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Rezensionen zu
Im Herzen das Glück

Lucy Dillon

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Über das Buch: Format: Taschenbuch Genre: Chick-Lit Verlag: Goldmann (Link zum Buch) Preis: 8,99Euro ISBN: 9783442483846 Seiten: 539 Originalsprache: Englisch Originaltitel: One Small Art of Kidness erschien 2015 Erschien in Deutschland: 2016 Gelesen vom 14.4. bis 16.4.2016 Vielen Dank dem Goldmann Verlag und dem Bloggerportal für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Libby und Jason sind aufs Land gezogen, um Jasons Mutter nach dem Tod ihres Mannes im kleinen Familienhotel zu unterstützen und die altmodischen Herberge in ein exklusives Feriendomizil zu verwandeln. Der Umbau kostet Zeit, Geld und Nerven. Doch das wird nebensächtlich, als es zu einem Unfall kommt: Vor dem Hotel wird eine junge Frau angefahren. Rührend kümmert sich Libby um die Fremde. Als klar wird, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat und niemand sie zu vermissen scheint, bietet Libby ihr im Hotel zu bleiben - nicht ahnend, dass diese eine gute Tat ihr ganzes Leben verändern wird... Das Cover: Das ist wieder ein Buch, was ich ausschließlich nach dem Cover ausgesucht habe. Ich finde das Cover richtig schön frühlingshaft. Die ersten 3 Sätze: Arthur schaute zu Libby hoch. In seinen Knopfaugen spiegelte sich die Frage, die sich seine älteren Besitzer aus Höflichkeit verkniffen: "Sie haben unsere Reservierung nicht im System, nicht wahr?" Libby, die auf der anderen Seite des polierten Eichentresens stand und sich durch das Check-in-Programm des Swan Hotel klickte, erstarrte. Meine Meinung: Das Buch war in Erzählform geschrieben und ist in 31 Kapiteln aufgeteilt. Man ist sofort in das Geschehen drin, was mir gut gefällt. Die Autorin schreibt mitreißend und man fühlt richtig mit den Protagonisten mit. Mir tuen Alice und Libby leid, weil die Männer mir sehr unsympathisch sind. Libby und Alice haben beide eine starke Persönlichkeit und kein Schicksalsschlag hält sie davon ab, das zu machen was sie vor hatten. Libby ist total herzlich zu Alice, denn wer nimmt schon jemanden Fremden einfach so auf. Libby tut es. Margareth, die Mutter von Luke und Jason fand ich oft sehr unfair. Unfair weil sie ihre Söhne so unterschiedlich behandelt. Immer wenn man ein Kapitel beendet hat, möchte man sehr schnell weiter lesen, weil man einfach wissen möchte, wie es weiter geht. Ich freue mich jetzt schon darauf, noch ein Buch von Lucy Dillon zu lesen. Fazit: Ein Roman zweier starker Frauen! Über die Autorin: Lucy Dillon kommt aus Cumbria, einer Grafschaft in Nordwesten Englands, und lebt heute mit ihren zwei Hunden, einen alten Runge Rover und viel zu vielen Büchern in einen Dorf in der Nähe von Hereford. Lesen war schon immer Lucys Schwäche. Nach dem Studium in Cumbridge und der Lektüre zahlreicher Klassiker arbeitete sie als Presseassistentin und las täglich massenhaft Zeitschriften, gefolgt von einer Tätigkeit als Juniorlektorin und dem lesen unzähliger Manuskripte. Im Herzen das Glück ist der sechste Roman der Autorin bei Goldmann.

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Anlass: Ich habe von ihr schon DER PRINZ IN MEINEM MÄRCHEN gelesen und war sehr angetan davon. Inhalt: Alice stürzt vor dem gerade in Renovierung befindlichen Hotel von Libby und Jason vor ein Auto und verliert ihr Gedächtnis. Sie wird ein Teil des Lebens der Beiden, erlebt ihre Krisen mit, die Streitereien mit seiner Mutter, den haarenden Hund, der das Hotel so unverwechselbar macht und trifft auf den reizenden Bruder von Jason, der sie von irgendwo zu kennen scheint. Doch da gibt es auch ihren seltsam besitzergreifenden Freund, der ihren Hund nicht zu mögen scheint und sie bei Streits unangenehm hart anfasst, auch wenn er sich danach immer entschuldigt... Meinung: Puh, so begeistert ich von dem Prinzen Buch war, so gelangweilt war ich von diesem. Für wen: Ähhh..ich mags nicht empfehlen. Echt nicht.

