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Rezensionen zu
Maresi

Maria Turtschaninoff

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Vuelen Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat Die Autorin schreibt auf eine ganz eigene Art. Durch den Lebhaften Schreibstil identifizieren wir uns mit Maresi und sehen die Insel und ihre Bewohner, wie die Fantasie es zulässt. In dem Buch geht es um eine Insel, auf der Mädchen aus armen Verhältnissen eine Zuflucht finden. Es spielt in einer Welt, in der Mädchen minderbemittelt sind. Die Bewohner dieser Insel sind aber ausschlieslich Frauen und Mädchen, die wie es scheint in Ihrer eigenen Welt leben, jenseits der vorherschenden Gegebenheiten. Sie sind zwar abhängig von einigen Gütern, die die Außenwelt hervorbringt, aber das händeln sie mit Leichtigkeit. Das gabze erinnert ein wenig an ein Kloster, in dem nur Frauen leben. Der Ort versprüht Ruhe. Maresi ist die Hauptprotagonistin, die ihre Geschichte niederschrieb. Wer an Magie und Übernatürliches glaubt hat hier ein nettes Buch in den Händen. Ein Buch über Freundschaft. Es geht um diese Freundschaft und den Sinn des Lebens. Wie entwickelt sich Maresi? Lässt sie sich auf ihren Lebensweg ein? All das müsst ihr selbst herausfinden, indem ihr das Buch lest. Wer allerdings viel Action und jede Menge Magie erwartet wird leider enttäuscht. Die dicke des Buches verrät, dass es eine einfache Geschichte für zwischendurch ist. Fazit Ein locker leichter Roman mit Mystik und viel Sinn fürs Leben. Ein Hauch Fantasy oder doch die Wahrheit, die Maresi dort niederschreibt? Bildet euch selbst eure Meinung. Mir hat es ganz gut gefallen, auch wenn es mich nicht zu 100 % umgehauen hat. Daher 3 Sterne für Maresi Geschichte.

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Inhalt: Maresi lebt in dem Roten Kloster auf der abgelegenen Insel Menos. In diesem Kloster finden Mädchen und Frauen ein sicheres Zuhause, in einer Welt die sonst von Männern dominiert wird. Maresi lebt nun schon 4 Jahre in dem Kloster. Sie hat sich gut mit dem Leben im Kloster welches sich streng nach dem Rhythmus der Jahreszeiten hält arrangiert. Eines Tages kommt ein neues Mädchen auf die Insel, Jai. Anfangs ist Jai sehr zurückhaltend und folgt Maresi überall hin. Sie spricht nicht viel und erzählt nicht viel von ihrem alten Zuhause. Doch mit der Zeit entwickelt Jai immer mehr Vertrauen zu Maresi und den anderen im Kloster. So erfahren sie nach und nach von Jai´s schlimmen Erfahrungen. Und als eines Tages ein fremdes Schiff in der Nähe des Klosters auftaucht, verändert sich alles. Maresi muss sich ihrer größten Herausforderung und ihren größten Ängsten stellen. Meine Meinung: Ein Buch einer finnischen Autorin, das schreit für mich einfach danach gelesen zu werden. Ich liebe Finnland ja wirklich und da mir der Klappentext auch wirklich sehr gut gefallen hat und das Cover auch wirklich toll ist, musste ich das Buch einfach lesen. Man merkt während des Lesens die ganze Zeit diese typische Melancholie der Finnen. Es ist eine ruhige Geschichte, die trotz der wenigen Seiten sehr ausführlich beschrieben wird. In der ersten Hälfte lernen wir Maresi und das Leben im Kloster genau kennen. Man bekommt einen guten Einblick ihres Tagesablaufs und kann sich das Kloster wirklich gut bildlich vorstellen. Allerdings hatte ich leider während des ganzen Buches ein Problem. Ich kam den Personen nicht wirklich nahe. Ich konnte nicht richtig in die Geschichte eintauchen und habe alles mehr aus der Ferne betrachtet anstatt mit zu fiebern. Eigentlich mag ich diese Art von ruhigen Erzählungen. Es muss nicht immer eine riesige Action vorkommen. Aber hier habe ich das Gefühl das man gewollt auf Distanz gehalten wird. Die Sprache ist wirklich schön zu lesen. Leicht und flüssig. Deshalb kann ich auch nicht genau beschreiben warum ich einfach nicht warmgeworden bin mit Maresi und den anderen. Im zweiten Teil des Buches entwickelt sich die Geschichte. Auf der Insel sind Männer eigentlich verboten. Deshalb herrscht große Panik als auf einmal fremde Schiffe auftauchen. Auf den folgenden Seiten passiert sehr viel und auch einige sehr grausame Dinge. Doch auch hier fehlt mir wieder die Nähe zu den Personen. Ich kann nicht mitleiden. Ich betrachte es einfach aus der Ferne. So war „Maresi- Das Lied der Insel“ für mich keine wirkliche Enttäuschung, denn die Story an sich war sehr schön. Aber es konnte meine Erwartungen auch nicht erfüllen. Aufgrund des Klappentextes dachte ich, man wird etwas zum Nachdenken angeregt. Erkennt in diesem Buch den Wert der Freundschaft. In meinem Fall war dies leider nicht so. Es war einfach eine nette Geschichte für Zwischendurch.

