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Rezensionen zu
Anders

Anita Terpstra

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

In einem Jugendcamp werden bei einer Nachtwanderung zwei Jungen vermisst. Und während der eine von ihnen tot aufgefunden wird, taucht der andere nicht wieder auf. Auch eine groß angelegte Suchaktion sowie zahlreiche Befragungen bringen nicht den gewünschten Erfolg. Der elfjährige Sander Meester bleibt verschwunden und lässt seine Familie allein zurück. Sechs Jahre nach diesem tragischen Vorfall meldet sich ein Jugendlicher in einem Stuttgarter Polizeirevier, der angibt, Sander Meester zu sein. Von einem Mann namens Eelco entführt, hat er die letzten Jahre bei ihm zugebracht, konnte aber jetzt fliehen, weil dieser gestorben ist. Eine euphorische Freude ergreift von den Meesters Besitz, und erst als wieder der Alltag einkehrt, wächst plötzlich der Verdacht, dass etwas nicht stimmt. „Anders“ ist ein Thriller, der beunruhigend ruhig verläuft. Zwar beginnt er mit dem Verschwinden zweier elfjähriger Jungen und der dramatischen Suche nach ihnen. Aber dieser Tatsache wird nur dahin gehend Bedeutung beigemessen, dass sie als Ausgangspunkt für die eigentliche Geschichte gilt. Denn diese beginnt mit der Heimkehr eines Bruders und Sohnes, der von einem Pädophilen verschleppt worden ist und nach sechs Jahren Martyrium zurück in seine Familie kommt. Ein Happy End könnte man meinen. Doch weit gefehlt. Schon kurz nach der Rückkehr von Sanders braut sich eine ungeahnte Bedrohung zusammen, die aus der Vergangenheit resultiert und Dinge ans Tageslicht zerrt, mit denen niemand gerechnet hat. Und die ganze Zeit über versteht es die niederländische Autorin Anita Terpstra eine Stimmung aufzubauen, die unheilschwanger über allem schwebt, deren Ursache aber einfach nicht greifbar ist. Ein Thriller, der beim Lesen Gänsehaut erzeugt und mit einer Auflösung aufwarten kann, die so nicht vorhersehbar war. Fazit: In diesem Buch ist nichts so, wie es scheint. Und obwohl am Anfang die Handlung ein wenig braucht, um in Fahrt zu kommen, überrascht sie schon bald mit einem ungewöhnlichen Verlauf.

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Meinung: Das Buch „Anders" , hat mich vom Cover, so wie von Inhalt her sehr überzeugt. Der Schreibstil der Autorin hat mich seh überzeugt und war ziemlich spannend.    Inhalt:  In dem Buch „Anders" von Anita Terpstra geht es um die Familie Medsters, bestehend aus Vater Linc, Mutter Alma und den Kindern Iris und Sander. Sander war das Lieblingskind der Mutter und als dieser, von einen Tag auf den anderen, mit einem Freund zusammen im Ferienlager, spurlos verschwindet, bricht für Alma ihre heile Welt zusammen. Der Freund von Sander wird wenige Zeit später tot und wahrscheinlich sexuell missbraucht aufgefunden, von Sander jedoch fehlt weiterhin jede Spur. Sechs Jahre später meldet sich ein Mann bei der Polizeistation und behauptet er sei der verschwundene Sander Meester. Als die Familie zusammengeführt wird kann besonders Alma ihr Glück kaum fassen. Die Freude ist allerdings nur von kurzer Dauer, denn die Familie bekommt Zweifel ob der Mann wirklich ihr verschwundener Sohn ist.   Empfehlung: Meiner Meinung nach ist es ein sehr empfehlenswertes Buch für jeden der spannende Psycho Thriller mag. Doch wer in diesem Buch nach viel Blut sucht, ist hier fehl am Platz.   Bewertung: 4/5 🌟🌟🌟🌟