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Von Lucy Dillon habe ich bisher noch kein Buch gelesen, obwohl "Das kleine große Glück" momentan noch auf meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) liegt. Deshalb war ich auch sehr gespannt, ob mich Im Herzen das Glück überzeugen würde. Ob es gelungen ist? Lest selbst ... Die Autorin erzählt in ihrem Werk eine interessante, berührende Geschichte über die Liebe, Liebeskummer, Eheprobleme und der Art und Weise, wie man sich selbst findet, wenn man sich verloren hat. Denn nicht nur Alice – die Fremde – sucht aufgrund ihres Gedächtnisverlustes nach sich selbst, auch Libby, Jason und deren Mutter Magaret. Da das nicht so ganz einfach ist, sieht man an den 544 Seiten, die Im Herzen das Glück zu bieten hat. Und damit sind wir auch schon gleich beim Punkt. Obwohl ich gut in das Buch hineingekommen bin, der Klappentext mich angesprochen hat und unbedingt wissen wollte, was es mit Alice auf sich hat, war mir der Anfang einfach zu schleppend. Die Geschichte kommt nicht in Gang und ich kam erst nach fast 200 Seiten zum ersten erwähnenswerten Spannungspunkt. Natürlich braucht jedes Buch seine Einführung, die Vorstellung der Figuren, der Aufbau von Haupt- und Nebenhandlungen, aber für mich war diese Einführung viel zu lange. Zudem hat mich Libby und ihre Geschichte anfangs auch nicht wahnsinnig interessiert; ich wollte doch viel lieber wissen, was mit Alice geschieht, wie es ihr geht und was ihr nächster Schritt ist. Doch bis zu diesem Zeitpunkt gehen 200 bis 250 Seiten ins Land, die man hätte gut und gerne auch auf maximal 100 Seiten zusammenfassen können. Begeistern konnte mich das Buch dann in der anderen Hälfte. Es gibt mehrere Spannungsbögen: Alice' mysteriöser Freund, die Eheprobleme von Libby und Jason, was aus dem Hotel werden soll und wieso Magaret sich eigentlich so seltsam verhält. Das alles hat mich sehr interessiert und war auch vielversprechend aufgebaut, so dass ich das Buch dann doch mit eher positiven Gefühlen beendet habe. Alle Figuren, sei es Nebenfiguren (zum Beispiel Gina, die Libby beim Renovieren hilft; Doris, die früher mal im Hotel gearbeitet hat; Erin, eine von Libbys besten Freundinnen) oder auch Hauptfiguren wie Libby, Alice und Jason selbst, fand ich sehr gut ausgearbeitet. Jede Schwäche eines Charakters führt zu Nebenhandlungen, die das Buch facettenreich und vielschichtig erscheinen lassen. Ich bin nicht mit allen Figuren warm geworden – vor allem Magaret hat es mir wirklich schwer getan – doch das hat dem Familienroman sicher keinen Abbruch getan. Besonders gut hat mir auch der Schreibstil gefallen. Durch die ausschmückende Erzählweise und Beschreibungen der Landschaft, des Hotels, der Charaktere (und der Hunde :)) hatte ich von allem ein gutes und ausführliches Bild vor Augen. Auch die "allwissende" Erzählart fand ich gut gewählt. So war man nicht gezwungen nur Libby oder nur Alice zu folgen, sondern man erhielt einen guten Rundum-Blick, was das Verständnis der manchmal komplexen Spannungsbögen und Handlungsstränge sehr erleichterte. Ebenso wie der Schreibstil gefällt mir auch das Cover. Das schlichte, frische Design erinnert an Frühling und spricht mich auf jeden Fall an. Fazit Lucy Dillon konnte mich anfangs mit ihrem Werk Im Herzen das Glück überhaupt nicht überzeugen, aber nach der ersten Hürde von circa 200 Seiten hat mich doch die Neugier gepackt. Die Geschichte konnte einiges an Handlung und Spannung zulegen und hat mir gegen Ende dann doch noch gut gefallen. Ebenso überzeugt haben mich die Figuren und der Schreibstil.

