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Rezensionen zu
Mein bester letzter Sommer

Anne Freytag

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Tolles Buch

Von: Stefanie Cetin aus Immendingen

07.02.2017

Ich bin total begeistert von diesem Buch. Ich habe nun täglich darin gelesen, da ich es einfach schön fand.Ich will nun nicht wirklich verraten um was es geht, denn sonst nehme ich Anderen die Überraschung. Ich kann es nur nochmal wiederholen.Wirklich ein sehr tolles Buch das ich auf jedenfall weiter empfehlen kann.

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Meine Meinung: Zu Beginn des Buches kann ich Tessa nicht ausstehen. Ich verstehe es nicht, wie man seine letzten Tage alleine und schlecht gelaunt verbringen will und kann. Ich würde versuchen die Zeit zu genießen und die Dinge erleben, die ich unbedingt noch machen will. Mit der Zeit legt sich es dann und zum Schluss mag ich sie auch. Oskar ist dafür schon von Anfang an mein Herz gewachsen. Ich will auch so einen Freund. Dafür fühle ich zum Schluss noch mehr mit ihm mit. Der Schreibstil von Anne Freytag ist klasse. Keine komplizierten, verschachtelten Sätze, aber sie sind auch nicht zu kurz und abgehackt. Einfach schön zu lesen und sie kann die Gefühle sehr gut vermitteln. Diese Geschichte ist voller Abenteuer, Liebe, aber auch Trauer. Mein Herz hat geweint und zwar die ganze Zeit. Ich bin zwar an sich emotional, aber dass ich fast das ganze Buch durch heule haben bis jetzt erst drei Autoren (mit ihr 4) geschafft. Zudem bin ich ein Fan von Roadtrip – Romanen, da ich selbst sehr gerne durch die Welt reise. Der Perspektivenwechsel war auch interessant, so hat man nicht nur Tessas zuerst stumpfen Gedanken mitbekommen, sondern auch Oskars Handlungen und seine Motivationen. Schön und total süß waren die paar Illustrationen wie die Krabbe und der Hase, die einem gezeigt haben, aus welcher Perspektive das Kapitel geschrieben wurde, und die Landkarte. Auch die Playlist zum Schluss war super, da die Songs eine Rolle im Buch spielen Fazit: Ein wunderschönes, romantisches und herzzerreißendes Buch, dass man einfach nur lieben kann.

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Mein bester Sommer! Rührt zu Tränen!

Von: Vivi aus NRW

25.01.2017

Ich habe bloß auf den Sommer gewartet, damit ich dieses Buch endlich anfangen konnte. Vom ersten Moment an war ich völlig in der Geschichte versunken. Alles fängt harmlos in einer U-Bahn an, über ein Essen mit jemandem von der Arbeit des Vaters, bis hin zu dem Roadtrip durch Italien. DIe ganze Zeit hat man das Schicksal der beiden im Hinterkopf, doch man hofft all die Seiten, es geht anders aus... Aber wie? Dieses Buch drückt mehr als bloß einmal auf die Tränendrüse, das Buch geht mir immer noch unglaublich nahe und lässt mich weinen, wenn ich an das Buch zurück denke. Es war mein Jahreshighlight 2016 und wurde auf Lovelybooks.de als das 2. beste Jugendbuch 2016 ausgezeichnet. Zurecht! Also, wer das Buch noch nicht gelesen hat, wird sich das wohl schleunigst besorgen, es lesen & lieben! Man kann gar nicht anders! :)

