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Rezensionen zu
Einfach. Wir zwei.

Tammara Webber

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Einfach wir zwei Klappentext Boyce Wynn hatte es niemals ganz leicht. Nach dem Tod seines verhassten Vaters scheint endlich ein wenig Licht in sein Leben zu kommen, doch noch ahnt er nicht, dass das Schicksal bald noch etwas viel Größeres für ihn bereithalten wird. Pearl Frank steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens. Soll sie wie immer das tun, was alle von ihr erwarten, oder sich für das entscheiden, für das ihr Herz wirklich schlägt? Auch sie weiß nicht, wie sehr sich bald wirklich alles verändern wird. Denn nach langer Zeit treffen Boyce und Pearl wieder aufeinander – eine Begegnung, die alles auf den Kopf stellt … Meine Meinung Ich hatte leider anfangs ein paar Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen. Lag aber an meiner Stimmung in der Zeit als ich es gelesen habe. Und so kann ich auch nicht wirklich was dazu erzählen weil ich es leider nach der Hälfte auf die Seite gelegt habe. Ich bin eine Leserin die immer versucht die Bücher die ihr anfangs Schwierigkeiten gemacht haben noch eine Chance bekommen. Ich werde es auf jeden Fall wieder versuchen zu lesen und werde dann auch meine Meinung zu Einfach wir zwei abgeben Manchmal passiert dies einfach das man ein Buch weg legen muss etwas warten muss und es dann einfach wieder versucht… das soll euch aber nicht davon abhalten es euch zu zulegen und es selbst zu lesen. Versucht es jeder hat seinen eigenen Geschmack … Von mir gibt es leider diesmal nur drei Sterne aber ich werde es auf jeden Fall wieder in die Hand nehmen und versuchen … dann gibt es wieder oder besser gesagt eine neue Rezi von mir… bis dahin Danke an den Verlag fürs Rezi lesen … Einfach wir zwei bekommt auf jeden Fall nochmal eine Chance von mir weil ich weiß dass diese Geschichte einfach gut sein muss…

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Meine Meinung: Dieses Buch zu bewerten ist wirklich nicht leicht. Es zu lesen war ebenfalls sehr schwer. Daher saß ich auch sehr lange dran, bis ich es dann endlich mal durch hatte. Ich hatte wirklich große Erwartungen an das Buch, da ich Tammara Webber wirklich sehr gerne mag. Den ersten Teil der Reihe, den man unabhängig von den anderen Teilen lesen kann, habe ich regelrecht verschlungen. Gegen „Einfach Liebe“ war dieser Teil daher regelrecht schwach. Die Story an sich hat mir recht gut gefallen. Es ging um Liebe, Familie, Freundschaft und die Planung der Zukunft. Also alles was ein guter Roman haben sollte. Leider hat mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugt. Ich kam sehr schwer in das Buch rein und der aprubte Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat mich etwas irritiert. Außerdem waren die einzelnen Geschehnisse und daher auch das Buch sehr langgezogen. Die Autorin finde ich an sich, wie oben schon erwähnt, wirklich große klasse. Den Schreibstil von ihr mag ich auch immer sehr gerne. Leider war dieses Buch aber einfach nicht ihr Stärkstes. Da sie sonst aber immer super tolle Bücher schreibt sei ihr verziehen. 😉 Was ich von den Charakteren halten soll weiß ich auch nicht so recht. Ich konnte ihre Gefühle und ihre Handlungen einfach nicht richtig nachvollziehen. Sowohl Boyce als auch Pearl fand ich sehr eigen. Ich glaube nicht, dass ich sie im echten Leben gerne zu meinen Freunden zählen würde. Dafür sind sie mir doch zu anstrengend und zu negativ. Das Cover wiederrum liebe ich und ich bin wirklich froh, es in meinem Regal stehen zu haben. Der Wohnwagen spiegelt perfekt das Leben von Boyce wieder und das Pärchen auf der Bank wirkt sehr vertraut. Auch die Farben sind wunderschön. Fazit: Leider das bisher schwächste Buch einer klasse Autorin. Ohne meine großen Erwartungen wäre es für mich wahrscheinlich schöner zu lesen gewesen. So richtig empfehlen kann ich es aber leider trotzdem nicht. Zum Ende möchte ich ganz lieb dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar danken. 🙂

