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Rezensionen zu
Mein bester letzter Sommer

Anne Freytag

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Tolles Buch zum Lesen im Urlaub. Ich lachte und weinte mit Tess und Oscar.

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Sehr emotionale Geschichte

Von: Marta

25.09.2020

Das Buch kann niemanden gleichgültig lassen. Ich sympathisierte mit Tessa und war aufrichtig glücklich, als sie Oskar traf. Das Buch ist voller Gefühle von Traurigkeit, Hilflosigkeit, aber gleichzeitig von Glück und Freude. Vielen Dank für diese emotionale Geschichte.

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Traurigkeit und Glück...

Von: Helen

14.09.2020

Ich lese lieber Bücher über unbeschwerte Themen, um mich zu entspannen. Trotzdem habe ich mich entschlossen, dieses Buch zu lesen, weil unser Leben nicht nur aus Freude und Spaß besteht, sondern auch aus Trauer, Traurigkeit und Elend. Dieses Buch hilft beim Umdenken und lehrt, dass man die Sonne hinter dunklen Wolken am Himmel sehen kann. Ich bin der Autorin für ein solches Meisterwerk unendlich dankbar. Das Buch erfüllte mich sowohl mit Glück als auch mit Traurigkeit. Es ist wunderbar.

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>>Jede Liebesgeschichte ist schön, aber unsere mag ich am liebsten. Das mit dir war mehr als nur Liebe, es war wie ein eigenes kleines Leben. ...<< „Mein bester letzter Sommer“ von Anne Freytag ist eine emotional große Reise. Wir begleiten die junge Tessa, die dem nahenden Tod ins Auge blickt. Ganz unerwartet lernt sie Oskar kennen und findet in ihm alles, was sie braucht, um mit dem leben glücklich abschließen zu können. Doch wie dramatisch und schwierig sich das alles gestaltet, das lege ich jedem, der emotionale Jugendbücher mag sehr ans Herz es selbst zu lesen. Obwohl Tessa hier innerhalb der Geschichte im Vordergrund steht, habe ich Oskar noch mehr ins Herz geschlossen. Er ist ein ganz toller Kerl und hat ebenfalls seine ganz eigenen Päckchen zu tragen. „Mein bester letzter Sommer“ ist ein Buch, das vom Tod und all den Gefühlen rund um eben diesem erzählt, aber es erzählt eben auch vom Glücklichsein, von Liebe und dem bunten Leben. Es erinnerte mich als Leser daran, das Leben zu nehmen wie es ist, es zu genießen, in vollen Zügen auszukosten und dem Herzen die Liebe nicht zu untersagen, sondern eben diese Liebe zu geben und auch anzunehmen. >>Bald wird es mich nicht mehr geben, aber der Gedanke, glücklich zu sterben, lässt mich dennoch lächeln. Mein Herz mag kaputt sein, aber es ist voller Liebe. ...<< Was zum einen einen wirklich tragisch traurige Geschichte ist, ist gleichzeitig aber eben auch eine wundervolle Reise und ein Einblick in all die Gefühle, die das Leben und der Tod mit sich bringen. Fazit: Ein berührendes Buch, das ich so schnell nicht vergessen werde