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Hallo ihr lieben,           heute Rezensiere ich für euch das Buch „mein bester letzter Sommer“ von Anne Freytag, in dem Buch geht es Tess, die nicht mehr lange zu leben hat und sich in Oskar verliebt hat. Kurze Inhaltsangabe Wie eben schon erwähnt, geht es in diesem Buch um Tess die nicht mehr lange zu leben hat. Sie lernt Oskar zufällig in der UBahn kennen, traut sich aber nicht ihn anzusprechen. Genau ein halbes Jahr später trifft sie ihn wieder, nur diesmal zu Hause beim Abendessen. Oskar und Tess verlieben sich sofort ineinander. Als sie das bemerkt, will sie nichts mehr mit ihm zu tun haben, um ihm den Schmerz ihres baldigen Todes zu ersparen. Doch das möchte Oskar nicht, er möchte die letzten Wochen bei ihr sein und ihr den besten Sommer ihres Lebens verschaffen. Deshalb machen sie einen Roadtrip durch Italien der viel zu früh endet. Eigene Meinung Dieses Buch hat mich verzaubert. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist einfach nur wunderschön! Auch wenn dieses Thema der ersten Liebe und den Verlust eines Partners schon relativ oft durchgekaut wurde, freue ich mich jedes Mal wieder aufs Neue über so ein Buch. Deshalb gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen. Dieses Buch ist eins der traurigsten. Schon von Anfang an habe ich geweint und geweint. Das hat bis jetzt nur Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green geschafft.  Es ist ein wirklich schönes Young Adult Buch und ich kann es euch nur empfehlen.

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♥ Inhaltsangabe ♥ Alles beginnt mit dem Austauschen von Blicken mit einem Jungen in der U-Bahn. Schnell wird Tessa klar, dass Sie dieses Gefühl zuvor nie gefühlt hat. Jedoch bleibt es erstmal bei dem Zusammentreffen und Tessa beginnt in den ersten Kapiteln, in der Ich-Perspektive, von ihrem aktuellen Zustand zu erzählen. Tessa ist 17 Jahre alt und muss sich Gedanken übers Sterben machen. Sie hat nämlich ein Loch im Herz. Tessa ist traurig und wütend, denn Tessas Mutter weiß von ihrer Erkrankung schon viel länger und hat nie ein Wort erwähnt. Jedoch nur, damit Tessa ihr Leben genießen kann. Doch Tessa isoliert sich von allen! Sie hat ein gebrochenes Verhältnis zu ihrer Schwester Larissa und pflegt keine Freundschaften mehr. Doch schon bald sieht Tessa den Jungen aus der U-Bahn wieder. Sie verliebt sich Hals über Kopf in Oskar und zerbricht sich nun den Kopf. Darf Sie als Sterbende sich denn verlieben? Kann Sie Oskar so etwas Großes zumuten? Doch Oskar empfindet von Anfang an das selbe! Er lässt nicht locker und will wissen wieso Tessa sich so zurückzieht. Tessa entscheidet sich dazu von ihrer Situation erzählen und ihm zu sagen das Sie sterben wird. Doch Oskar lässt sich davon nicht verscheuchen. Er weiß genauso sehr, wie kostbar jeder Tag ist. Sie verbringen einige Tage zusammen, führen nächtliche Gespräche und lernen sich noch besser kennen. Spontan schlägt er Tessa dann einen Road Trip durch ganz Italien vor! Jeder trägt seinen Teil zur Planung. Am Tag der Abreise verabschiedet sich Tessa noch von ihren Eltern und von ihrer jüngeren Schwester Larissa. Mit seinem Auto, einem Zelt, Schlafsäcke, Proviant und Geld machen Sie sich dann auf die Reise. Es folgen mehrere Tage voller Liebe, Trauer und Angst. Sie erkunden Städte und kommen sich immer näher. Tessa fühlt sich nach langer Zeit mal wieder richtig glücklich und vergisst sogar ihre schäbige OP-Narbe! Bald erfährt Sie sogar, was Oskar mit sich trägt und was es mit dem Häschen auf sich hat. Beide genießen es, wie sie sich vertrauen können, doch Tessa fragt sich nur wie lange Sie wohl noch Kraft hat? ♥ Meine Meinung ♥ Ich hoffe, Ich kann euch nahebringen, wie toll diese Geschichte ist und wieso es die perfekte Einstiegslektüre für mich war. Normalerweise lese Ich nicht gerne Geschichten wo es ums Sterben geht, aber dieses Buch hat mich vom Klappentext und vom Cover sofort angesprochen. Anne Freytag hat diese Thematik total schön umgesetzt! Der Schreibstil ist leicht und man kann das Buch innerhalb paar Stunden einfach so weglesen. Schön ist auch die Playlist von den beiden, die hinten im Buch aufgeschrieben wurde. Ich habe mir einige Titel während dem lesen angehört, wirklich tolle Songs! Sie hat daraus eine wirklich rührende Geschichte gezaubert, die zum weiterlesen auffordert. Ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es um Tessa und Oskar nun weitersteht. Aber es gab auch Momente wo Ich mich wirklich mal in Ihre Situation hineinversetzt habe und überlegt habe, wie es nun wäre, wenn Ich an ihrer Stelle wäre. Es lässt einen nachdenken und fordert einen auf das Leben zu genießen! Fazit: Anne Freytag hat die Thematik Sterben mit einer wunderschönen, rührenden Liebesgeschichte verbunden und wie Eltern/Geschwister mit der Situation zu kämpfen haben gezeigt! Ich gebe dieser wirklich gelungenen Geschichte volle 5 Sterne!

