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Rezensionen zu
Die Blausteinkriege 3 - Der verborgene Turm

T.S. Orgel

Die Blausteinkriege (3)

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Gelungener Abschluss einer lesenswerten Trilogie

Von: PMelittaM aus Köln

12.11.2017

An allen Ecken des Beruner Königreichs wird gekämpft und gestorben, ein Sieg über die Angreifer scheint kaum möglich – und dennoch gibt es überall jemanden, der nicht aufgibt, Sara in Berun, Cunrat und Xari im Macouban, Danil im Norden, die Schildbrecher rund um Ness, sie alle geben ihr Bestes – doch reicht das? Die Geschichte setzt unmittelbar an den Ereignissen des Vorgängerbandes an und bringt wieder ein Auf und Ab an Emotionen, überraschende Wendungen, neue interessante Charaktere (Xaris Schwester), bisher unbekannte Hintergrundinformationen zu bekannten Charakteren (Cajetans Kindheit) und eine Menge Humor, Action und spannende Geschehnisse mit sich. Hin und wieder ist es etwas schwierig, den Überblick zu behalten, was aber der Unterhaltung keinen Abbruch tut. Der Band ist durchgehend spannend, ich konnte ihn kaum aus der Hand legen. Nun ist also auch diese Trilogie zu Ende, zum einen ist das schade, man hätte die Charaktere gerne noch ein bisschen weiter begleitet, und erlebt, wie sie mit den Gegebenheiten, bei denen die Geschichte sie verlässt, klarkommen, zum anderen ist das Ende der Geschichte durchaus zufriedenstellend, und der Leser kann sich seine eigenen Gedanken machen, was die Protagonisten weiter aus ihrem Leben machen könnten. Der Roman ist wieder vorbildlich mit Extras ausgestattet, neben Karten, Glossar und Personenverzeichnis gibt es dieses Mal auch ein „Was bisher geschah“, bei der Komplexität der Geschichte sehr nützlich. Übrigens: Nicht das Buch direkt nach dem letzten Satz weglegen, sondern weiterblättern – nach den Extras gibt es noch einen Nachklapp! Auch der Abschlussband der Blaustein-Trilogie kann rundum überzeugen. Von mir gibt es wieder volle Punktzahl und selbstverständlich eine Leseempfehlung für die ganze Trilogie – aber bitte die Bände der Reihe nach lesen! Man kann gespannt sein, was sich die Gebrüder Orgel für ihr nächstes Werk einfallen lassen.

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Es ist viel passiert im Kampf um den Blaustein und ich war sehr froh, dass es zuerst eine kleine Einführung mit "Was bisher geschah" gab. Es gibt viele Figuren, die eine Rolle spielen und die Handlung ist geprägt durch Komplexität und intriganten Entwicklungen, so dass ich mir dadurch alles relativ gut in Erinnerungen rufen konnte. Trotzdem hat es etwas gedauert, bis ich mich wieder zurecht gefunden hatte, was echt schade war! Gerade am Anfang hab ich mich noch nicht so richtig zurecht gefunden und dadurch sicher das ein oder andere Schmankerl an Zusammenhängen oder Wortwitzen verpasst. Die Handlung setzt dort ein, wo der zweite Band aufgehört hat und es geht auch direkt zur Sache. Der Schreibstil ist jedenfalls wieder perfekt abgestimmt und flüssig zu lesen, mit kleineren Spielereien und passendem Humor an den richtigen Stellen. Das macht einfach Spaß und durch die wechselnden Perspektiven erhält man nach und nach den Überblick, was überall auf der Welt von Tertys passiert und das ist nicht gerade wenig! Der Krieger Cunrat ist mit Xari unterwegs, einer Metis. Ein interessantes und originelles Volk, die Idee dazu fand ich wirklich toll - leider werden die Metis unterdrückt und versklavt, aber sie lassen sich dadurch nicht unterkriegen. Die beiden decken einen Verrat nach dem anderen auf, was sie in immer prekärere Situationen bringen: ein ganz tolles Gespannt! Aber auch Sara, die eine besondere Gabe hat, steht einem lang geplanten Komplott gegenüber, das die Stadt Berun für immer verändern könnte. Sie hat ja eine große Entwicklung durchgemacht und sie hat einige schwerwiegende Entscheidungen zu treffen. Danils Part kommt erst relativ spät in den Fokus - ich mag ihn ja echt gerne auch wenn er zuvor ein unmöglich arroganter Kerl war, aber seine Veränderung ist ziemlich einschneidend; vor allem im Hinblick auf seinen Aufenthalt im Norden im Zusammenhang mit der Rolle der Waldvölker. Auch hier wieder großartige Ideen und den Charakter Bogk hab ich ja sehr ins Herz geschlossen! Aber auch "Messer", der Meuchelmörder, ist wieder mit von der Partie und auch wenn sein Anteil an dem Geschehen relativ klein erscheint, ist er doch ein wichtiger Bestandteil und ich find die Figur an sich einfach total klasse! Veränderungen, Intrigen, Hochverrat, in den Ländern brodelt es nur so von hinterhältigen Treuebrüchen und die Charaktere haben alle Hände voll zu tun, um das Schlimmste zu verhindern. Denn das Schlimmste ist schon auf dem Weg, aus dem Süden. Mit den geheimnisvollen Huacoun, die alle für eine Art Legende gehalten haben. Es gibt zahlreiche Scharmützel und größere Schlachten mit viel Brutalität und Kampfszenen. Dabei bleibt es aber immer spannend und auch der Wortwitz fehlt nicht. Dazu kommen die überraschenden Wendungen, die erfrischende Abwechslung bringen. Das ganze ist wirklich sehr komplex und auch wenn ich etwas gebraucht habe, um wieder reinzukommen, hat es großen Spaß gemacht, in dieser Welt unterwegs zu sein. Zum einen durch die vielen originellen Ideen für die Charaktere und der Magie aber auch dem Aufbau der Handlung. Auch die einzelnen Länder und die Völker sind super herausgearbeitet und ich habe mir immer alles sehr gut vorstellen können. Dazu kommt das logische Zusammenspiel, die Verknüpfung der vielen Fäden, die die Autoren von Anfang an gezogen und schließlich zu einem gut durchdachten Gesamtbild zusammengefügt haben. Wenn ihr kein so gutes Gedächtnis für Einzelheiten habt würde ich euch hier raten, zwischen den Bänden der Reihe keine allzulangen Pausen zu lassen.

