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Rezensionen zu
Astrid Lindgren. Ihr Leben

Jens Andersen

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Bei diesem Buch handelt es sich um eine sehr detaillierte Biografie über das Leben von der Schriftstellerin Astrid Lindgren und die Entstehung ihrer Werke. Als Leser*in erfährt man einiges Persönliches über Sie. Ich habe sehr viel neues gelernt, nicht nur hinsichtlich der Frau hinter dem Namen, sondern auch aus welchen Beweggründen die Werke entstanden sind. Der Autor hat sowohl direkte Zitate aus Briefen oder Aussagen von Astrid Lindgren benutzt, wie auch Sekundärquellen, welche alle im hinteren Teil des Buches vermerkt sind. Der Schreibstil ist informativ und deshalb teilweise etwas schwerfälliger zu lesen. Durch die vielen Abbildungen und Fotografien, welche im ganzen Werk verteilt sind, wird das Buch aufgelockert. Ich bin schnell durch die Seiten gekommen, habe aber öfters Pausen einlegen müssen um die ganze Welle an Informationen verarbeiten zu können. Insgesamt eine tolle Biografie für alle Fans der Schriftstellerin. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sterne für seine detailliert und tiefgründig Ausarbeitung.

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Inhalt: Vor siebzig Jahren begann Astrid Lindgrens außerordentliche Karriere als Schriftstellerin. Auf Pippi Langstrumpf folgten Bücher, die die Kinderliteratur revolutionierten. 2002 verstarb Lindgren 94-jährig; noch heute lesen Millionen Kinder ihre Bücher. Fazit: Beim Lesen dieser Biographie von Astrid Lindgren durfte ich sehr tief in das Leben von dieser wunderbaren Frau eintauchen. Jens Andersen studierte über Jahre hinweg unveröffentlichte Quellen von Astrid Lindgren. Und so erfährt man als Leser tiefe menschliche Einblicke von dieser voll Liebe für Kinder lebenden Frau. Diese Frau hat tiefe Spuren in der Welt hinterlassen! Danke, Herr Jens Andersen, für diese tolle Biographie! Danke, liebe Astrid Lindgren, für deine witzigen, lustigen und stark-machenden Bücher!

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Ein Dankeschön geht an das bloggerportal und den Pantheon-Verlag für dieses wundervolle Rezensionsexemplar. Rezension: Eine neue Biografie der kämpferischen Astrid Lindgren „Vollkommen glücklich bin ich wohl nur, wenn ich schreibe“, bekannte Astrid Lindgren 1958 ihrer deutschen Freundin Louise Hartung: „Damit meine ich nicht eine bestimmte Schaffensperiode, sondern genau die Augenblicke, in denen ich tatsächlich schreibe.“ Andersen zeichnet das Bild eines rebellischen Mädchens, geboren 1907, das in der Kleinstadt Vimmerby in der schwedischen Provinz Småland aufwächst – später wird das Bild dieser Gegend um die Welt gehen, liebevoll beschrieben von Lindgren in den „Bullerbü“- und „Michel“-Büchern und anderen mehr. Einen Aufsatz der Dreizehnjährigen legt ihr Lehrer dem Besitzer und Chefredakteur der lokalen Tageszeitung vor, der den Text druckt, später dessen Verfasserin als Volontärin einstellt und noch später eine Liebesbeziehung mit der dreißig Jahre Jüngeren beginnt. Astrid Ericsson wird schwanger, bringt das Kind in Dänemark zur Welt und verlässt dessen Vater, der sie gern geheiratet hätte. Ihr Sohn Lasse aber verbringt die ersten Jahre getrennt von der Mutter in Kopenhagen, und in einer gespenstischen Szene beschreibt der Biograph, wie Lasse, als er schon wieder bei seiner Mutter lebt, diese auffordert, dänisch mit ihm zu sprechen und so zu tun, als sei sie seine Pflegemutter. Andersen betont, wie traumatisch Astrid Lindgren die Trennung von ihrem Sohn erlebt hat, und kaum zufällig wimmelt es im Werk dieser Autorin von vaterlosen Kindern. Explizit geht Andersen diesen Verbindungslinien aber nicht nach, so wie er sich insgesamt gern auf die Darstellung der Biographie zurückzieht, ohne sich in der Interpretation des Werks zu verlieren. Offensichtliches wird geschildert, aber nicht weiter ausgedeutet, etwa Lindgrens Bild vom Nationalsozialismus und vom Kommunismus als zwei urzeitliche Reptilien, die sich bekämpfen, in ihren Kriegstagebüchern – dreißig Jahre später kehrt das verwandelt in „Die Brüder Löwenherz“ wieder, und vor dem Hintergrund der frühen Ausformung gewinnt der späte Märchenroman auf einmal eine politische Dimension. Ein Beispiel für viele. Wer jedenfalls Lindgrens Werk weiter ausleuchten wollte, fände zahlreiche Ansätze dazu in Andersens materialreicher Biographie, Wegzeichen, denen der sonst so fleißige Autor offenbar nicht sehr viel weiter nachgehen wollte. Eine künftige Astrid-Lindgren-Forschung jedenfalls müsste exakt hier ansetzen: mit der Frage, welchen Anteil die erlebte Zeitgeschichte an der Gestaltung von Bullerbü, von Lönneberga, von Saltkrokan oder auch dem zum „Land der Dämmerung“ umgeformten Stockholm einnimmt. Fazit: Die Biografie ist ein Must Have für Alle, die die Helden aus Lindgrens Bücher lieben und mehr über die bekannteste Kinderbuch-Schriftstellerin der Welt erfahren wollen.