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Von: Laura aus Würzburg

12.01.2017

Ich habe das Buch in der Bücherei entdeckt, und fand allein das Cover schon ansprechend genug. Ich habe es nach Hause mitgenommen und innerhalb 4 Tagen gelesen, weil es einfach zu schön war! Anfangs dachte ich, es wäre eine typische Liebesgeschichte ohne einen Hacken, aber sie hatte einen- Tessa Krankheit. Anne Freytag beschreibt die Situation aus Tessas Sicht sowie aus Oskars unfassbar glaubwürdig. Tessa sowie Oskar sind beide sehr sympatisch und es passt einfach alles an ihnen. Oskar ist einfach ein Traum, wie er Tessa behandelt, sie ansieht und sie versteht. Das Ende hat mich sehr mitgerissen, sowie auch der Aufsatz von Tessas Schwester. Ich dachte echt nicht, dass ein Buch einen so zum Weinen bringt. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter, da es auch eine "Lebens-Message" an den Leser hat.

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Dieses Buch ist einfach nur genial! Es hat mich erschüttert, zum weinen gebracht und atemlos zurück gelassen. Es ist mir glaube ich besonders deshalb  so sehr ans Herz gegangen, weil die siebzehnjährige Tes ungefähr in meinem Alter ist. Sie fragt sich mit dem Blick auf ihren in wenigen Wochen bevorstehenden Tod, was sie in ihrem Leben eigentlich alles erreicht hat, und ob sie nicht noch viel mehr hätte machen wollen. Das ist eine Frage, die auch mich immer wieder beschäftigt, weil wir nie wissen können, wie viel Zeit uns noch bleibt. Auch der Konflikt zwischen ihr und ihrer Mutter war sehr lebensnah, da sie schon seit einigen Jahren von Tes Erkrankung wusste. Doch der schönste Handlungsstrang ist die Liebesgeschichte zwischen Oskar und Tes, die nicht nur energiegeladen und impulsiv ist, sondern auch sehr echt und deshalb auch immer wieder kleine Einbrüche erfahren muss. Denn obwohl beide noch shr jung sind, haben sie schon sehr viel Leid erfahren müssen. Die einzelnen Charaktere ergänzen sich nahezu perfekt und bleiben dennoch sie selbst, auch wenn sie sich natürlich in ihrem Zusammenspiel gegenseitig beeinflussen. Die Erzählperspektive ist größtenteils aus Tes Sicht gestaltet, da sie auch der Hauptcharakter ist. Umso mehr hat es mich gefreut, dass vor allem gegen Ende hin auch ein Paar wenige Kapitel aus Oskars Sicht geschrieben sind, da auch er eine sehr bewegende Vergangenheit und dann im Vordergrund stehend natürlich auch große Gefühle für Tes hat. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne mit echten und schockierend packenden Gefühlen sowie dem echten Leben konfrontiert wir. Ich muss aber gleichzeitig davor warnen, dass das Buch vor allem auf Jugendlich, die sich ungefähr in Tes Alter befinden einen großen Einfluss hat und teilweise schockierender ist, als man sich da eingestehen möchte. Außerdem würde ich es nicht unbedingt an Kinder unter 16 weiterempfehlen,  weil es sich doch sehr viel mit der Frage um den Tod und was das Leben im Hinblick darauf eigentlich bedeutet, beschäftigt.