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Meine Meinung: Es ist eine sehr süsse Geschichte. Die Mädchen sind nicht für immer auf der Insel eingeschlossen, sonder dürfen gehen sobald sie alt genug sind und sofern sie überhaupt gehen wollen. Die ganze Geschichte ist aus Maresi's Sicht geschrieben, weil sie von der Mutter der Schwesternschaft aufgetragen bekommen hat, das ganze Ereignis seit Jai's Ankunnft nieder zu schreiben. Ich hatte etwas Mühe in die Geschichte hinein zufinden. Bis etwa 100 Seiten war nicht gross was passiert. Mie ist klar das erklärt werden muss wie es im Kloster so abläuft, was für Rituale es gibt und so weiter, aber mir war das etwas zu viel am Stück. Wäre der Geschichtliche Hintergrund mehr verteilt gewesen hätte ich es besser gefunden. Allgemein fand ich es aber sehr interessant, weil das Buch ein Thema anspricht das leider heute noch Aktuell ist. Es ist noch heute so das oft Frauen nicht gleich wie Männer behandelt werden, doch zum Glück ist das nicht mehr so schlimm wie früher. In diesem Buch wir aber gezeigt das es ziemlich schlimm sein konnte. Es gab keine grossen Charakter Entwicklungen, was aber okay ist weil sich alles innerhalb kurzer Zeit abspielt, dennoch bin ich nicht gross warm geworden mit den Charakteren. Fazit: Maresi ist ein Buch das man sehr schnell gelesen hat. Der Einstieg ist zwar ein bisschen trocken aber sobald man drinne ist, hat man es auch schnell fertig. Es ist ein Buch das man sicher mal zwischendrinn lesen kann um vielleicht dem Jahresziel an gelesenen Büchern näher zu kommen.

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Buchinfo: Titel: Maresi - Das Lied der Insel Autor: Maria Turtschaninoff Seiten: 464 Buchart : TB Verlag: Heyne Bestellcode: 978-3-453-31699-7 Erhältlich : 05 / 2016 Kosten : € 12,99 Alter: - Buchrichtung: Roman Vorgängerbände: - Folgebände: - Verfilmung: - Inhalt: In einer Welt, in der Mädchen keine Rechte haben, erscheint eine Insel, auf der nur Frauen leben und dort die Mythen der Göttin studieren, wie ein Märchen. Für die junge Maresi ist dieser Traum Wirklichkeit geworden: Sie ist bereits seit vier Jahren als Novizin auf der Insel und damit in Sicherheit. Bis eines Tages Jai – helles, wildes Haar, vor Schmutz starrende Kleider und Narben auf dem Rücken – einem Boot entsteigt. Sie sucht Schutz vor schrecklicher Gefahr und unvorstellbarer Grausamkeit. Doch als Jais Verfolger in der Roten Abtei auftauchen, muss Maresi über sich selbst hinauswachsen, um sich, Jai und ihr Zuhause zu retten ... Meine Meinung: Danke an den Heyne Verlag für das kostenlose Leseexemplar :) Ich war so gespannt auf das Buch und der Klappentext hörte sich auch sehr toll an. Das Buch ist auch genial, aber es ist ziemlich ruhig, so würde ich es beschreiben. Es geht um Maresi, die in einem Kloster auf einer Insel lebt, auf der Männer verboten sind. Dort fühlt sie sich auch sehr wohl. Eines Tages kommt Jai auf die Insel und Maresi spürt, dass sie eine schlimme Vergangenheit hat. Jai ist sehr in sich gekehrt und sucht immer die Nähe von Jai, diese sagt ziemlich schnell, dass ihr Vater sie holen wird. Das Buch beschreibt das Leben der Frauen und Kinder auf der Insel, wie sie ihren Alltag meistern und mit den Fischern handeln.Wie gesagt, das Buch ist toll, aber wer hier auf rasende Aktion wartet wird enttäuscht. Pluspunkte: - Die Insel und das Leben der Frauen und Kinder werden toll beschrieben - Man ist immer mit dabei in der Story Minuspunkte: - Ein bissi Aktion hat gefehlt ;) Cover: - Das Cover passt zum Buch, es strahlt eine Ruhe aus.