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Endlich hat das Warten ein Ende und ich darf mehr über Sara, Danil und Co erfahren. Hat es sich auch gelohnt so lange zu warten? Oh ja und wie. Weshalb erzähle ich euch natürlich auch gleich. Gut fand ich zunächst einmal das es diesesmal eine Zusammenfassung der beiden ersten Bände gibt, so können Leser die sich nicht mehr so ganz an alles was vorher passierte,erinnern können, wieder auf den neuesten Stand bringen. Dann geht es aber auch schon los und man ist, jedenfalls war es bei mir so, gleich wieder in der Geschichte gefangen. Es fügt sich so gut nahtlos an die Vorbände, das man sich gleich wieder heimisch fühlt. Allmählich wird auch die Lage für Sara und ihre Freunde immer aussichtsloser. Überall scheinen die Kolnorer ihre Hände mit im Spiel zu haben, die Huacoun wirken regelrecht unbesiegbar und die Chance alles zu einem guten Ende zu führen rückt immer mehr ins Abseits. Es wird auch nicht sofort klar wer eigentlich auf der "richtigen " Seite steht und wer zum Feind gehört. Da hat sich das Autoren Team ein paar sehr interessante Wendungen und Überraschungen einfallen lassen. Spannung ist auf jedenfall genug vorhanden und ich habe seit langem endlich wieder einen Charakter gefunden den ich leidenschaftlich hassen kann: Feyst. Dafür sind mir andere noch mehr ans Herz gewachsen; Messer, der sich selbst treu bleibt und auch Sara, die sich zu einer starken Persönlichkeit entwickelt hat. Auch die ganzen Nebencharaktere möchte ich nich missen. Ich finde sie allesamt wirklich gut gelungen. Was sicher auch den tollen und bildhaften Erzählstil der beiden Autoren geschuldet ist. Ich konnte mir die Orte, Szenen und Figuren einfach sehr gut vorstellen und das ist es, was für mich neben einer durchdachten Handlung, ein tolles Buch ausmacht. Ein echt klasse Ende für die Buchreihe und ein Lesehighlight 2017 Wer die Buchreihe noch nicht kennt sollte das schnell nachholen. Ich kann sie jedem FantasyFan wirklich empfehlen. Ihr bekommt eine Menge geboten und ich persönlich würde mir sogar noch mehr Geschichten um Sara und Co freuen.