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Meine Meinung Das Leben passiert einfach. Es fragt uns nicht. Ich habe ja schon viele Bücher gelesen, in denen die Hauptthemen Krankheit und das Sterben waren. Tessa und Oskar haben mich jedoch an meine Grenzen gebracht. Seit dem Buch „Zwei Frauen“ habe ich nicht mehr so geweint. Einem 17-jährigen Mädchen wird jede Chance auf ein langes glückliches Leben genommen. Ein Loch im Herz und eine Fehlfunktion der Lunge könnte man doch operieren, und somit heilen. Spenderorgane gibt es immer wieder. So meine Gedanken. Aber leider ist das bei Tess nicht möglich, da sie eine Blutgruppe hat, bei der es fast unmöglich ist, passende Spenderorgane zu finden. Tess möchte nicht sterben, bevor sie die Liebe entdeckt hat. Als Jungfrau ohne Führerschein will sie diese Welt nicht verlassen. Als Oskar in ihr Leben tritt, scheint sich zumindest ein Wunsch zu erfüllen. Tess hadert mit ihrem Schicksal. Warum haben ihre Eltern ihr die Wahrheit verschwiegen? Warum musste sie selber darauf kommen, wie begrenzt ihre Zeit auf Erden ist? Ich spürte die Verzweiflung und Wut von Tess. Ich konnte das Verhalten ihrer Eltern nachvollziehen. Denn, was ist schlimmer als zu sterben? Dem eigenen Kind beim Sterben zuzusehen. Diese Hilflosigkeit! Als ihr Vater einen Kollegen mit seiner Familie zum Essen einlädt, begegnet sie Oskar wieder. Den hübschen Jungen, dem sie schon mal kurz in der S-Bahn begegnet ist. Den sie nicht vergessen kann. Der Junge, mit den wunderbaren Augen und dem Muttermal auf der Wange. Ihm vertraut sie sich an. Ihm kann sie sagen, was sie braucht. Ich suche einen Freund zum Sterben. (Pos. 1228) Oskar lädt Tess ein, mit ihm eine Rundreise nach Italien zu machen. Mit Zelt und einem Bett im Kofferraum. Ihr Vater ist dagegen. Ihre Mutter unterstützt den Plan. Sie versteht, dass ihre Tochter richtig leben will, vor dem Sterben. Tess darf wunderschöne Tage in Italien erleben. Trotz ihrer gesundheitlichen Einschränkungen, genießt sie jede Sekunde. Oskar und Tess sind sehr verliebt. Oskar ist ein junger Mann, den man einfach nur lieben kann. Seine einfühlsame Art berührt. Er spürt, wenn Tess wieder trüben Gedanken nachhängt. Doch auch Tess ist eine große Stütze für Oskar. Denn auch er musste schon mal einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen. Ich durfte wunderschöne Stunden mit Tess und Oskar verleben. Habe mich gefreut, wenn Tess mit großem Appetit Pizza und Eis verschlungen hat. Tess will ein kleines bisschen davon aufholen, was sie früher versäumt hat. Sie hat immer zuviel gelernt und zu wenig gelebt. Die Wahrheit ist, dass ich nicht weiß, was ich verpassen werde. Ich habe zu wenig gelebt. Und vor allem viel zu kurz. (Pos.87 auf dem Reader) Fazit Es braucht keine vielen Worte, um diese emotionale Geschichte zu beschreiben. Worte, die die Autorin auf poetische Weise dem Leser nahe bringt. Mit Humor und sehr viel Empathie. Es ist ein offenes Geheimnis, was in dieser Geschichte passiert. Dennoch wollte ich es nicht akzeptieren. Aber mal ehrlich … wer fragt mich als Leserin? Wer hat Tess Eltern gefragt? Wer hat Tess gefragt? Das Leben fragt uns nicht. Es passiert einfach! Herzlichen Dank Anne Freytag.

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Lange Zeit lag dieses Buch auf meinem Sub. Warum? Kurz bevor meine Vorbestellung bei mir eintraf musste ich meine Oma gehen lassen. Da sie ein absoluter Herzensmensch war, war es mir lange nicht möglich zu diesem Buch zu greifen, denn ich wusste wie emotional Anne schreiben kann und hatte Angst was das Buch bei mir auslösen würde. Und genau so war es auch. Ich bin einerseits froh mit dem Buch gewartet zu haben, da es kurz nach dem Verlust zu früh gewesen wäre und Bücher mit dem Thema Tod gar nicht mehr auf der Liste standen. Andererseits tut es mir auch wahnsinnig leid, dass ich dieses must-read so lange habe liegen lassen. Es geht um die gerade einmal 17 jährige Tessa, die immer dachte sie hat noch ihr ganzes Leben vor sich. Doch dann erfährt sie, dass sie nur noch eine ganz kurze Zeitspanne zu leben hat. Es ist ihr Herz, das sie töten wird. Denn trotz aller Medikamente die sie einnimmt, wird sie nie wieder gesund werden. Gerade als sie dabei ist sich aufzugeben, ihre Beerdigung zu planen, all ihre Abos zu kündigen und auch ansonsten versucht ihren Tod zu planen, begegnet sie Oskar. Oskar ist ab dem ersten Moment ein wahnsinnig sympathischer und herzlicher Protagonist. Er verliebt sich in Tessa ohne zu wissen was für eine Bürde sie tragen muss. Und als er es erfährt entschließt er sich nicht ihr Freund zum Leben zu werden, sondern ihr Freund zum Sterben. Beide Charaktere sind noch so jung und müssen so viel Last mit sich herumtragen. Da reagiert der Protagonist natürlich auch mal irrational und wirkt vielleicht einen Moment unsympathisch, aber ich habe jede der Reaktionen nachvollziehen können und bin froh, dass Anne Freytag beiden ihre Ecken und Kanten gegeben hat. So kam die Geschichte im Gesamtbild viel authentischer rüber. Gleichzeit schaffte es die Autorin mich mit ihrem Buch zum seufzen, zum lachen und zum weinen zu bringen. Ich bin durch ein wahres Wechselbad der Gefühle gegangen mit Teskar und konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die Verarbeitung von Verlusten ist schon schwer genug, aber wenn man genau weiß, dass man nicht mehr lange zu leben hat... Diese Qual ist unvorstellbar. Was möchte man noch unbedingt erleben? Mit wem seine Zeit verbringen und welche letzten Worte den Angehörigen mit auf den Weg geben? Vor all diesen Fragen steht Tessa als sie sich in Oskar verliebt. Und so erleben Teskar ihren besten letzten Sommer gemeinsam. Fazit: Bewegend, fesselnd und emotional. Wer mit Tessa und Oskar den besten letzten Sommer erleben will, der benötigt dringend Taschentücher. Ich habe unzählige verbraucht. Teskar werden noch lange in meinem Kopf und meinem Herzen nachhallen.

