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Rezensionen zu
So blau wie das funkelnde Meer

Kelly Rimmer

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Lilah und Callum, die sich eines Abends auf einer Fähre treffen. Die beiden sind grundverschieden und beide nicht bereit für eine neue Beziehung. Die beiden lernen sich trotzdem besser kennen und was zunächst als sexuelles Abenteuer (insbesondere von Lilah) gedacht war, entwickelt sich zu einer richtigen Lovestory. Bis das Schicksal droht den beiden die Beine unter dem Körper wegreißen zu wollen. Dieses Buch ist voller Emotionen. Man lacht und leidet mit den Charakteren. Nach einem etwas holprigen Start, bei dem der Funke nicht sofort überspringt, verwickelt die Handlung den Leser in ein wahres Liebeswirrwarr. Lilah und Callum sind zwar interessante Charaktere, aber ein bisschen wie Ying und Yang. Die Geschichte geht einem auf jeden Fall ans Herz und verleitet dazu über sein eigenes Leben nachzudenken, wie auch die beiden Protas es immer wieder tun. Es ist insgesamt schwierig, das Buch richtig zu beschreiben ohne zuviel vom Inhalt zu verraten. Meiner Meinung nach, sollte sich jeder seine eigene Meinung zu dieser Geschichte bilden.

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++ Meine Meinung zum Buch: ++ Der Schreibstil dieser Autorin war für mich stets sehr angenehm zu lesen, da dieser echt flüssig und locker ist. Kelly Rimmer findet immer die passende Worte und macht ihren LeserInnen das lesen sehr einfach. Was mir ein wenig in der ersten Hälfte des Buchs gefehlt hat war, die Dramatik und ein wenig Leben im Buch anhand des Stils aber dazu später mehr. Die Charaktere waren für mich echt das Beste an diesem Buch, da diese sehr authentisch rüber kamen. Lilah und Callum sind zwei Protagonisten, die einfach super süß zusammen waren und die mich echt lächeln liesen. Am liebsten mochte ich allerdings Callum, da es mir echt sehr gefallen hat, dass sich dieses mal ein Mann als zarte Person dargestellt wurde der sensibel war. Lilah hingegen war die starke dieses mal und dieser Wechsel war erfrischend für mich. Die Story im Gesamten betrachtet war mir im halben Buch zu zäh und es fehlte mir mehr Tiefgang in der Geschichte. Die erste Hälfte der Story war zwar gut aber es fehlten einfach der Tiefgang, die Geschichte hinter den Protagonisten und einfach so viel, was alles erst in der zweiten Hälfte kam und deshalb wirkte sie so "wild" und undurchdacht. Der Handlungsstrang schien irgendwie in zwei Teile gegliedert zu sein, zumindest hatte es bei mir den Eindruck hinterlassen. Zum einen die erste Hälfte, die ich nicht sonderlich toll fand und bei der mir einiges gefehlt hat wie Tiefgang und auch eine klare Struktur und dann die zweite Hälfte die mich einfach umgehauen hat. Der Strang an sich betrachtet ergab für mich keinen roten Faden der sich durch die Geschichte zieht, leider muss ich dazu sagen, denn ich war so gespant auf dieses Buch. ++ Mein Fazit zum Buch: ++ Als Fazit ziehe ich, dass mich dieses Buch in der ersten Hälfte ziemlich gelangweilt hat, weshalb ich es öfters aus der Hand gelegt habe als ich wollte und in der zweiten Hälfte des Buches war es so, dass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich habe nun Tage überlegt wie ich dieses Buch bewerten soll, da mir in der ersten Hälfte etwas fehlte, was in der zweiten echt im Überfluss da war, deshalb entschied ich mich auf 3,5 Diamanten von 5.

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Das Cover: Das Cover, ist ein sehr schönes, buntes, lebhaftes Cover, was mir sehr gefällt. Ich finde das COver lädt ein richtig auf mit Energie und Emotionen. zum Schreibstil: Zum Schreibstil kann ich sagen, dass er für mich sehr angenehm war, aber auch verwirrend durch den Sichtwechsel der mich manchmal echt durcheinander gebracht hat. zu den Charakteren: Lilah mochte ich am Anfang überhaupt nicht, sie kam mir so kalt rüber, aber im laufe wurde sie mir doch sympathisch. Ihr Schicksal war für mich sehr Emotional, doch kann man so was leider nicht verhindern. Callum war für mich noch sehr Junghaft, noch nicht angekommen im Leben bis er Lilah traf. Lilah hat ihn sehr beeinflusst hatte ich das Gefühl. zum Buch: Das Buch hat mir gefallen das kann ich schon mal sagen, auch wenn ich am Anfang sehr skeptisch war. Es war sehr Emotional und ja ich hab ein paar tränen vergossen. Callum und Lilah´s Geschichte tat mir sehr leid, aber das Schicksal fordert sein Preis, dass es nicht immer schön ist merkt wohl jeder mal am eigenen Leib

