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Rezensionen zu
Anders

Anita Terpstra

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Zwei Jungen verschwinden in einem Ferienlager bei einer Nachtwanderung. Der eine wird bald darauf tot aufgefunden, vom andern, von Sander, fehlt jede Spur. Das Leben der bislang glücklichen Familie Meester ist aus den Fugen. Trotzdem die Jahre ins Land ziehen, verschwindet die Hoffnung, Sander zu finden, nicht ganz – und dann meldet sich plötzlich nach sechs Jahren ein junger Mann auf einer Polizeistation und sagt, er sei Sander. Nach anfänglichem Glück kommen mehr und mehr Zweifel auf: Ist es wirklich Sander? Zu viele Reaktionen erscheinen vor allem der Mutter komisch. Beurteilung Eine gute Geschichte mit authentischen Figuren, feinen, leisen Tönen und einem geschickten Umgang mit wichtigen Themen wie Kindsmissbrauch, Konstellationen in Familien, Umgang mit einem Unglück. Gerade die Themen und auch die Art, wie Anita Terpstra diese behandelt, machen aus dem Buch mehr als nur einen spannenden Thriller. Es regt zum nachdenken an, es bleibt etwas hängen. Schade war, dass (mir?) von Anfang an klar war, wie alles zusammen hängt, so dass die Spannung des Whodunit weg war, es blieb allein die Frage nach der Aufklärung. Auch waren gewisse Passagen gar langatmig, so dass ich versucht war, diese zu überblättern. Zu guter Letzt merkte man dem Buch an, dass es eine Übersetzung ist, kein deutsches Original. Das ist nicht per se schlecht, führte einfach teilweise zum Gefühl, dass die Sprache nicht echt ist. Das mag nun nach grosser Kritik klingen, gar danach, dass ich das Buch nicht empfehle. Dem ist nicht so. Wenn man Krimis mag, die ohne grosse Gewalt und blutrünstige Szenen auskommen, wenn man Geschichten schätzt, die Tiefe haben und nicht einfach plakativ den Zeigefinger auf die Wunden halten, wenn man gerne zum Nachdenken angeregt wird und nicht nur möglichst viel Spannung bei der Tätersuche will, ist man mit diesem Buch sicher gut bedient. Es ist eine gute Lektüre für einen entspannten Sonntagnachmittag, durch das teilweise Überfliegen gewisser Passagen kommt man auch gut voran. Fazit: Ein Thriller der leisen Töne, der zum Nachdenken anregt, bei dem die Spannung aber nicht an oberster Stelle steht. Empfehlenswert.

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Das Cover hat mich anfangs nicht so überzeugt, irgendwie strahlt es für mich eine gewisse Idylle aus. Genau dieses Empfinden lässt sich für mich nicht mit dem Genre Thriller verbinden. So bin ich dann doch neugierig darauf geworden. Der Klappentext hat sich interessant angehört, sodass ich gleich reinlesen mußte. Die Geschichte selbst hat sich so „dahin“ gelesen. Für mich gab es keinen Spannungsaufbau und auch keinen Punkt, wo man unbedingt weiterlesen wollte. Das Geschehen ist so dahingetröpfelt, und für einen Roman gut erzählt. Das wars dann aber schon auch. Rückblickend gesehen, hat dieses Buch nicht den Genre Thriller verdient. In meinen Augen ist es eher wie ein Roman. Ich würde dem Buch nicht einmal den Genre Krimi zugestehen.