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Ich liebe einfach Anne Freytags Jugendbücher! All ihre Charaktere fühlen sich unglaublich echt an, wodurch ich das Gefühl habe, verstanden zu werden. Aber von all ihren Büchern liebe ich eindeutig Teskar am meisten! Egal wie oft ich Mein bester letzter Sommer lese, ich kriege nicht genug von diesen Figuren! Anne Freytag schafft es immer wieder aufs Neue, dass ich mich mit nahezu all ihren Figuren in gewissen Punkten identifizieren kann. Ich kann es mir nicht erklären, aber obwohl ihre Sätze oft eher kurz sind und egal wie viele Alltagssituationen sie beschreibt, ich bekomme nicht genug davon! Anne Freytag bringt das Ganze auf den Punkt. Es wird nie langweilig, selbst wenn sie manchmal einen bestimmten Ablauf erneut schildert, ist das Gefühl während dem Lesen ein anderes. Ihre Worte treffen mitten ins Herz, breiten sich darin in Form des jeweiligen Gefühls aus und bleiben dort eine Weile, selbst wenn ich das Buch zur Seite lege oder beendet habe. Die Gefühle der Protagonisten kommen bei mir ebenso intensiv an, wie diese sie empfinden. Mit diesen Figuren kann ich mitlachen, mitweinen, mitleiden, mitfiebern. Anne Freytags Geschichten fühlen sich wie das wahre Leben an, nur schöner! Diese Geschichte hat mich auch beim Reread emotional wieder dermassen mitgenommen, wie es kaum ein anderes Buch vermag. Obwohl ich bereits wusste, was passiert, fühlte es sich an, als lernte ich die Figuren zum ersten Mal kennen. Und wieder habe ich mich in Teskar verliebt. Die Botschaft, die diese Geschichte mit sich bringt, ist unglaublich wichtig und obwohl das Buch an gewissen Punkten wirklich sehr traurig ist, vermittelt mir das Ganze einfach immer wieder aufs neue Kraft und Energie. Auch die Musik, über die gesprochen oder die gehört wird, passt einfach perfekt zur Handlung und meine Emotionen beim Lesen wurden dadurch sogar noch verstärkt. FAZIT Mein bester letzter Sommer ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher! Die Figuren fühlen sich so echt an, ich kann mich einfach mit ihnen identifizieren und verliebe mich jedes Mal, wenn ich das Buch rereade, aufs neue in Teskar! Der Schreibstil ist, obwohl er vielleicht auf den ersten Blick eher simpel erscheint, einzigartig. Diese Geschichte bringt so viele Emotionen und eine ganz wichtige Botschaft mit sich. Teskar wird auf ewig einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben!

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Wunderschön aber mit traurigen Seiten..

Von: Marshmello

24.10.2018

„Mein bester letzter Sommer“ ist eines jener Bücher, die man gar nicht aus der Hand weglegen kann, weil man beinahe durch die Seiten fliegt. Mhhh- Okay das war jetzt nicht ganz richtig. Manchmal muss man es zur Seite legen... Denn dieses Buch ist keines der Märchenprinzessinnenbücher, in denen Friede Freude Eierkuchen herrscht und Glitzer über jedes Problem bestreut wird. In dem einen Moment lacht man mit den Protagonisten und in dem anderen Moment möchte man sich in eine Ecke verkriechen, tonnenweise Eis in sich hineinschaufeln (!Kein Liebeskummerbuch!) und sich die Augen ausheulen. Kaum habe ich Tessa, die Protagonistin, kennengelernt habe ich mich schon mit ihr anfreunden können. Absolute Empfehlung!

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