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Ein berühmter Zwerg sagte einmal: „Den Tod als Gewissheit. Geringe Aussicht auf Erfolg. Worauf warten wir noch?“. Das ist zwar eine andere Geschichte (und die soll auch ein andermal erzählt werden), doch für das verzweifelte Ringen unserer Helden in den Blausteinkriegen passt dieses Bild sehr gut. T.S. Orgel bläst in „Der verborgene Turm“ zum Showdown in Berun und dem Macouban. Die Blausteinkriege nähern sich ihrem blutigen Höhepunkt, und die geheimen Pläne der Huacoun werden immer klarer. Es ist die Zeit, in der Himmelfahrtskommandos zu Heldentaten werden, und so haben viele verbliebenen Figuren hier ihre letzten Schlachten und verzweifelten Momente. Erzählerisch bereiten die Brüder Tom und Stephan Orgel den finalen Band ihrer Trilogie klassisch auf. Als erfahrener Fantasy-Fan findet man viele bekannte Elemente, und die ein oder andere Figur bekommt etwas wenig Raum, doch die Mischung aus ungewöhnlichen Bündnissen und wagemutigen Plänen sogt für eine nicht nachlassende Dynamik, die einen bald wieder in ihren Bann schlägt. Gerade weil man den Figuren nach wie vor gerne folgt. T.S. Orgel bringt in „Der verborgene Turm“ die große Geschichte der Blausteinkriege zu einem stimmigen Ende, das sich auch die Mühe macht, kleine Erzählstränge nicht aus dem Auge zu verlieren. So gibt es auch ganz am Schluss noch die ein oder andere Überraschung. Genreliebhaber kommen hier erneut voll auf ihre Kosten!

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Der Einstieg in das Finale der Blausteinkriege ist brutal, der Leser beginnt dort, wo »Die Blausteinkriege 02 – Sturm aus dem Süden« aufgehört hat. Für alle, die eine Gedächtnisstütze brauchen, gibt es vor Kapitel 1 eine Zusammenfassung der ersten beiden Bände. Außerdem gibt es wieder Karten und ein Personenverzeichnis, das auch meinem Gedächtnis das eine oder andere mal als Unterstützung diente. „Ein Mörder, ein Kriegsknecht, eine Hexe, ein Verrückter und ein Idiot sitzen in einer Taverne …“ aus: »Die Blausteinkriege 03 – Der verborgene Turm«, S. 502, II/2017, Heyne »Die Blausteinkriege 03 – Der verborgene Turm« ist alles, es ist laut, schnell und voller Action, aber auch gleichzeitig an einigen Stellen sehr, sehr leise und mitnehmend. Vor allem die Szenen mit Xari und Cunrat sind sehr vielfältig und ergreifend. Ich liebe Bücher, die mich überraschen und das haben T.S. Orgel geschafft. Ich hatte viele Theorien, einige gingen in die richtige Richtung, andere waren so falsch, dass ich sie niemals äußern werden. Es ist beeindruckend, wie T.S. Orgel die scheinbar losen Fäden der vorherigen Bände zu einem großen Ganzen verknüpften haben und sich Szenen, Andeutungen und Gespräche plötzlich ins richtige Licht rücken. Neben dem Weltenbau und der Konstruktion der politischen Situation hat mir auch der Schreibstil der Brüder Tom und Stephan Orgel wieder ausnehmend gut gefallen. Flüssig und bildhaft erwecken sie die unterschiedlichsten Szenen zum Leben, ob großes Massaker in der Stadt, nervenaufreibender Tauchgang in das dunkle Nass oder die Stille nach dem Sturm, wenn zwei Personen erschöpft zusammen gegen die Kaimauer sinken – alle Szenen sind sehr intensiv, lebendig und haben eine eigene Atmosphäre. Atmosphäre ist ein gutes Stichwort. »Die Blausteinkriege 03 – Der verborgene Turm« ist düster, spannend und entbehrt trotzdem nicht eines gewissen Witzes. Die Charaktere, allen voran Kriegsknecht Ness und der alte Rosskopf, haben einen schwarzen Humor und einen Sarkasmus, der sie sehr sympathisch macht. Meine Favoritin ist aber Xari, loyal, sarkastisch, schlagfertig und attraktiv – aber nicht perfekt – ist sie sehr lebendig und manchmal fast vulgär. Neben Xari, Ness und dem Rosskopf haben mir aber auch Danil, Sara, Meister Messer, Cunrat und auch Jerik der Narr gut gefallen. Alle sind mehr, als sie auf den ersten Blick scheinen und überzeugen mit der Detailverliebtheit und dem Tiefgang, mit denen sie geschrieben wurden. Sie sind in den drei Bänden gewachsen, haben sich entwickelt und alle auf ihre Weise Mut bewiesen. Ich weiß gut entwickelte Charaktere stets zu schätzen. Was für ein fulminantes Finale einer großartigen High-Fantasy Trilogie. T.S. Orgel haben sich selbst übertroffen und ein mehr als würdiges Ende für den Krieg um totgeglaubte Götter, Blaustein und ein altes Kaiserreich geschaffen. Spannung trifft hier auf Intrigen, Witz und tiefe Emotionen, die mich berührt haben. »Die Blausteinkriege« sind eine Leseempfehlung für alle LeserInnen anspruchsvoller High-Fantasy, die eine stetige Charakter- und hoch spannende Handlungsentwicklung zu schätzen wissen.