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Titel: Anders Autor: Anita Terpstra Verlag: Blanvalet Vielen Dank erstmal an das Bloggerportal der Random House Verlagsgruppe für die Zusendung des Buches. Klappentext Alma Meester, ihr Mann Linc und die beiden Kinder Iris und Sander sind eine ganz normale, glückliche Familie. Bis zu dem Tag, als der elfjährige Sander zusammen mit einem Freund während eines Ferienlagers spurlos verschwindet. Der andere Junge wird kurz darauf tot aufgefunden, doch Sander bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Sechs Jahre später meldet sich ein junger Mann bei einer deutschen Polizeistation. Er sei der verschwundene Sander Meester. Die Familie ist überglücklich, doch nach und nach kommen der Mutter Zweifel. Ist der Junge wirklich ihr Sohn? Und was ist in der Nacht damals tatsächlich passiert? Rezension Schon in den ersten Seiten ist man schon mitten im Geschehen. Der 11 jährige Sander und sein Freund Maarten werden im Wald gesucht, weil sie spurlos verschwunden sind. Die Suchaktion geht los und es wird nur der Freund von Sander gefunden - tot! Von Almas Sohn fehlt jedoch jede Spur. Danach beginnt erst richtig das Buch, nämlich 6 Jahre später als Sander wieder auftaucht. Das Buch fing schon spannend an und die Spannung hörte nicht auf. Die Familie von Sander, die Mutter Alma, der Vater Linc und seine Schwester Iris, sind natürlich neugierig, was damals wirklich geschah und möchten herausfinden, was passiert ist. Sander jedoch, möchte nicht über die Geschehnisse sprechen. Die Familie merkt, dass etwas nicht stimmt. Sowohl an manchen Erzählungen von Sander, als auch an seinem Verhalten. Zweifel kommen auf aber auch schlechtes Gewissen, dass man sich nicht einfach freuen kann, dass der verlorene Sohn am Leben ist. Die Spannung im Buch ist einfach überwältigend! Die Probleme der Familie stehen in dem Buch im Vordergrund und ich kann mich wirklich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen. Es ist kein gekünstelt, hochgeschaukelter Thriller, sondern ziemlich realistisch gehalten meiner Meinung nach. Das Ende kam schleichend und man bekam schon eine Ahnung, wie es weiter geht aber ganz zum Schluss haut die Autorin nochmal eine Wendung raus, die mich wirklich erstarren lies. Beim lesen bekam ich wirklich oft herzrasen und genauso traurig und dramatisch, wie das Buch anfing, genauso endete es auch. Trotzdem war das Ende irgendwie perfekt für mich. Ich habe das Buch in 3 Tagen durchgelesen und kann sagen, dass es eins meiner Lieblingsthriller geworden ist. Einfach nur super! Fazit Wer Thriller ohne blutige Handlungen mag, die wirklich rein aus einer psychologischen Sicht erzählt werden, dem kann ich "Anders" wirklich empfehlen. Verdiente 5 Sterne

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Meine Meinung Ich liebe ja Bücher, die mich gleich zu Beginn mitten ins Geschehen hinein katapultieren... So ist es auch hier bei „Anders“. Die Story startet mitten in der Suchaktion des verschwundenen Jungen Sander und wir erleben beim Lesen hautnah die Gefühlswelt der Mutter Alma mit, wie sie es sich ausmalt, ihren Sohn im Wald geschändet oder gar ermordet vorzufinden. Der Alptraum einer jeden Mutter! Nach der kurzen aber sehr ergreifenden Einleitung gibt es einen Zeitsprung von 6 Jahren und Sander kehrt nach Hause zurück! Von da an werden die Kapitel regelmäßig aus anderen Sichtweisen erzählt. Mal ist es Mutter Alma und mal die Schwester Iris, die ihre Gefühle zum Besten geben und wir einen Einblick in das Leben der Familie Meester erhalten, die allesamt unterschiedlich mit der Wiederkehr des verlorenen Sohnes und Bruders umgehen! Da wäre einmal Mutter Alma, eine sehr selbstbewusste Frau, die ihren Sohn bedingungslos liebt und in all den Jahren nie die Suche nach Sander aufgegeben hat! Ihre Freude ist natürlich grenzenlos, als ihr Kind wieder zu Hause ist nach der langen Zeit. Der Vater Linc hingegen ist mittlerweile ein gebrochener und medikamentenabhängiger Mann, den das Verschwinden seines Sohnes psychisch traumatisiert hat. Und da wäre Iris, die Schwester von Sander. Von allen war sie für mich am Wenigsten zu durchschauen. Sie zieht von der Stadt wieder nach Hause aufs Land zurück, tut dies mit offensichtlichem Widerwillen und tritt ihrem, wieder nach Hause gekehrtem Bruder von Anfang an mit absoluter Skepsis entgegen. Die Story an sich beinhaltet 12 Tage, die Sander wieder zu Hause ist nach seinem Verschwinden. Wir begeben uns mitten in das Familienleben der Meesters und lösen das Geheimnis rund um Sanders 6-jähriges Fernbleiben auf. Dass die eigentlich ganz normale Familie eine Menge Geheimnisgrämereien und psychische Probleme mit sich herum schleppt, spürt man gleich von Anfang an! Mehr wird nicht verraten! Diesen Weg müsst und solltet ihr schon selbst antreten! ;-) Der Schluss hat es definitiv in sich! Im letzten Drittel wurde die Auflösung dann lichter und ich dachte: „das war`s, cooles Ende!“ Doch dann kam mit dem ALLERLETZTEN Satz des Buches, nochmal ein kleiner „Abschluss-Schocker“, der mich für einen kleinen Moment innehaltend und leicht schockiert zurück gelassen hat … Ich muss sagen, dass ich bereits mit den ersten Zeilen des Buches absolut in der Geschichte drin war, sie für mich sehr greifbar, durchweg fesselnd und mitfühlend erzählt wurde und ich bis zum Schluss nicht wirklich wusste, was die eigentliche Lösung des großen Ganzen ist. Sämtliche Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und beschrieben und allesamt sind sie sehr unterschiedlicher Natur, was ich immer sehr mag. Es gibt nichts Schlimmeres, als ein Buch mit charakterschwachen Protagonisten zu lesen. Ich liebe übrigens das Cover! Es passt ganz wunderbar zum Inhalt des Buches. Jedes Mal, wenn ich nur nach dem Buch gegriffen habe um zu lesen, hat mir der Blick auf den Buchumschlag, den sofortigen Wiedereinstieg absolut erleichtert! Wenn ich den Thriller in ein Unterthema einstufen müsste, dann würde er in die Schublade „Familientragödie mit psychologischem Hintergrund- gediegenes Erzähltempo“ schlüpfen! Vielen Dank an den blanvalet-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! Fazit Wer gerne der Lösung eines Familiendramas auf die Spur kommen möchte und dies NICHT in einem rasant erzählten Thriller erwartet, der hat hiermit sein nächstes Buch gefunden, welches von mir eine absolute Leseempfehlung erhält!