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ZUM INHALT: Für Libby hat eine kleine gute Tat ungeahnt große Folgen ... Libby und Jason sind aufs Land gezogen, um Jasons Mutter nach dem Tod ihres Mannes im kleinen Familienhotel zu unterstützen und die altmodische Herberge in ein exklusives Feriendomizil zu verwandeln. Der Umbau kostet Zeit, Geld und Nerven. Doch das wird nebensächlich, als es zu einem Unfall kommt: Vor dem Hotel wird eine junge Frau angefahren. Rührend kümmert sich Libby um die Fremde. Als klar wird, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat und niemand sie zu vermissen scheint, bietet Libby ihr an, im Hotel zu bleiben – nicht ahnend, dass diese eine gute Tat ihr ganzes Leben verändern wird ... MEINE MEINUNG: Ich habe im Vorfeld schon ein bisschen was von der Autorin gehört und auch nur gute Sachen und nun wollte ich auch endlich mal ein Buch von ihr lesen und da mich das Cover und der Klappentext absolut angesprochen haben, habe ich mich letztendlich für das neue Buch entschieden und nachdem ich nun dieses verschungen habe, mussten auch schon ihre anderen Bücher bei mir einziehen. Ich dachte im ersten Moment eher an so eine Chic-Lit Richtung, etwas für zwischendurch, wo man einfach abschalten kann, aber so war es nicht ganz, denn wir finden hier schon eine Geschichte wie ich finde mit Tiefgang und einer guten Story dahinter. Es werden so einige Gefühlsregungen bedient, man konnte mal lachen, aber es berührte mich auch ungemein und damit habe ich nicht unbedingt gerechnet, war aber auch wirklich positiv überrascht, dass dies so ein facettenreicher Roman rausgekommen ist, bei dem ich jede Seite genossen habe. Ich mochte die Charaktere so sehr, die nicht einfach oberflächlich waren, sondern mein Herz berührten und auch das Setting, die Ausarbeitung der Geschichte war gut durchdacht und umgesetzt. Wer also eventuell von diesem Cover abschreckt, obwohl ich es wirklich hübsch finde und denkt dies sei nur so eine Frauengeschichte, dem kann ich nur sagen, lest dieses Buch, es ist nicht einfach nullachtfünfzehn. 4/5 Sterne

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Lucy Dillon – im Herzen das Glück Nachdem Jason’s Vater gestorben ist, übernehmen er und seine Frau Libby das Familienhotel, um seiner Mutter unter die Arme zu greifen und um einen Neuanfang zu starten. Vor dem Hotel kommt es zu einem Autounfall und Libby kümmert sich um die angefahrene Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat. Die Geschichte hat mich gleich interessiert und begeistert, denn Mitgefühl stirbt ja scheinbar immer mehr aus. Ich habe mich auch richtig auf das Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Der Einstieg in das Buch gelang mir problemlos. Libby hat ein großes Herz, weswegen es nicht schwerfällt, sie schnell ins Herz zu schließen. Bei ihrem Mann Jason hatte ich da schon mehr Probleme, ebenso wie mit seiner Mutter Margaret, da beide etwas unnahbar und teilweise sogar unsympathisch scheinen. Was natürlich mit dem Tod des Familienvaters und der Überforderung mit dem Umbau des Hotels zusammenhängt – da sollte man wohl etwas nachsichtiger mit den Beiden sein. Alice, auf der Suche nach ihren Erinnerungen, lebt in dieser Zeit im Hotel und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zu Libby. Das Thema des gedächtnisverlust wurde nicht nur interessant, sondern auch authentisch umgesetzt und es war spannend zu verfolgen, wie sie mit der Situation umgegangen ist. Die 540 Seiten haben mich berührt, zum Schmunzeln gebraucht und zu Tränen gerührt. Jojo Moyes sagte zu dem Buch, es sei ‚bittersüß, wunderschön und Lebensbejahend’ und dem kann ich mich nur anschließen. Absolut herzerwärmend!

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