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*Cover* Das Cover wirkt sehr mystisch. Auf dem Cover ist meiner Meinung nach Maresi zu sehen vor der Insel, auf der sie lebt. Die Farbgestaltung passt sehr gut und hat mich gleich angesprochen. *Meine Meinung* Als ich den Inhalt des Buches zum ersten Mal gelesen habe, erinnerte es mich stark an "Die Neben von Avalon" von Marion Zimmer Bradley; ein Buch, das ich wirklich liebe. So hatte ich doch ein wenig Befürchtung, dass es in eine ähnliche Richtung geht. Doch zum Glück weicht das Buch in vielen Dingen ab. Im Roten Kloster leben nur Frauen, die ihrer Göttin dienen. Auf der Insel können Mädchen Schutz und Wissen erfahren. Männer sind auf der Insel nicht erlaubt. Boote dürfen zwar vor der Insel halten, aber betreten ist strengstens verboten für Männer. Hauptsächlich geht es in diesem Buch um das Mädchen Maresi. Sie ist ein starker Charakter und die treibende Kraft in diesem Buch. Sie versteht sich mit allen Mädchen und Frauen auf dieser Insel und hat sich gut eingefügt. Sie hilft, wo sie kann und ist sehr wissbegierig. Grade Bücher ziehen sie unweigerlich an, was sie für mich natürlich sehr symphatisch gemacht hat ;) Maresi kümmert sich auch viel um die jüngeren Novizinnen und ist beliebt auf der Insel. Besonders das kleine Mädchen Heo hat es ihr angetan. Die Kleine wächst einem wirklich im Laufe des Buches ans Herz. Als eines Tages mit einem Boot das Mädchen Jai auf der Insel ankommt, ist es für Maresi selbstverständlich, dass sie sich Jai annimmt. Doch es dauert lange, bis das Mädchen sich ihr öffnet. Doch noch ahnt keiner, was für eine Gefahr Jai für die Insel und die darauf lebenden Frauen mit sich bringt... Das Buch fängt sehr ruhig an. Die erste Hälfte passiert nicht wirklich viel. Man erfährt mehr über Maresi, die Hauptfigur in diesem Buch und ihr Leben auf der Insel. Es hat ein wenig gedauert, bis ich voll in der Geschichte war, weil ich mich die ganze Zeit gefragt habe, wie bei so wenig Seiten irgendwann sich mal Spannung aufbauen soll. Gerne hätte ich auch ausführlicher über die Göttin mit ihren drei Gesichtern erfahren, die ja doch für alle Frauen auf der Insel eine große Rolle spielt. Grade hier hätte die Autorin ein wenig ausführlicher werden und vielleicht ein paar mehr Rituale oder Ähnliches einbauen können. Der Titel des Buches passt sehr gut zu der Geschichte. Maresi ist ja die Hauptfigur und auch das Lied der Insel lernt man in diesem Buch kennen. *Mein Fazit* An sich hat mir das Buch gefallen, nur braucht so eine Geschichte einfach mehr Seiten, um sich zu entwickeln. Da die erste Hälfte des Buches sich nur um das Leben auf der Insel dreht, muss man aufpassen, dass man sich nicht schnell langweilt. Der Schreibstil der Autorin jedoch hat mir gut gefallen und das Buch liest sich sehr flüssig. Da mir das Buch für einen Fantasyroman einfach zu kurz ist und die Geschichte für mich erst wirklich in der MItte des Buches anfing, kann ich leider nur 3 Sterne vergeben. Ich würde dennoch ein zweites Buch der Autorin lesen, da mir der Schreibstil wirklich gefallen hat und ich viel Potenzial in der Geschichte sehe.

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