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In einem Jugendcamp werden bei einer Nachtwanderung zwei Jungen vermisst. Und während der eine von ihnen tot aufgefunden wird, taucht der andere nicht wieder auf. Auch eine groß angelegte Suchaktion sowie zahlreiche Befragungen bringen nicht den gewünschten Erfolg. Der elfjährige Sander Meester bleibt verschwunden und lässt seine Familie allein zurück. Sechs Jahre nach diesem tragischen Vorfall meldet sich ein Jugendlicher in einem Stuttgarter Polizeirevier, der angibt, Sander Meester zu sein. Von einem Mann namens Eelco entführt, hat er die letzten Jahre bei ihm zugebracht, konnte aber jetzt fliehen, weil dieser gestorben ist. Eine euphorische Freude ergreift von den Meesters Besitz, und erst als wieder der Alltag einkehrt, wächst plötzlich der Verdacht, dass etwas nicht stimmt. „Anders“ ist ein Thriller, der beunruhigend ruhig verläuft. Zwar beginnt er mit dem Verschwinden zweier elfjähriger Jungen und der dramatischen Suche nach ihnen. Aber dieser Tatsache wird nur dahin gehend Bedeutung beigemessen, dass sie als Ausgangspunkt für die eigentliche Geschichte gilt. Denn diese beginnt mit der Heimkehr eines Bruders und Sohnes, der von einem Pädophilen verschleppt worden ist und nach sechs Jahren Martyrium zurück in seine Familie kommt. Ein Happy End könnte man meinen. Doch weit gefehlt. Schon kurz nach der Rückkehr von Sanders braut sich eine ungeahnte Bedrohung zusammen, die aus der Vergangenheit resultiert und Dinge ans Tageslicht zerrt, mit denen niemand gerechnet hat. Und die ganze Zeit über versteht es die niederländische Autorin Anita Terpstra eine Stimmung aufzubauen, die unheilschwanger über allem schwebt, deren Ursache aber einfach nicht greifbar ist. Ein Thriller, der beim Lesen Gänsehaut erzeugt und mit einer Auflösung aufwarten kann, die so nicht vorhersehbar war. Fazit: In diesem Buch ist nichts so, wie es scheint. Und obwohl am Anfang die Handlung ein wenig braucht, um in Fahrt zu kommen, überrascht sie schon bald mit einem ungewöhnlichen Verlauf.

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Richtig spannend!

Von: Melie

21.02.2017

Das Cover ist sehr düster und zeigt eine Hütte im Wald. Meiner Meinung nach passt das Cover perfekt zu dem Inhalt des Buches. „Anders“ ist ein Einzelband von Anita Terpstra. Nach den ersten paar Seiten erleben wir einen Zeitsprung von 6 Jahren. Normalerweise stört mich so etwas, aber bei diesem Buch störte es überhaupt nicht. Im Gegenteil der Zeitsprung ist sehr wichtig für die Geschichte. Die Autorin schreibt sehr spannend und aufwühlend. An manchen Stellen ist mir die Geschichte ziemlich nahe gegangen. Besonders das Ende konnte ich nicht vergessen. Ich habe noch tagelang darüber nachgedacht, da es mich so aufgewühlt hat. Ich finde, dass das Buch von der ersten Seite an spannend ist. Bei mir ist nie Langeweile aufgekommen und ich wollte das Buch gar nicht mehr weglegen. Eigentlich ist die Kategorie Thriller nicht so mein Genre, aber diese Geschichte hat mich das überdenken lassen. Doch man muss auch sagen, dass dies kein typischer Thriller mit viel Gewalt ist, sondern eher eine abgeschwächte Version davon, was ich persönlich klasse finde. Die Geschichte ist sehr unvorhersehbar gewesen und es gibt viele unerwartete Wendungen. Besonders das Ende hat mich überrascht. Immer mehr wird man in die Geschichte hineingezogen und will unbedingt wissen, wie es weiter geht. Zudem sind die Charaktere alle ein bisschen verschwiegen und geben sich eher geheimnisvoll. Zum Beispiel Sander, der nach vielen Jahren des Verschwindens endlich wieder nach Hause kommt, benimmt sich eigenartig. Warum und weshalb werdet ihr erfahren, wenn ihr das Buch liest. Auch seine Schwester Iris hat ein Geheimnis was sie vor ihren Eltern zu verbergen versucht. Ihr Freund Christiaan ist irgendwie in die Sache verwickelt und musste sogar vor einiger Zeit in die Psychiatrie, da er die Schuldgefühle nicht mehr aushalten konnte. Der Vater von Sander, Iris und dem Kleinkind Bas zieht sich nach dem Verschwinden seines Sohnes immer mehr zurück. Er verfängt sich in Depressionen und wird immer passiver. Im Gegenteil zu seiner Frau die jahrelang versucht ihre Geschichte in die Medien zu bringen, um hoffentlich schnell ihren Jungen wieder zurück zu bekommen. Ich habe wirklich rein gar nichts an diesem Buch auszusetzten und gebe ihm daher volle 5 Sterne. Liest es ihr werdet es nicht bereuen!

