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Rezensionen zu
Seine dunkelste Stunde - Myron Bolitar ermittelt

Harlan Coben

Myron-Bolitar-Reihe (7)

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Klappentext: Dreizehn Jahre ist es her, dass Myron Bolitar – Ex-Basketballstar, Sportagent und zudem Privatdetektiv im Nebenberuf – seine College-Liebe Emily einen anderen heiraten sah. Um so schockierter ist er nun, als Emily wieder auftaucht und behauptet, dass Myron der Vater ihres dreizehnjährigen Sohnes Jeremy sei. Doch für lange Diskussionen bleibt keine Zeit. Denn Jeremy ist lebensbedrohlich erkrankt, und der einzige Mensch, der ihm helfen kann, ist spurlos verschwunden. Bolitar soll ihn aufspüren. Eine Suche, die ihn unversehens die längst verwischte Fährte eines Serienkillers kreuzen lässt – und bei der Bolitar mehr als eine Grenze überschreitet ... Meine Meinung: In dem Klappentext kommen die verschiedenen Bereiche nicht ganz zur Geltung. Die private Sicht ist meiner Meinung nach die Hauptebene, da Myron Bolitair selbst in den Fall verwickelt ist. Er möchte alles versuchen um für seinen Sohn das benötigte Knochenmark zu beschaffen. Auch das FBI mischt sich in den Fall mit ein und möchte Myron unterstützen (nicht ganz uneigennützig). Mit den 400 Seiten hatte ich ein paar wunderschöne Lesestunden und war komplett in diesem spannenden Fall um Leben und Tod gefesselt. Zu den Schreibstil kann ich nur sagen, dass er sehr locker und trotz des komplexen Sachverhalts sehr leicht zu lesen war. ! Spoiler! Ich hab die Familie rund um Myron Bolitair und seine College-Liebe sehr ins Herz geschlossen und war über das Ende sehr erleichtert. Fazit: Durch den meist sehr lockeren Schreibstil hatte ich sehr viel Spaß am lesen in diesem Thriller. In Zukunft werde ich mir auch die neueren Bücher von ihm anschauen

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Den letzten Myron-Bolitar-Band fand ich ja nicht so gut wie alle anderen davor. Nichtsdestotrotz habe ich natürlich den bei Goldmann wieder aufgelegten siebten Band „Seine dunkelste Stunde“ gelesen und @Harlan Coben hat mich nicht enttäuscht. Myron wird diesmal von seiner Exfreundin um Hilfe gebeten, die auf der Suche nach dem verschwundenen Knochenmarkspender ihres Sohnes ist. Doch Myron ist involvierter als er anfangs denkt und die Suche gestaltet sich schwerer als angenommen. Harlan Coben erzählt die Geschichte wie gewohnt rasant und mit einer guten Mischung aus Spannung und wunderbarem Humor. Ich liebe den Stil von Coben, der seinem Protagonisten Myron Bolitar einen Witz an die Hand gibt, den ich sehr mag und der jede noch so groteske Situation auflockert. Wer Harlan Coben noch nicht kennt, kann mit diesem Buch prima einsteigen, auch wenn es das siebte einer Reihe ist. Denn die Bücher sind alle unabhängig lesbar. Wer Coben schon kennt und schätzt, der kann mit diesem Buch wieder einmal nichts falsch machen.

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