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Rezensionen zu
Liebe mich

M. Leighton

All the Pretty Lies (3)

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ALL THE PRETTY LIES - Liebe mich Positiv: Gut gefallen hat mir wieder die Idee an sich, es gab einige ziemlich spannende Elemente und besonders die Krimigeschichte hat mir sehr gut gefallen, da es sehr spannend war herauszufinden, wie die Auflösung des Geheimnisses und den ganzen Straftaten schließlich aussehen wird. Außerdem mochte ich den Schreibstil meistens sehr gerne, da er sehr flüssig und leicht zu lesen war und man sehr schnell durch das Buch fliegen konnte. Besonders der Schreibstil ist es auch, das einen an dem Buch festhalten lässt. Man kann das Buch schnell lesen, ohne es wirklich zu merken. Auch der Suchtfaktor spielt in dem Buch eine wichtige Rolle, die Geschichte ist nicht sehr hochgesponnen oder geht sehr in die Tiefe, weshalb man das Buch auch schnell weg lesen kann und dabei sehr schnell süchtig werden kann und praktisch nicht mehr warten kann mehr zu lesen - so ging es mir teilweise. Tommis Eigenständigkeit. Etwas, das mich sehr beeindruckt hat war wie Eigenständig Tommi sich verhalten und um ihre Familie gekümmert hat. Es gehört sehr viel Mut und Kraft so etwas zu tun und meiner Meinung nach, wurde diese Aufgabe sehr gut rüber gebracht und Tommis Stärke gut unterstrichen. "Fate's a cruel woman. Or didn't you know that?" - Tommi "Thats mother nature. Fate is a man and he is on my side. Trust me." - Sig Negativ: Auch hier muss ich den Schreibstil nochmal nennen. Es gab einige Stellen, an denen mir der Schreibstil ziemlich negativ aufgefallen ist, sowie die Ausdrucksweise, die das Buch an einigen Stellen hat, was natürlich auch an der Übersetzung liegen könnte. Auch der Beginn der Geschichte hat mir nicht gefallen. Es war sehr Insta- Love lastig und nicht wirklich realistisch. Klar kann man sich in einen Mann vergucken, den man nicht wirklich kennt, aber von der großen Liebe zu sprechen ist dann doch ein wenig zu viel. In dem Zug kann man auch erwähnen, dass es am Anfang so wirkt, als hätte sich Sig nur in das Äußere von Tommi verliebt und als würde es ihn nicht wirklich interessieren, wie sie ist, sondern als wäre nur ihr gutes Aussehen wichtig. Außerdem mochte ich die Charaktere an einigen Stellen nicht so gerne. Es wurde versucht ihnen allen eine eigene Meinung und einen herausstechenden Charakter zu geben, was aber leider nach hinten los gegangen ist. Häufig wurde sich an Klischees bedient und einige Charakterzüge wurden zu sehr in den Vordergrund gezogen, was teilweise sehr gestört hat. Auch das Ende hat mir nicht gut gefallen. Am Anfang wurde die Handlung langsam aufgebaut und dann wurde innerhalb von weniger Seiten alles sehr überstürzt beenden, wobei, meiner Meinung nach, noch einige Fragen offen bleiben. Ganz besonders der Epilog ist mir ebenfalls negativ aufgefallen, weil ich die Art, wie das Buch schließlich beendet wurde, zu klischeelastig und nicht wirklich zum Buch passend fand. Insgesamt kann man sagen, dass man das Buch gut lesen kann, wenn man etwas kurzweiliges lesen will und man keine tief gehende Geschichte erwartet. Allerdings gibt es auch bei solchen Erwartungen noch einiges zu bemängeln. Insgesamt war ich nicht wirklich überzeugt von der Geschichte, es hat mir aber trotzdem Spaß gemacht das Buch zu lesen. Somit vergebe ich 2,5 von 5 Sternen.

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