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Dieses Werk ist mit knapp 450 Seiten eine sehr umfangreiche Biographie Astrid Lindgrens. Hier findet man alles über die berühmte Kinderbuchautorin, was das Herz begehrt. Von der Geburt, ihren Eltern, über die schwierige Jugend und ihr erstes Kind bis hin zu ihrem Welterfolg und ihr politisches Engagement in späteren Jahren. Besonders gut haben mir die vielen Zitate von Astrid Lindgren in ihren Briefen und Gesprächen gefallen, das macht das Buch besonders authentisch und nah an der Autorin. Man erfährt so viel, was man nicht wusste, allerdings ist das Werk nicht für den schnellen Verzehr geeignet. Es braucht Zeit, sich in die Welt Astrid Lindgrens einzulesen und alle Infos aufzunehmen. Für einen schnellen Überblick empfehle ich eher die beiden anderen Werke. Schön wäre auch eine Übersichtstafel über ihre Lebensabschnitte gewesen.

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Als ich das Buch "Astrid Lindgren. Ihr Leben" von Jens Andersen entdeckt habe, musste ich es unbedingt lesen, schließlich ist Astrid Lindgren eine faszinierende Frau, von der ich bisher viel zu wenig wusste. Habe ich hauptsächlich Kinderbücher, wie Pippi Langstrumpf, die Kinder aus Bullerbü, Ronja Räubertochter und Karlsson vom Dach, mit ihr verbunden, durfte ich nun erkennen, was für eine Person dahinter steckte. Nicht nur Lindgrens Kinderheit in Smaland, wird von Jens Andersen erwähnt, sondern auch alles was danach kommt. Ihre frühe Schwangerschaft, ihre Probleme mit dem Vater des ersten Kindes und auch die Schwierigkeiten ein uneheliches Kind zu bekommen und in eine Pflegefamilie geben zu müssen. Die Ehe mit Sture Lindgren, welche nicht immer einfach war, wird in dieser Biografie auch intensiv beleuchtet. Neben diesen persönlichen Dingen, erfährt man sehr viel über die einzelnen Werke und der eigenen Interpretationen von Astrid Lindgren. Natürlich geht der Autor auch auf die Doppelrolle als Lektorin bei dem Kinderbuchverlag, bei welchem auch ihre eigenen Kinderbücher erscheinen, ein und macht sich darüber und über das harte Arbeitspensum Gedanken. Später kommt dann auch noch die politische Komponente Lindgrens dazu. "Astrid Lindgren. Ihr Leben." zeichnet ein umfassendes Bild einer Person, die nicht nur fantastische Werke schrieb, sondern auch Sorgen, Ängste und Fehler hatte. In einer verständlichen, klaren Sprache, schreibt Jens Andersen ein ganzes Leben zwischen zwei Buchdeckel, sodass man der geliebten Autorin Astrid Lindgren näher kommt und die Person hinter den Kinderbüchern entdeckt und (teilweise) versteht.

