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Rezensionen zu
Die Glücksbringerin

Lee Robinson

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Dieses Buch habe ich gerade beendet, es ist der zweite Teil zu "Einspruch auf vier Pfoten" - der mir damals gut gefallen hat. Es geht da um Sally, die eine der besten Anwälte ihres Landes ist, doch sie bekommt einen sehr speziellen Fall aufgedrückt. Sie soll die Interessen eines Hundes vertreten und das ist doch speziell, da ja Tiere leider immer noch als Gegenstand zählen bei einer Scheidung. 📖🐕😯 Das Buch war richtig gut, es ist witzig, aber vor allem süß und wartet mit Emotionen und Tiefgang auf. 📖😏💖 Ich war sehr gespannt auf den zweiten Teil und dieser hat mir wieder richtig gut gefallen. Hier geht es nun um eine Katze, die Millionen geerbt hat und nun soll Sally einen neuen Besitzer stellen, doch wer ist der Richtige? 🐈🤔 Auch hier wieder eine Geschichte mit viel Tiefgang, da die Geschichte weitergeht, rundum Sally, ihr Privatleben und ihrem Beruf. Die Autorin schreibt einfach bildhaft und schön. Und hey, es ging um eine Katze, das ist voll mein Thema. 🐈🐈🐈💖💖💖 Schaut euch die Bücher mal an, denn sie können mehr Aufmerksamkeit bekommen.

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„Die Glücksbringerin“ ist der zweite Teil der Reihe um die Anwältin Sally, allerdings sollte es kein Problem sein das Buch ohne Vorkenntnis zu lesen, denn jede Geschichte steht für sich alleine. Ich fand ja bei diesem Buch die Idee eines Erbes an eine Katze sehr interessant und habe mich auf dieses Buch wirklich sehr gefreut. Persönlich hat mich die Geschichte nun eigentlich nicht enttäuscht, denn es sind genau diese Aspekte, die bei solch einer Thematik auftreten, sehr gut herausgearbeitet worden und ich fand diese auch stellenweise sehr humorvoll präsentiert. Natürlich wäre es jetzt für den Leser wahrscheinlich zu wenig, wenn es nur um die Katze ginge und so hat uns die Autorin auch  noch mit einer Liebesgeschichte verwöhnt, denn Sally hat auch einen Lebensgefährten, aber mit diesem wohnt sie noch nicht zusammen. Ich fand diese Abschnitte über die beiden wirklich nett, denn ich habe mich immer gefragt, wann ziehen den die beiden endlich zusammen. So ging es dann doch einige Zeit zwischen den beiden hin und her, aber auf eine wirklich nette Weise beschrieben. Sally war mir auf der Stelle sympathisch. Sie wirkte sehr engagiert und man merkte schnell, dass für sie ihre Klienten am wichtigsten sind. Außerdem fand ich es bewundernswert, dass sie sich auch noch um ihre kranke Mutter kümmert, obwohl sie Vollzeit arbeitet. Ich empfand sie als sehr authentisch. Tony war ja hier der männliche Gegenpart und auch ihn fand ich toll, denn ich fand seine Art sehr löblich, denn ich glaube, dass nicht jeder Mann seine Freundin einladen würde und dann auch noch damit klar kommen würde, wenn die kranke Mutter dabei ist. Seine Liebe zu den Tieren machte ihn mir dann noch einen Ticken sympathischer. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Ich fand ihn sehr leicht zu lesen, denn ich fand die Autorin hat sehr gut verständlich geschrieben. Das Setting der Handlung in Charleston hat mir gut gefallen und ich hätte mir vielleicht auch noch mehr Beschreibungen der Landschaft gewünscht, denn schon die Erwähnungen über die Plantage fand ich sehr ansprechend. Das Cover finde ich niedlich und es gefällt mir gut mit der Gestaltung. Fazit: 4 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung.