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Anders

Von: Glitzerkonfetti

15.12.2016

Durch einige Blogs wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und der Klappentext hat mich direkt von sich überzeugt, so dass ich es einfach anfragen musste und sogar Glück hatte. Die Autorin hingegen war mir bis zu diesem Zeitpunkt noch völlig unbekannt und so war ich auf ihren Schreibstil und die Geschichte sehr gespannt. Die Geschichte beginnt direkt ohne Prolog. Im ersten Kapitel dreht sich alles rund um die Suche nach Sander in einem Wald. Danach erfährt man wie Sander 6 Jahre später seinen jetzt verstorbenen Entführer begräbt und sich an ein Polizeirevier in Deutschland wendet und so seine Familie wieder findet. Das Buch ist aus der Sicht der drei Familienmitglieder, Vater Linc, Schwester Iris und Mutter Alma, geschrieben, jeweils in der 3. Person. Während Iris noch an der Rückkehr ihres Bruders zweifelt und misstrauisch ist, freuen sich Vater und Mutter umso mehr, ihn wieder in die Arme schließen zu können. Aber als Leser merkt man im Laufe der Geschichte das jeder Protagonist auch seine eigenen Geheimnisse hat. Insbesondere gibt es ein Geheimnis um Iris und Sander, welches dann ab einem bestimmten Kapitel immer wieder in Kursivbuchstaben geschildert wird. An dieser Stelle möchte ich allerdings nicht zu viel verraten, da ich sonst spoilern müsste. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, spannungsgeladen und einfach zu lesen. Ich hatte die Protagonisten immer vor meinen geistigen Augen und konnte somit richtig mit ihnen mitfiebern. Das Buch konnte mich zwar nicht von der ersten Seite an von sich überzeugen, aber ab der Hälfte des Buches konnte es kontinuirlich den Spannungsbogen aufrecht erhalten und mich regelrecht in seinen Bann ziehen. Das Ende war für mich vollkommend überraschend, ich hätte damit absolut nicht gerechnet. Fazit: Von mir bekommt das Buch 4 Sterne, da es mich anfangs nicht fesseln konnte. Doch im Laufe der Geschichte wurde es richtig spannend, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ein sehr empfehlenswerter Thriller.

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"Anders" von Anita Terpstra ist 2016 bei Blanvalet erschienen. Zum Inhalt: Eine ganz normale, glückliche Familie – bestehend aus Alma, ihrem Mann Linc und den Kindern Iris und Sander. Doch eines Tages verschwindet der elfjährige Sander aus einem Ferienlager und sein Freund wird tot aufgefunden. Sechs Jahre später taucht ein junger Mann auf, der behauptet, er sei der verschwundene Sander. Zunächst scheinen alle überglücklich, doch dann tauchen Zweifel und Fragen auf ….. „Alma kam es vor, als befänden sie und Iris sich im Auge eines Orkans, und alles um sie herum würde sich drehen. Ohne Richtung, ohne Ziel. … Aber auch sie waren der zerstörerischen Kraft ausgeliefert, die Leben ohne Vorwarnung von einer Minute zur anderen zugrunde richtete.“ Das ist der Albtraum einer jeden Familie – dein Kind verschwindet. Die Autorin schafft es meisterhaft zu verdeutlichen, wie sich die einzelnen Familienmitglieder damit fühlen und zurecht finden. Dabei kommt dieser Thriller recht leise daher. Er ist weder blutrünstig noch actionreich. Tatsächlich nimmt er in meinen Augen erst kurz vor Schluß Tempo auf und endet sehr abrupt. Was mir gut gefallen hat, ist die Zeichnung der einzelnen Charaktere mit all ihren Facetten und Abgründen und wie unterschiedlich jeder der Familie mit dem Verschwinden von Sander umgeht. Dabei ist mir Alma, die Mutter, tatsächlich unsympathisch. Bei ihr dreht sich alles um Sander: Als er noch da ist, als er weg ist und auch als er wieder auftaucht. Ihre erstgeborene Tochter läuft eher am Rande mit und wird mit ihren Ängsten überhaupt nicht ernst genommen. Das dritte Kind wird erst nach Sanders Verschwinden gezeugt und geboren – hier drängt sich mir der Verdacht des „Ersatzkindes“ auf. Auch die Beziehungen der Familie untereinander wird sehr deutlich und fast schon psychologisch gezeichnet. Und auch die Situationen, als Sander zurück ist und bei allen Familienmitgliedern Zweifel an ihm wach werden, werden durch Rückblenden hervorragend geschildert. Die Fragen, die sich alle stellen oder wenn sie anfangen, den Sander von früher und den von jetzt gegenüberzustellen, Bilder nebeneinander legen und Charakterzüge vergleichen. Da erst wird deutlich, wie tief die Abgründe bei Sander selbst sind. Gerade dieses psychologische und genau gezeichnete macht für mich dieses Buch aus. Ansonsten war es mir in einigen Dingen zu sehr vorhersehbar und auch die Stimmung des Buches konnte mich nicht vollkommen überzeugen. Vielleicht habe ich auch schon zu viele Thriller mit ähnlicher Thematik gelesen, die einfach besser und packender waren. Wer allerdings einen ruhigen Thriller sucht, der das Hauptaugenmerk auf die psychologische Darstellung der einzelnen Figuren legt, der ist bei diesem Buch genau richtig und wird bestimmt gefesselt sein.