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Klappentext: Im Kaiserreich Berun ist nichts mehr so, wie es war. In der Hauptstadt haben sich die Fürsten versammelt, um den anrückenden Kolnorern entgegenzutreten – umsonst. Es ist längst zu spät, der Feind ist bereits mitten unter ihnen. Sogar das Protektorat Macouban ist mittlerweile vollständig von den Hexern der Huacoun und ihren Vasallen besetzt. Allein Xari, Ordensritter Cunrad und die Schildbrecher stehen ihnen entgegen. Doch die Wahrheit ist noch viel schrecklicher. Denn während das Reich im Krieg versinkt, erwachen uralte Kräfte, und das Ende der Welt steht bevor … Meine Meinung: Lange habe ich dem Buch entgegengefiebert und endlich ist das Finale der Blausteinkriege da! Zunächst mal ... ich habe mich (mal wieder) in das Cover verliebt. Ich finde es einfach genial gemacht und es passt sowohl zu der Geschichte als auch zu der ganzen Reihe :D Nun ... ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Vielleicht mit meinen ersten Gedanken, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen hatte: HAMMERGEIL! Es war genau das Finale, was ich mir erhofft hatte und ich muss ehrlich gestehen, dass es meine Erwartungen bei Weitem übertroffen hat. „Es gab vermutlich für alles eine schlüssige Erklärung, auch wenn diese von außen betrachtet vollkommen unverständlich war.“ (Blausteinkriege 3, S. 258) Der Satz passt einfach unglaublich gut zum Anfang des Buches. Die Geschichte setzt da ein, wo sie im zweiten Teil aufgehört hat und ist schon ab da ziemlich rasant. Immer wieder passiert etwas und man weiß gar nicht so richtig, wie man das einordnen soll. Immer wieder hatte ich so meine Theorien, nicht immer waren sie richtig. Die Geschichte wird aus der Sicht von mehreren Charakteren erzählt. Durch die ständigen Sichtwechsel entsteht unglaublich viel Spannung, denn die Charaktere befinden sich nicht alle am selben Ort. Dennoch ist die Handlung abgestimmt und ich konnte die Ereignisse kaum erwarten. Mit jeder weiteren Seite hatte ich das Gefühl, besser durchzusteigen und ich habe dem Ende richtig entgegengefiebert. Und wie man es von so einem Buch erwartet kann (und es in dem Titel ja um Kriege geht), kommt auch noch die große Schlacht - Spannung pur. Ich fand es genial, wie die Autoren es geschafft haben, so viele verschiedene einzelne Geschichten und Handlungsstränge zu einem Ganzen zusammenzufügen und so die Geschichte eines Kaiserreichs zu erzählen. Spannung pur trifft es für mich noch am besten, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte immer sofort wissen, wie es weitergeht und welche neuen Intrigen und Herausforderungen als Nächstes kommen. Aber man findet in dem Buch auch emotionale und lustige Szenen, die das ganze richtig gut abrunden. Für mich war das ein perfektes Finale! Als zusätzliches Schmankerl gibt es auch in diesem Band wieder ein paar Karten, ein Personenverzeichnes und ein Glossar. Auch zu Beginn wird nochmal kurz die Handlung der ersten beiden Bände zusammengefasst, sodass man sich gleich richtig einstimmen kann. „Ein Mörder, ein Kriegsknecht, eine Hexe, ein Verrückter und ein Idiot sitzen in einer Taverne …“ (Blausteinkriege 3, S. 502) Als ich den Satz las, musste ich grinsen. Aber eigentlich trifft er es ganz gut und zeigt die Vielfalt der Charaktere. Über jeden einzelnen davon zu besprechen, würde jetzt zu lange dauern. Aber jeder von ihnen, sei es nun Cunrat, Thoren, Danil, Sara, Ness, Messer ..., hat sich seinen Platz in meinem Herz erobert. Ich fand die Charaktere insgesamt gut ausgearbeitet, ich konnte mich sehr gut ins sie hineinversetzen. Man konnte auch bei allen eine Entwicklung feststellen und ich habe sie teilweise für ihre Stärke, ihre Kraft und vor allem ihren Mut bewundert. Klar gibt es auch Charaktere, die ich nicht gemocht habe ... aber auch sie gehören zu einer Geschichte halt dazu. Den Schreibstil der Autoren finde ich spannend und reizvoll. Von der ersten Seite an hat er mich gepackt und je spannender es wurde, desto schneller flog ich durch die Seiten. Mein Fazit? Genau das Finale, was ich mir gewünscht hatte :D Und es hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen - von der ersten Seite an war ich von der Handlung gefesselt, sie war spannend und intrigenreich bis zum Ende. „Das ist der Stoff, aus dem Krieg gemacht ist. Krieg – und die großen Heldensagen.“ (Blausteinkriege 3, S. 164)

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