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Inhalt Anwältin Sally Baynard hat gerade in einem kniffligen Scheidungsfall den Zwergschnauzer Sherman vertreten und freut sich darauf, sich endlich wieder Klienten auf zwei Beinen zuzuwenden. Bis ein Nachlassrichter sie wegen einer Katze anspricht … Beatrice ist die Erbin eines millionenschweren Treuhandfonds. Sally soll den neuen Besitzer bestimmen – eine lukrative Position, für die es gleich mehrere Bewerber gibt. Hin- und hergerissen zwischen den Verpflichtungen gegenüber ihrer kranken Mutter, ihrem Exmann und dem charmanten Tierarzt Tony, steht Sally nun vor einer weiteren schwierigen Entscheidung – und bis sie getroffen ist, hat sie eine neue vierbeinige Mitbewohnerin … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Sally ist Anwältin und hat sich vor einigen Jahren von ihrem Mann Joe getrennt, den sie aber immer wieder vor Gericht wiedersieht: er ist Richter. Jetzt ist sie 50 Jahre alt geworden und fühlt sich alt – sie wird nie Enkel haben und die Last der pflegebedürftigen Mutter lastet auf ihren Schultern. In dem Tierarzt Tony scheint sie eine neue Liebe gefunden zu haben, doch die Beziehung ist kompliziert. Er möchte sie heiraten und mit ihr zusammen an einem Ort wohnen und sie wehrt alles ab, möchte mehr Zeit haben – ob sie wohl irgendwann zusammen kommen werden? Sally ist glücklich mit ihrem Job und ihrer rechten Hand Gina, die sie in diesem Buch in Schwierigkeiten bringt – nachdem sie einen Hundefall mit Erfolg gelöst hat, bekommt sie nun eine Katze als „Klientin“. Die pechschwarze Katze Beatrice hat ihr Frauchen verloren und sucht nun einen neuen Besitzer…jeder will sie, schließlich ist die gute Alleinerbin des gesamten Vermögens. Mir war Sally von der ersten Seite an sympathisch, auch wenn sie Tony mit ihren Ansichten und ausreden eine Menge Geduld abverlangt. Und nicht nur ihm – auch ich war ab und an von ihren Ausreden genervt. Das sie mit ihrer Mutter und zwei Pflegerinnen unter einem Dach wohnt, ist eine Belastung für sie – mir ist bis jetzt aber nicht bekannt, warum sie es tut. Sie leistet ihre zwar Gesellschaft, aber die könnte sie auch mit Tony haben. Tony ist Tierarzt und mit einem Latein so langsam am Ende – warum will Sally nicht zu ihm ziehen? Und wann nimmt sie Carmen endlich als eigenen Hund an? Die Hündin gehört ihr und lebt bei ihm – zusammen mit zwei weiteren Hunden, die ihm gehören. Tony ist ein unglaublich netter Mann, aber ich kann ihn mir bisher nicht als vollwertigen Partner neben Sally vorstellen…aber mal schauen, was noch kommt. Joe ist der Exmann von Sally und ihr gegenüber immer höflich und nett – beiden ging nie ein böses Wort übereinander über die Lippen. Ich habe mich lange gefragt, warum er plötzlich noch netter und zuvorkommender wird – aber zum Glück gibt es dafür eine Erklärung, die gegen Ende der Geschichte erfolgt. Ich mochte ihn nicht. Die Mutter von Sally ist dement und eine fröhliche, wenn auch schwierige, Zeitgenossin, die ihren Pflegerinnen alles abverlangt. Sie ist nett und blüht innerhalb der Geschichte nach einem glücklichen Zufall wieder auf. Die Pflegerinnen sind der Knaller – die beiden muss man ins Herz schließen, besonders Dolores. Sie war ein kleines Highlight für mich. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Sally, was einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Das i-Tüpfelchen wäre ein paar Kapitel aus der Sicht von Beatrice gewesen – mich hätte es wirklich interessiert, welche Meinung sie zu ihren neuen Besitzern hätte. Mir hat „Die Glücksbringerin“ gut gefallen, aber leider muss ich bemängeln, dass dieses Buch einen Vorgänger hat („Einspruch auf vier Pfoten“) hat, der nur so nebenbei bei der Vorstellung der Autorin genannt wird – hätte man das nicht auch auf dem Klappentext schreiben können oder mit einem Aufkleber auf dem Cover erwähnen? An sich kann man das Buch auch einzeln lesen, weil man es trotzdem versteht – aber Teil 1 liefert alle Hintergründe zu dieser Geschichte und erklärt ein paar Gegebenheiten in der Vergangenheit besser auf. Es ist keine Liebesgeschichte, so wie ich es anfangs vermutet habe, sondern eine Geschichte über den Alltag einer Frau, die als Anwältin arbeitet und mit den unterschiedlichsten Personen und Fällen zu tun hat. Die Liebesgeschichte nimmt vielleicht 20% im gesamten Buch ein – einen gleichwertigen Anteil hat die Geschichte rund um die Mutter. Eine schöne „Ablenkung“ von den Fällen, die stets im Mittelpunkt stehen. Ich werde mir den Vorgänger mit Sicherheit irgendwann kaufen, damit ich weiß, wie Sallys Geschichte mit dem Schnauzer gestartet ist. Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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