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Rezensionen zu
Erste Stunde Alienkunde

Jeff Norton

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Erste Stunde Alienkunde Sherman ist gerade mal 14 Jahre, hätte aber fast den Dritten Weltkrieg ausgelöst. Zur Strafe muss er mit seiner Schwester Jess, in die Schule Groom Lake High. Diese befindet sich allerdings in der Wüste Nevardas. An ihrem ersten Tag denken Sie sich nichts dabei und hoffen einfach auf einen ruhigen Tag. Doch die Schule ist eine etwas andere Schule. Statt andere Menschen, werden hier Alien und Monster unterrichtet und einige von ihnen, wollen die Welt zerstören. Aber die zwei lernen hier auch neue Freunde kennen, die den beiden helfen wollen. Meinung: Das Cover ist Kindgerecht gestaltet und hat kräftige Farben. Man kann darauf Sherman und seine Schwester Jess sehen, sowie einige Aliens/Monster der Schule. Die Figuren die man auf dem Cover sieht, sind die Hauptcharaktere im Buch. Im Buch gibt es zu jedem Kapitel ein Bild, der eines der Hauptfiguren zeigt. Oftmals sind es die Figuren, um die es am meisten in jenem Kapitel geht. Schade finde ich allerdings, dass die Figuren immer gleich aussehen und keine andere Mimik haben. Die Schriftart finde ich ganz gut. Es lies sich fließend lesen, ohne Fremdwörter. Das war mir sehr wichtig, da ich dieses Buch einem 5 Jährigen vorgelesen hatte. Das Buch ist zwar erst für Kinder ab 9/10 Jahre, aber mein Sohn konnte der Geschichte gut folgen. Ich selber fand die Handlung ganz witzig, ein wenig Chaotisch und sehr abenteuerlich. Dies fand auch mein Sohn so, den er hat oftmals ein wenig lachen müssen. Sehr schön finde ich bei diesem Buch, dass sich die Hauptfiguren weiter entwickeln. In diesem Fall Sherman, der reifer wird und die Welt dadurch rettet. Obwohl dass Buch schon ein paar sehr kitschige Stellen hat, finde ich die Geschichte sehr empfehlenswert.

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"Erste Stunde Alienkunde" ist ein Kinderbuch, welches für die angegebenen Zielgruppe für junge Leser ab 10 Jahren absolut passend erscheint. Mein persönliches Empfinden nach Beenden des Buches ist, das es eher jungslastig ist, obwohl auch Mädchen angesprochen werden könnten. Abenteuer, Freundschaft und ein Held, der eben mal kurz die Welt rettet und dabei natürlich auch ein klein wenig verliebt ist in eine Legende. Sherman unser Protagonist muss wieder einmal die Schule wechseln, nachdem er nach einem persönlichen Experiment dazu verdonnert wurde. Eigentlich war dies ein echter Liebesbeweis, der aber nicht als solcher anerkannt wurde, sondern erst später im Verlauf des Buches seinen Platz und Auflösung findet. Sherman ist ein kluges Köpfchen und konnte bisher wenig Einsatz zeigen und dies beweisen, ohne in große Schwierigkeiten zu geraten. Sein Vater ist überfordert und seine Schwester genervt. Echte Geschwisterrivalität wird deutlich und bessert sich natürlich erst einmal nicht, denn nun spielt Sherman im Theaterprojekt der Schule auch noch den Romeo. Das Ankommen in der neuen Schule gestaltet sich sehr amüsant, denn hier gibt es keine normalen Schüler, sondern Aliens in allen Formen und Farben. Menschen sind eigentlich unerwünscht und daher wird es gerade am Anfang sehr brenzlig für Sherman. Die erste Stunde Alienkunde zu überleben, ist also eine echte Herausforderung. Mit "Erste Stunde Alienkunde" lesen wir ein Kinderbuch, welches auf wirklich amüsante und abenteuerliche Art und Weise von einer Weiterentwicklung eines Jungen erzählt, der zum Helden wird, da er sich nicht verkriecht und Dinge als gegeben hinnimmt, sondern reagiert. Mir hat es sehr gefallen, denn Sherman wirkt am Ende sehr positiv auf mich, obwohl er ganz am Anfang des Buch noch nicht so leicht zu durchschauen war. Als Antiheld begonnen und als Held am Ende ein echter Sympathieträger, dem Freunde an die Seite gestellt wurden, die im ersten Moment nicht zu ihm passen scheinen und dann doch miteinander wunderbar agieren konnten. Eine echte Leseempfehlung, denn das Buch macht Spaß und auch wenn es hier und da auch kitschig wirken könnte oder vielleicht auch sehr vorhersehbar ist, konnte ich mich komplett darauf einlassen. Kinder werden begeistert sein. Das bunte Cover lädt wirklich dazu ein, "Erste Stunde Alienkunde" zu lesen und wird sicherlich auch Lesemuffel begeistern. Die kapitel sind kurz und knapp und werden auch nicht überfordern, sondern eher dazu motivieren noch ein oder zwei Kapitel mehr zu lesen.

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