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Jens Andersen blickt in dieser ersten umfassenden Biografie nach Astrid Lindgrens Tod hinter die Fassade des weltweiten Erfolgt und erzählt ihr Leben neu. Ein einfühlsam-respektvolles Buch, das uns den Menschen Astrid Lindgren zeigt, die bekannteste Geschichtenerzählerin der Welt, eine bedeutende politische Autorin und Kämpferin für Menschenrechte. Mit diesem Buch hat Jens Andersen eine sehr ausführliche und gut recherchierte Biografie zu Astrid Lindgren verfasst. Wenn er von Situationen aus ihrem Leben berichtet, verknüpft er diese auch mit der politischen Lage im Land, der allgemeinen Situation vor Ort oder dem generellen Geschehen. Es werden Fakten aus dem Leben Astrid Lindgrens beschrieben, die dem Leser ein Gefühl für Sie vermitteln. Leider empfand ich genau dies als zu emotionslos. Zwischenzeitlich, hatte ich das Gefühl, Astrid Lindgren wäre eine durchweg traurige Frau gewesen. Vielleicht liegt das nur an der Übersetzung in die Deutsche Sprache, denn das was man liest, passt schlicht weg nicht mit der Stimmung die der Text übermittelt, zusammen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand der so quirlige und lebendige Geschichten schreibt, vollkommen traurig, ja fast schon depressiv ist. Denn genau dieses Gefühl hat der so emotionslose Schreibstil mir vermittelt. Außerdem fand ich auch sehr schade, dass einiges für einen deutschen Leser einfach noch zu „Schwedisch“ war. Viele Worte, Zitate, Formulierungen und ähnliches blieben im Schwedischen, wurden zwar in Klammern übersetzt, was meinen Lesefluss dennoch deutlich gehemmt hat. Mir wurde dieses Buch bereits vor einer Weile zur Verfügung gestellt, aber ich hatte einfach ein weniger statisches Buch erwartet, weswegen es auch längere Zeit liegen geblieben ist. Es ist auf jeden Fall sehr ausführlich und mit viel Liebe zum Detail verfasst. Leider fehlte mir beim Lesen die persönliche Note. Ich fand Astrid Lindgren in den Seiten des Buches wenig greifbar. Ihr Leben und ihre Geschichte sind ausführlich dargestellt, weiter in die Tiefe dringt das Buch jedoch nicht. Sicherlich liegt dass auch an dem Veröffentlichungszeitpunkt. Jens Andersen hat dieses Buch lange nach dem Tod der Schriftstellerin herausgebracht. Definitiv ist dem eine wirklich lange und intensive Recherchephase voraus gegangen. Diese spiegelt sich jedoch nur in Fakten wieder und beschreibt weniger die Gefühlslage der Autorin. Ich hätte gerne mehr über das Innerste und die Gedanken gelesen. Auch wenn der Autor hier nur Mutmaßungen angestellt hätte, die er lose an seinem Recherche Material hätte verknüpfen können, wäre es doch ein tieferer Einblick in die Persönlichkeit Astrid Lindgrens gewesen. Ich hätte mir hier, auch wenn man es nicht belegen konnte, ein paar Denkanstöße zum Gefühlsleben der Autorin gewünscht. Dennoch erfährt man das gesamte Leben der Schriftstellerin in sehr detailreichen Fakten. Auch die Verknüpfungen mit dem damaligen Weltgeschehen bieten dem Leser ein umfangreiches Bild. Fazit Trotz der negativen Punkte, ist dieses Buch interessant und umfangreich Informativ. Bewertung Daher gebe ich dem Buch „Astrid Lindgren – Ihr Leben“ 3/5 Sterne.