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Rezension "Einfach. Wir Zwei." - Tammara Webber Inhalt: Boyce Wynn hatte es niemals ganz leicht. Nach dem Tod seines verhassten Vaters scheint endlich ein wenig Licht in sein Leben zu kommen, doch noch ahnt er nicht, dass das Schicksal bald noch etwas viel Größeres für ihn bereithalten wird. Pearl Frank steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens. Soll sie wie immer das tun, was alle von ihr erwarten, oder sich für das entscheiden, für das ihr Herz wirklich schlägt? Auch sie weiß nicht, wie sehr sich bald wirklich alles verändern wird. Denn nach langer Zeit treffen Boyce und Pearl wieder aufeinander – eine Begegnung, die alles auf den Kopf stellt… Rezension: Boyce und Pearl kennen sich bereits, seit sie Kinder sind. Er rettete sie vor dem Ertrinken und seitdem sind bei beiden große Gefühle im Spiel. Auch als Jugendliche knistert es noch immer zwischen ihnen. Später, nach langer Zeit, als Pearl wegen ihrem Studium für Meeresbiologie in ihre alte Heimat zurück zieht, treffen beide aufeinander und die alten - nie verloren gegangenen Gefühle flammen erneut auf... Der Anfang war für mein Empfinden sehr schwach und konnte mich leider überhaupt nicht fesseln. Auch der stetige Wechsel der Zeiten hat mich sehr verwirrt. Irgendwann habe ich einfach den Überblick über die Geschehnisse verloren. Das Erlebte wird abwechselnd aus Boyce' und Pearls Sicht erzählt, was einen guten Einblick in beider Leben brachte. Die Entwicklung der Geschichte hat mir auch leider überhaupt nicht zugesagt. Beiden Charakteren ist seit dem erneuten Aufeinandertreffen klar, dass sie sich noch immer sehr zum jeweils anderen hingezogen fühlen. Beide haben aber nicht den Mumm, es zu zeigen bzw. ihre Gefühle offen zu legen. So geht das quasi einen Großteil des Buches lang weiter. Beide stehen aufeinander, keiner traut sich was zu sagen. Fertig. Das fand ich ziemlich nervig. Gerne hätte ich beide öfter mal kräftig durchgerüttelt, um ihnen klar zu machen, dass sie endlich mal den Mund aufmachen sollen. Auch das Ende war für mich kein wirklicher Brüller. Der eigentliche Schreibstil hat mir dennoch ganz gut gefallen. Die Story selber, plätschert - für mich - einfach nur vor sich hin. Fazit: "Einfach. Wir Zwei." klang für mich - vom Klappenrext her - wirklich vielversprechend. Leider wurden meine Erwartungen so gut wie nicht erfüllt, was ich sehr schade fand. Deshalb kann ich an dieser Stelle keine große Lesempfehlung ausprechen. Die vorherigen Bücher der Autorin haben mir deutlich besser gefallen.

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Boyce ist sieben Jahre alt, als seine Mutter die Familie aus Angst vor ihrem gewalttätigen, alkoholabhängigen Ehemann verlässt. Sein älterer Bruder Brent ist derjenige der ihm Mutter und Vater ersetzt, bis dieser sich als Zeitsoldat verpflichtet und mit nur 22 Jahren im Irak ums Leben kommt. Boyce muss fortan allein mit seinem jähzornigen Vater zurechtkommen, der nun vor kurzem - zur Erleichterung von Boyce - seiner Lebererkrankung erlegen ist. Da tritt Pearl wieder in sein Leben, die sich von ihrem besitzergreifenden Freund getrennt hat und gleichzeitig, sehr zum Leidwesen ihrer ehrgeizigen Mutter, beschlossen hat, doch nicht Medizin zu studieren, sondern ihren Traum zu verfolgen, in die Forschung einzusteigen und Meeresbiologie in ihrer Heimatstadt zu studieren. Boyce hat Pearl als kleiner Junge vorm Ertrinken gerettet und ist seitdem verliebt in sie. Nun sehen sie sich, nachdem es auch als Teenager zwischen ihnen geknistert hat, wieder. Boyce bietet ihr an, in seinen Wohnwagen einzuziehen, so lange sie hier auf dem Campus studiert und ihre Eltern ihr jede finanzielle Unterstützung versagen. Beide sind verliebt ineinander, haben sich dies aber nie gezeigt oder darüber gesprochen. Auch körperlich fühlen sie sich enorm voneinander angezogen. Auf engem Raum im Wohnwagen bleibt es deshalb auch nicht aus, dass sie sich näher kommen und ihrer Leidenschaft hingeben. In Rückblenden erfährt der Leser aus Erinnerungen von Boyce und Pearl, wie sich kennen gelernt haben und sich zu Collegezeiten näher gekommen sind, eine Nacht miteinander verbracht, aber nie ein Paar geworden sind. "Einfach. Wir zwei." ist abwechselnd aus der Perspektive von Boyce bzw. Pearl geschrieben, so dass der Leser mit der Gefühlswelt beider Protagonisten vertraut wird. Gerade deshalb war es für mich aber nur schwer nachvollziehbar, warum sich beide gegenüber dem bzw. der anderen so bedeckt gehalten haben, auch wenn sie schon in Blicken des anderen die Sehnsucht erkennen konnten. Auch in der gegenwärtigen Situation ist das Verhältnis der beiden zueinander mehr als ungeklärt. Die körperliche Liebe wird zwar vollzogen, wenn sie ihre Triebe nicht mehr beherrschen können, aber ein Gespräch, in welchem sie ihre Gefühle offen legen, findet nicht statt. Und plötzlich überwindet Boyce doch noch seine Minderwertigkeitskomplexe und kann sich auf eine Beziehung mit der von ihm verehrten Pearl einlassen, die ihm ihrerseits das nötige Vertrauen schenkt, dass er wirklich schon immer nur sie wollte. Nachdem ich "Einfach. Liebe." als gelungenen New-Adult-Roman empfunden habe, konnte mich "Einfach. Wir zwei." leider nicht so sehr überzeugen, da ich das Verhalten der Protagonisten, den Wechsel aus Hingabe und Zurückhaltung, nicht nachvollziehen konnte.

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