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Zum Inhalt: In "Anders" von Anita Terpstra geht es um die scheinbar normale und glückliche Familie Meesters, bestehend aus Mutter Alma, Vater Linc und den beiden Kindern Iris und Sander. Der elfjährige Sander ist Alma's Liebling und als dieser, zusammen mit seinem Freund, während eines Ferienlagers spurlos verschwindet, bricht für sie eine Welt zusammen. Sanders Freund wird nach kurzer Zeit tot aufgefunden, wahrscheinlich sexuell missbraucht. Von Sander fehlt weiterhin jede Spur. Alle Ermittlungen bleiben erfolglos und die Familie scheint an diesem Schicksalsschlag zu zerbrechen. Nach sechs Jahren meldet sich ein junger Mann in einer deutschen Polizeistation und behauptet er sei der verschwundene Sander Meester. Die Familie wird zusammengeführt und besonders Alma kann ihr Glück kaum fassen. Die Freude ist allerdings nur von kurzer Dauer, denn der Mutter kommen Zweifel. Ist das wirklich ihr verschwunden geglaubter Sohn und was ist damals im Ferienlager passiert? Meine Meinung: Wer auf grobe Gewalt und viel Blut steht sucht diese hier vergebens. "Anders" von Anita Terpstra ist ein Thriller über das schlimme Schicksal einer normalen Familie. Terpstra spielt mit der schlimmsten Vorstellung einer jeder Eltern - das Verschwinden des eigenen Kindes. Kurz gessagt: Dieser Thriller ist wirklich "Anders". Die Geschichte ist unfassbar spannend und total mitreißend, ich musste es in einem Rutsch durchlesen, weil ich unbedingt erfahren wollte, was Sander Meester zugestoßen ist. Für jeden, der ein bisschen Abwechslung in seinen Lesealltag bringen möchte ist das eine absolute Leseempfehlung!