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Spannend

Von: Lara3009

06.02.2017

Inhaltsangabe: "Alma Meester, ihr Mann Linc und die beiden Kinder Iris und Sander sind eine ganz normale, glückliche Familie. Bis zu dem Tag, als der elfjährige Sander zusammen mit einem Freund während eines Ferienlagers spurlos verschwindet. Der andere Junge wird kurz darauf tot aufgefunden, doch Sander bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Sechs Jahre später meldet sich ein junger Mann bei einer deutschen Polizeistation. Er sei der verschwundene Sander Meester. Die Familie ist überglücklich, doch nach und nach kommen der Mutter Zweifel. Ist der Junge wirklich ihr Sohn? Und was ist in der Nacht damals tatsächlich passiert?" Seiten: 383 Genre: Thriller Titel: 5/5 Cover: 5/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4/5 Charaktere: 4/5 Die Bücher "Anders" von Anita Terpstra und "Saving Grace - Bis dein Tod uns scheidet" von B. A. Paris habe ich vom Bloggerportal erhalten. Beide Bücher habe ich im Januar verschlungen! Die Bücher gehören definitiv zu meinen Favoriten vom Lesemonat Januar. Das Buch ist der Autorin gelungen. Alleine den Terror von Sander fand ich so spannend, meiner Meinung nach hätte dieser ein ganzes Buch füllen können. Ein jüngerer Bruder, der seine ältere Schwester brutal schikaniert und niemand glaubt ihr? Niemand glaubt ihr, bis es zu spät ist. Den Abschluss fand ich auch sehr gelungen, da er Raum für Spekulationen ließ. Ich wüsste nun gerne wie es mit Bas weiter geht und ob er Züge und Verhaltensweise von seinem Bruder geerbt hat. Obwohl ich offene Enden mag, zumindest wenn es nicht zu extrem ist, stelle ich mir ein paar Fragen. Was zum Beispiel ist mit Harjan geschehen? Und sind Iris und Christiaan wieder ein Paar?

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Meinung: Das Buch „Anders" , hat mich vom Cover, so wie von Inhalt her sehr überzeugt. Der Schreibstil der Autorin hat mich seh überzeugt und war ziemlich spannend.    Inhalt:  In dem Buch „Anders" von Anita Terpstra geht es um die Familie Medsters, bestehend aus Vater Linc, Mutter Alma und den Kindern Iris und Sander. Sander war das Lieblingskind der Mutter und als dieser, von einen Tag auf den anderen, mit einem Freund zusammen im Ferienlager, spurlos verschwindet, bricht für Alma ihre heile Welt zusammen. Der Freund von Sander wird wenige Zeit später tot und wahrscheinlich sexuell missbraucht aufgefunden, von Sander jedoch fehlt weiterhin jede Spur. Sechs Jahre später meldet sich ein Mann bei der Polizeistation und behauptet er sei der verschwundene Sander Meester. Als die Familie zusammengeführt wird kann besonders Alma ihr Glück kaum fassen. Die Freude ist allerdings nur von kurzer Dauer, denn die Familie bekommt Zweifel ob der Mann wirklich ihr verschwundener Sohn ist.   Empfehlung: Meiner Meinung nach ist es ein sehr empfehlenswertes Buch für jeden der spannende Psycho Thriller mag. Doch wer in diesem Buch nach viel Blut sucht, ist hier fehl am Platz.   Bewertung: 4/5 🌟🌟🌟🌟

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