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Den ersten Pluspunkt konnte Kelly Rimmer durch die Beschreibung von Callums und Lilahs Kennenlernen für sich verbuchen. Die Begegnung auf einer Fähre ist mal etwas anderes bzw. nicht so weit im Liebesromansegment verbreitet. Warum sich Callum sofort in Lilah, die ihm einen ziemlich leidenschaftlichen Vortrag darüber hält, was er für ein Snob/Macho ist, verliebt, ist mir zwar schleierhaft, aber Gefühle kann man ja bekanntlich nicht steuern. Zumindest wusste er gleich, woran er mit ihr ist. Zwar schätze ich starke Frauen als Protagonistinnen sehr, mit Lilah hatte ich persönlich ein paar Problemchen. Phasenweise empfand ich sie als sehr anstrengend, wahrscheinlich weil sie mir in manchen Aspekten sehr ähnlich ist: Sie ist rechthaberisch, eigensinnig, gelegentlich kühl und abweisend, ein Kontrollfreak, weigert sich, jemanden um Hilfe zu bitten, und kann es nicht leiden, von jemanden (emotional) abhängig zu sein. Wie man es mit solchen Menschen aushalten kann, ist mir schleierhaft. Aufgrund dieser Eigenschaften lief die Beziehung auch zu keinem Punkt Gefahr, romantisch oder gar kitschig zu werden, da zumindest Lilah jede Sentimentalität im Keim erstickt bzw. ihre Gefühle eher selten zur Schau gestellt hat. Dadurch lasen sich einige Passagen auch für meinen Geschmack etwas zäh, denn es fehlte ihren Momenten der Zweisamkeit an Leichtigkeit, sodass ich sie nur bedingt genießen konnte. Callum brachte wenigstens etwas Wärme in ihr Miteinander, aber das gelang nicht immer. Manchmal wusste selbst er nicht, wie er am besten mit Lilah umgehen sollte. Trotz des Mangels an romantischen Momenten - oder gerade deswegen - habe ich zu keinem Zeitpunkt daran gezweifelt, dass die beiden einander lieben. Denn warum sonst sollte man sich diesen Strapazen aussetzen? Ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten waren natürlich nicht die einzigen Hürden, die ihrem jungen Glück im Weg standen. Der Klappentext lässt bereits vermuten, dass die Geschichte, die Kelly Rimmer hier erzählt, nicht zur Erheiterung gedacht ist. Man ahnt bereits, dass etwas nicht mit Lilah stimmt. Ich verrate nicht, was das ist, aber soviel sei gesagt: Krebs ist es nicht - und darüber, so makaber das auch klingen mag, bin ich froh gewesen. Dadurch war zumindest in der Beziehung etwas Abweschlung gegenüber anderen dramatischen Texten gegeben, denn besagtes Thema ist in den letzten Jahren zu einem Trend geworden, der langsam Überhand nimmt. Obwohl Lilahs Geheimnis die Stimmung getrübt und mir auf den Magen geschlagen hat, war ich nicht zu Tränen gerührt. Das hängt mit großer Wahrscheinlichkeit mit den oben genannten Punkten zusammen. Ich muss aber auch anmerken, dass ich mit fortschreitender Handlung ein immer besseres Gespür für Callum und Lilah und für ihre ganze eigene Dynamik entwickelt habe. Die Autorin hat sich sehr viel Mühe gegeben, sämtliche Facetten der beiden Figuren herauszuarbeiten. Realistisch und authentisch waren sie also allemal. Angesichts dieses Talents zu einer umfamgreichen Charakterskizzierung fand ich es dann ein wenig schade, dass es wirklich unglaublich wenige Nebencharaktere gab. Der Fokus liegt nahezu vollständig auf Lilah und Callum, die kaum mit anderen interagieren. Das lässt die (soziale) Welt des Romans sehr eindimensional und trist wirken. Ich persönlich bin nämlich der Meinung, dass man Menschen am besten durch ihren Umgang mit anderen Personen und an der Wahl ihrer Freunde kennenlernt - ganz nach dem Motto "Zeig mir deine Freunde und ich sag dir, wer du bist!" Abschließend jedoch noch eine positive Anmerkung: Auf Seite 158 hatte ich tatsächlich so etwas wie eine Erleuchtung bzw. eine Erkenntnis über meine eigene Person. Das passiert mir wirklich, wirklich selten. Dass ich inspiriert bin oder eine Lebensweisheit aus einer Geschichte entnehmen kann, kommt häufiger vor, aber dass ich mich selbst dadurch besser verstehe, ist nun wirklich alles andere als alltäglich. Fazit "So blau wie das funkelnde Meer" ist der Beweis dafür, dass man tragische Geschichten durchaus ohne Kitsch und übetriebene Melancholie erzählen kann. Lilahs und Callums Beziehung wirkt objektivbetrachtet wenig herzlich und emotional. Die Intimität und Intensität ihrer Liebe klingt eher unterschwellig durch. Trotzdem waren am Ende des Romans meine Augen nach wie vor trocken, was zum Großteil an meinem angespannten Verhältnis zur Protagonistin Lilah lag.

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Entäuschend

Von: Soso123

11.07.2017

Ich habe mir etwas total anderes erhofft. Ich hatte mir eine interessanteres Geheimnis von Lilah und sympathischere Protagonisten erhofft. Mit Lilah wurde ich nach na Zeit warm, Callum mag ich immer noch nicht. Ich fand die Story eigentlich langweilig und nur zum Teil ganz okay... Die drei Sterne haben sich auch nur das Cover, der Titel, Lilah und ein winzigesbisschen die Story verdient.

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