guten Gewissens sagen kann: Einen solchen Mann verdient jede Frau! Selbst das Cover ist wundervoll für diese Geschichte gewählt worden, denn es unterstreicht den hohen Anteil an Fernweh und Träumen, die dieses Buch unweigerlich zu wecken bereit ist. Aus genau diesem Grund möchte ich hierfür auch volle 10 Stöberkisten vergeben.

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