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Nachdem mir schon so einige von Anne Freytag vorgeschwärmt haben und ich somit nicht mehr drumherum gekommen bin, mir schnellstmöglich ein Buch von ihr zu holen, durfte sogleich ihr neues Werk bei mir einziehen. Mein bester letzter Sommer hat mich dank diesem wunderschönen Cover und diesem grandiosen Klappentext, der ganz nach meinem Geschmack ist, sofort neugierig gemacht. Eine Geschichte, die keinen Leser unberührt lässt. Ein Buch, dass in keinem Jugendbuchregal fehlen sollte. Warum? Weil dies eine so wundervolle und herzerwärmende Geschichte ist, die dem Leser die Liebe zweier Jugendlicher näher bringt, die jeden Tag so genießen, als wär es ihr letzter. Denn Tessa könnte tatsächlich bald sterben und sie weiß nie, wann ihr ihr letzter Tag bevorsteht. Es ist so schön, die beiden nach Italien zu begleiten, auf eine Reise, die sie stets in Erinnerung behalten wollen und auch werden. Oskar lässt sich auf eine Beziehung ein, die jede Minute vorbei sein kann und dessen ist er sich bewusst. Er steht Tessa zur Seite und ist ein so starker und selbstbewusster Junge. Ein Junge, der unglaublich sympathisch, großzügig, einfühlsam und der beste Freund ist, den man sich nur vorstellen kann. Für Tessa ist er nicht nur der beste Freund, er ist alles. Sie ist verliebt bis über beide Ohren und spürt zum ersten Mal wie es sich anfühlt verliebt zu sein und nichts hätte ich ihr sehnlicher gewünscht, als dieses wunderschöne Gefühl mit tausend Schmetterlingen im Bauch, zu erleben. Ich habe mich mit ihr gefreut, ich habe mit ihr gelacht, mit ihr geseufzt und mit ihr geweint, denn wie du dir wahrscheinlich denken kannst, nimmt diese Geschichte kein gutes Ende, leider. Beide Charaktere, Tessa und Oskar, sind mir wahnsinnig ans Herz gewachsen. Ich kann eigentlich kaum in Worte beschreiben, wie sehr ich sie mochte. Wie sehr ich mit beiden mitgefühlt habe und wie sehr ich sie in vielen Dingen und Situationen verstanden habe. Anne Freytag hat diese beiden Protagonisten im ganzen Buch zum Leben erweckt, ja sie hat sie regelrecht leben lassen. Sie hat wunderbare Zeilen erschaffen, die mich dieses Buch leider viel zu schnell auslesen ließen. Grandiose Zeilen, die ein fantastisches Gesamtwerk erschaffen haben. Ein Schreibstil, der mich von der ersten Zeile an sofort gefesselt hat. Ich mochte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Ich mochte es ständig bei mir haben und es nicht alleine lassen. Tessa und Oskar nicht alleine lassen, damit die Geschichte noch ganz viel weitergeht. Doch leider hat auch diese Geschichte ein Ende gefunden und liebe Frau Freytag: Ich wünsche mir mehr solcher Herzensbücher. Mehr von dir. Mehr von solchen Geschichten, die sich so sehr ins Köpfchen einnisten und einfach nicht mehr da raus wollen! Mein bester letzter Sommer ist ein Goldstück, dass ich hüten werde. BITTE kaufen und lesen. Mehr kann ich dazu auch nicht mehr sagen ♡

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