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"Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar." Das Zitat ist fast so bekannt, wie seine Verfasserin. Astrid Lindgren, die bekannte Kinderbuchautorin, Heldin einer jeden Kindheit, Tagebuchschreiberin und leidenschaftliche Brieffreundin. Wer ist die Person hinter der Ikone? Dieser Frage nähert sich Jens Andersen, Biograph so mancher skandinavischer Schriftstellergröße, 2017 in seinem Buch: "Astrid Lindgren. Ihr Leben" und durchwühlt dabei Archive, um das Werk mit zahlreichen Zitaten und Fotos auszustatten. Die Verbindung, die er von der ersten Seite an, zwischen der privaten und der öffentlichen Person Lindgrens versucht herzustellen, scheint an mancher Stelle doch ein wenig zu übereifrig, wenngleich nie unsensibel. Anfangs wird eine stürmiche Jugendliche porträtiert, die schon früh gegen das ländliche Leben rebelliert, ohne ihre Arbeit in der Familie und auf dem Feld zu missachten. Der Wunsch Journalistin zu werden, verschwand aber nie aus ihrem Kopf und so wurde sie schon sehr früh als Volontärin in der größten Zeitung der Kleinstadt angestellt. Ausführlich berichtet Jens Andersen über ihre jungen Jahre, den Lebensgeist der neuen Generation, von einer neuen Zeit - schlicht, von der schwedischen Lebens- und Kulturgeschichte des anfänglichen 20. Jahrhunderts und gleitet dabei oft genug in Einzelheiten ab, die Lindgren ein Leben lang zu verbergen versuchte. Dass der Höhepunkt des Buches einen Skandal bereithält, überrascht kaum. Die achtzehnjährige Lindgrens flüchtet überstürzt nach Stockholm. Mit einem unehelichen Kind unter dem Herzen, - der Vater, ein Mann in Scheidung und Verleger der Zeitung, für die sie arbeitete. Die Motive der mutterlosen Kinder in ihren Büchern, das Engagement für Frauen- und Kinderrechte, werden nun vorschnell auf die Situation der jungen Lindgren zurückgeführt. Sie eigenen sich hervorragend, um die Verbindung zwischen der jungen Frau herzustellen, die schon zu früh erwachsen werden musste und ihr Kind über drei Jahre lang bei einer dänischen Pflegefamilie lassen musste. Schnell gleitet der Autor in Interpretationen über die Gefühlwelt der Autorin ab, schafft es aber gleichzeitig nicht, die Person Astrid Lindgren näher zu bringen. Vielmehr ist von lebenslangen Schuldgefühlen die Rede, von Ersatzhandlungen, die in den Geschichten Lindgrens auftauchen, um das zu verarbeiten, was in der Realität nicht zu verarbeiten war. Es kommt 1931 zur Heirat, schnell darauf zur Geburt des zweiten Kindes Karin. Das Leben als Hausfrau und Mutter wird erzählt, aber im Gegensatz zum restlichen Leben fast stiefmütterlich behandelt. Vielmehr rücken die Gedanken zur politischen Lage und der spätere Krieg in den Vordergrund. Andersen bezieht sich hier auf die kürzlich erschienenen Tagebücher und setzt auch hier wieder hauptsächlich auf die Suche nach Motiven in Lindgrens Werk. Dass Pippi Langstrumpf im direkten Zusammenhang zum 2. Weltkrieg entstanden ist, ist obligatorisch. Nur folgerichtig erscheint Andersens Darlegung des weiteren Werdegangs Lindgrens. Sie wird Chefredakteurin bei dem Verlag, in dem auch ihr Gesamtwerk erschien. Der Weg dorthin erscheint in diesem Buch wie eine nicht enden wollende Odyssee. Schließlich wird sie politisches Sprachrohr gegen Ungerechtigkeit und Verletzung der Kinderrechte. Andersen bezieht sich dabei fast ausschließlich auf die Rolle in Schweden und bleibt seinem Ziel, neben der Geschichte Astrid Lindgrens auch die schwedische Literatur- Verlags- und Lebenswelt aufzuzeigen, treu. Kann dies ein Punkt für Kritik sein, so stellt das zwanghafte interpretieren von Astrid Lindgrens Gefühlswelt bezogen auf ihr Werk, den zweiten und somit bedeutenderen Punkt für Kritik dar. Wobei die Tatsache nicht außen vorgelassen werden darf, dass dies der heutige Duktus der Biografien sein muss, bei dem Jens Andersen es allerdings sehr gut schafft, weder indiskret noch unsensibel, wenngleich aber übermotiviert und vorschnell vorzugehen. Er schafft einen neuen Blick auf Astrid Lindgren, auch wenn bei aller Motivik eines auf der Reise durch ihr Leben verloren geht: Ihre Persönlichkeit , und damit vor allem der Reiz, den ihre Bücher ausmachen. Die eingestaubten Kinderbücher werden allerdings schon während oder spätenstens nach der Lektüre der Biografie aus den Regalen geholt. Vielleicht mit dem Ziel, Parallelen zwischen Figuren und Biografie zu ziehen. Eine Vorgehensweise, die aber spätestens auf der zweiten Seite wieder vergessen ist, sind die Abenteuer Pippi Langstrumpfs doch spannender; ob nun Verweis auf Ideologie, Gewalt und Macht im 2. Weltkrieg, oder nicht. Pantheon 2017, 448 Seiten, 18,00€

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Ich bin auf der Suche nach einer Biografie von Astrid Lindgren auf dieses Buch gestoßen und war begeistert. Das Cover ist sehr schlicht gehalten und zeigt doch diese beeindruckende Person am besten. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte mir ab und zu gewünscht, dass manche Abschnitte vom Leben Astrid Lindgrens weiter ausgeführt werden. Allerdings bekommt man auch so viel Hintergrundwissen mit an die Hand. Nicht umsonst habe ich mich schon lange gefragt, warum das Schwein von Lotta Teddy heißt. Dieses Buch liefert nicht nur zu dieser Frage Antworten, sondern zu fast allen Büchern. Ich fand es sehr interessant so viel über das Leben von Astrid Lindgren zu erfahren. Was sie alles schon erleben musste und wie sie damit umgegangen ist. Sie war eine sehr beeindruckende Person und dieses Buch zeigt dies sehr gut. Mich hat das Buch vollkommen begeistert und beeindruckt. Ich vergebe verdiente 5 Sterne.

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