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Titel: "Anders" (Rezensionsexemplar) Autorin: Anita Terpstra Erscheinungsdatum: 15. August 2016 Seitenanzahl: 384 Seiten Genre: Thriller Preis: Taschenbuch 9,99€ Verlag: Blanvalet Klappentext: Alma Meester, ihr Mann Linc und die beiden Kinder Iris und Sander sind eine ganz normale, glückliche Familie. Bis zu dem Tag, als der elfjährige Sander zusammen mit einem Freund während eines Ferienlagers spurlos verschwindet. Der andere Junge wird kurz darauf tot aufgefunden, doch Sander bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Sechs Jahre später meldet sich ein junger Mann bei einer deutschen Polizeistation. Er sei der verschwundene Sander Meester. Die Familie ist überglücklich, doch nach und nach kommen der Mutter Zweifel. Ist der Junge wirklich ihr Sohn? Und was ist in der Nacht damals tatsächlich passiert? "Anders" ist mein erstes Buch von Anita Terpstra gewesen und sicherlich nicht mein letztes! Ich hatte es auf dem Bloggerportal von randomhouse angefragt und war sehr gespannt auf das Exemplar. Danke nochmal an den Verlag und randomhouse für den Versand des Büchleins an mich. Die Autorin begeistert schon mit einem rasanten Prolog, der zwischen Leser und der Mutter bereits hier Empathie fördert und eine Verbindung zur Familie herstellt. Ich konnte mich sofort in die Ängste der Mutter hineinversetzen und war gespannt, wie es weiter geht. Die weitere Handlung des Buches gestaltet sich als spannend, geheimnisvoll und mysteriös. Als Leser rät man das gesamte Buch über mit und mutmaßt über den Ausgang. Terpstra hat einen angenehmen Schreibstil entwickelt, wodurch das Buch wirklich gut und flüssig zu lesen ist. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, obwohl der Spannungsaufbau etwas schleichend voranschreitet. Ab ca. Seite 160 wird es deutlich interessanter und es werden Geheimnisse angesprochen, die einen bis ans Ende des Buches verfolgen. Auf den ersten 5 Namen wird man mit einigen Namen und Figuren konfrontiert, trotzdem sind sie aber sofort passend zuzuordnen. Allgemein gibt es ein, auf den ersten Blick, sehr verzweigtes Beziehungsgeflecht, in welches man sich zunächst einfinden muss, um es gut nachzuvollziehen. Dennoch ist es gut durchdacht und absolut stringent. Die ersten Kapitel handeln von der Vergangenheit und berichten über das Verschwinden des Jungen. Ebenfalls wirkt das Buch sehr realitätsnah, da zum Beispiel postnatale Depressionen und die Ängste, denen sich die Mutter im Laufe des Buches stellen muss, keinesfalls fiktiv sind. Es gibt einen Break und das Buch läuft in 6 Jahren Zukunft fort. Demnach spielt es in der Gegenwart. Im weiteren Verlauf herrschen einige Perspektivwechsel vor und zeigen die Sicht von der Mutter, des Jungen, der Schwester, aber auch eines allwissenden Erzählers. Generell herrscht in dem Buch eine relativ misstrauische und geheimnisvolle Atmosphäre vor, die man selbst nicht zu umgehen vermag. Niemand weiß, was genau passiert ist, jeder ist in gewisser Weise verdächtig, bis zum Ende bleibt es spannend. Das Ende empfand ich als wirklich überraschend und unvorhersehbar, obwohl ich zuvor einige Vermutungen angestellt hatte, die sich jedoch nicht bewahrheitet haben. Auf den letzten Seiten vor der endgültigen Enthüllung wird zwar darauf hingeführt, aber dennoch konnte ich es kaum abwarten, es zu lesen. Alles in allem zeugt dieses Buch von einer furchtbaren Familientragödie, gepaart mit leicht psychologischen Elementen und Geheimniskrämerei. Ein tolles Buch und absolut weiterzuempfehlen! Von mir bekommt es 4,5/5 Sternchen. :)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empf. VK-Preis) Taschenbuch, Klappenbroschur ISBN: 978-3-7341-0257-8 NEU Erschienen: 15.08.2016 Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Anders/Anita-Terpstra/Blanvalet-Taschenbuch/e482229.rhd Wie gut kennen wir die, die uns am nächsten sind, wirklich? Alma Meester, ihr Mann Linc und die beiden Kinder Iris und Sander sind eine ganz normale, glückliche Familie. Bis zu dem Tag, als der elfjährige Sander zusammen mit einem Freund während eines Ferienlagers spurlos verschwindet. Der andere Junge wird kurz darauf tot aufgefunden, doch Sander bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Sechs Jahre später meldet sich ein junger Mann bei einer deutschen Polizeistation. Er sei der verschwundene Sander Meester. Die Familie ist überglücklich, doch nach und nach kommen der Mutter Zweifel. Ist der Junge wirklich ihr Sohn? Und was ist in der Nacht damals tatsächlich passiert? Meine Meinung: Ich bin durch mehrere gute Rezensionen und auch durch den Klappentext auf diesen Thriller aufmerksam geworden und habe mich daher am Wochenende ans Lesen gemacht. Auch zum Cover möchte ich sagen, dass es sehr gut zur Geschichte passt. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen, der Schreibstil ist sehr flüssig. Ich habe das Buch von Anfang bis Ende als sehr spannend empfunden, man wollte immer wissen, wie es weiter geht. Vor allem konnte das Buch auch mit sehr überraschenden Wendungen aufwarten, die mich sehr verblüfft haben und nachdenklich zurück gelassen haben. In diesem Buch hat fast jeder irgend etwas zu verbergen, daher war es sehr interessant, herauszufinden, was sich hinter der Geschichte verbirgt. Das Buch ist in verschiedenen Perspektiven geschrieben, so dass man die verschiedenen Sichtweisen kennen lernt. Sechs Jahre nach dem Verschwinden von Sander bekommt die Familie plötzlich die erfreuliche Nachricht, dass Sander wieder aufgetaucht ist. Sein Entführer hatte ihn im Wald jahrelang festgehalten und ist nun gestorben, so dass Sander die Flucht gelingen konnte. Ist es wirklich Sander? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden ... Alles in allem hat mir dieser Thriller sehr gut gefallen, er konnte mich von Anfang bis Ende packen und ich kann hier eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen. Von mir bekommt das Buch sehr gute 4,5 Sterne.

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Eigene Meinung: Das kleines Haus auf dem Cover inmitten eines geheimnisvoll Herbstwaldes, welches sich auf den Seiten der Klappbroschur fortsetzt, spiegelt gekonnt die Szene aus dem Inhalt des Buches wieder und bringt direkt das richtige Feeling mit sich. Das Buch startet bereits mit der Suche nach dem elfjährigen Sander, welche erfolglos blieb. Die Gefühlswelt und auch die Gedanken der nach sechs Jahren wieder zusammengeführten Familie ist nachvollziehbar und berührend. Dennoch blieb ein gewisses Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Rätsel und Fragen wurden aufgeworfen. Sofort beginnt man selbst mit zu rätseln und zu überlegen, was wirklich passiert war. Es schien, dass jede Person, welche in diesem Buch vorkam irgendein Geheimnis hat, welche sich wirklich bis zum ende des Buches nicht auflöste. Ein unaufgeregter, aber flüssiger Sprachstil sorgt mitsamt kurzen Kapiteln dafür, dass man durchs Buch fliegt und den Geheimnissen schnell auf die Spur kommt. Fazit: Dieses Buch ist ein Thriller einer anderen Art, welcher Spannung und Grusel verspricht.

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