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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (1)

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

von Kendare Blake aus dem Amerikanischen von Charlotte Lungstrass-Kapfer Penhaligon, 2017 Gebunden, 448 Seiten ab 14 Jahren ISBN: 9783764531447 14,99 Euro Die Geschichte: Auf der Insel Fennbrin regiert immer eine Königin. Diese bekommt Drillinge, drei Töchter, die bis zu ihrem sechszehnten Geburtstag bei anderen Familien ausgebildet werden. Die Königin verlässt die Insel und der schwarze Rat regiert bis zur Erwachungszeremonie der Königinnen, die danach ein Jahr Zeit haben, um sich gegenseitig zu vernichten. Diejenige, die ihre Schwestern besiegt, wird die neue Königin. Jedes Mädchen hat seit seiner Geburt eine besondere Fähigkeit und wird von anderen, die die gleiche Fähigkeit besitzen, großgezogen. Katharine ist eine Giftmischerin, Mirabella eine Elementwandlerin und Arsinoe eine Naturbegabte. Allerdings zeigt nur Mirabella eine stark ausgeprägte Gabe. Deswegen sind sich alle sicher, dass Mirabella ihre Schwestern vernichten wird. Sogar die sonst so unparteiischen Priesterinnen haben sich auf ihre Seite geschlagen. Doch so einfach wie es scheint, ist das nicht. Niemand ist bereit, die Krone und den Thron aufzugeben. Meine Meinung: Die Grundidee der Geschichte hat mich neugierig gemacht und ich finde sie wirklich interessant. Aber leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Die Geschichte wird aus der Sicht von mehreren Personen erzählt und noch dazu von einem Er-Sie-Erzähler. So konnte ich keine Beziehung zu den Figuren aufbauen und einige waren mir geradezu unsympathisch. Hinzu kommt noch, dass die Handlungen und die Motive der Figuren für mich völlig unergründlich waren. Wenn zum Beispiel eine Figur aus Liebe gehandelt hat, dann wusste ich noch gar nicht, dass sie so sehr verliebt war. Die Handlung plätscherte so dahin und wirklich Spannendes passierte nicht. Außer natürlich am Ende. Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger, der meine Neugier auf den zweiten Teil entfacht hat. Aber macht ein gutes Ende ein Buch zu einem guten Buch? Meiner Meinung nach nicht, und deswegen bleibe ich bei meinem eher mittelmäßigem Urteil über dieses Buch. Blöd nur, dass ich den zweiten Teil trotzdem lesen werde, weil ich einfach unbedingt wissen will, wie es weitergeht! Aber vielleicht wird der zweite Teil ja auch besser. Carolin Wallraven, 18 Jahre

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Cover: Ich mag die Cover sehr. Sie sind schlicht gehalten und schaffen es trotzdem, sofort die Neugier des Lesers zu bewirken. Für mich passen sie auch sehr gut zur Geschichte, weil sie einen essentiellen Punkt der Geschichte zeigen. Inhalt: Inhaltlich ist die Story auf jeden Fall interessant und zum Großteil auch spannend gestaltet. Der Anfang zog sich etwas, bis die Spannung gemächlich hochgezogen wurde, doch irgendwann war ich mitten drin in der Geschichte und konnte sie nicht mehr aus der Hand legen. Ich verfolgte sehr neugierig die drei Handlungsstränge um die Königinnen, die erst nach und nach miteinander verflochten werden. Prinzipiell fand ich alle ganz interessant, aber ich muss sagen, dass sich die Handlung um Katharine für mich ziemlich zog. Der Spannungsbogen des Buches war damit etwas schwierig, weil ich mich auf manche Abschnitte immer wieder freute und mich wiederrum durch andere etwas quälte, weil es nicht wirklich voran ging, vor allem an Anfang. Doch die Geschichte konnte mich immer mehr begeistern, sodass ich richtig mitfieberte und vor allem nach dem Ende sofort weiterlesen wollte. Charaktere: Der Schwerpunkt der Geschichte liegt vor allem auf den drei Königinnen. Ich empfand sie als sehr unterschiedlich, was mir persönlich sehr gefiel. Während Katharine eher ruhig und zurückhaltend, ja geradezu unterwürfig ist, erschien mir Arsinoe als ein purer Wildfang. Sie hat Energie, liebte die Natur und war gleichzeitig schwach wie auch eine Kämpferin. Mirabelle war das Herz der Geschichte mit ihrem emotionalen Charakter. Jede der Königin tickte in gewisser Weise gänzlich anders und faszinierte auf ihre Weise. Mir gefiel es auch besonders gut, dass neben den Königinnen auch einige Nebenfiguren sehr viel Raum bekamen.Zum Beispiel konnte mich auch Julies, Arsionoes Freundin sehr begeistern. Hinsichtlich der Charaktere konnte mich die Autorin auf jeden Fall überzeugen. Schreibstil: Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Insgesamt fand ich, dass die Autorin eine angenehme Waage zwischen Beschreibungen und Dialog und fortschreitender Handlung gehalten hat. Besonders der Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven gefiel mir richtig gut. Der Schwerpunkt lag dabei vor allem auf den Königinnen, aber auch andere Figuren bekommen sehr viel Raum. Das einzige, was mir stilistisch nicht zusagte, waren die Kapitelüberschriften. Die folgten für mich keiner sinnvollen Struktur, was ich sogar als störend empfand. Fazit: "Der schwarze Thron - Die Schwestern" ist der Auftakt einer fantasievollen wie grausamen Reihe rund um die drei Königsschwestern. Die Grundidee des Buches ist auf jeden Fall spannend und unterhaltsam. Der Anfang zog sich etwas und rund herum gab es kleine minimale Schwächen aus meiner Sicht, aber dennoch empfand ich das Buch als sehr spannend, sodass ich das Buch sehr schnell durchgelesen habe. Ich kann es auf jeden Fall jedem empfehlen, der ein Fan von verstrickten Fantasygeschichten mit Verschwörungen und Intrigen ist!

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Schon als das Buch im englischen Original erschienen ist, bin ich darauf aufmerksam geworden. Mich hat die Geschichte sehr angesprochen, deswegen war es klar, das ich es irgendwann, wenn es auf Deutsch erschienen ist, lesen muss. Im Dezember habe ich es mir dann endlich gekauft und kurz darauf gleich angefangen zu lesen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich von der Hauptstory etwas anderes erwartet habe. Aber das meine ich auf jeden Fall im positiven Sinn. Deswegen werde ich auch nicht zu sehr auf den Inhalt eingehen, weil ich denke, es macht noch mehr Spaß es zu lesen, wenn man nicht genau weiß, was auf einen zu kommt. Der Schreibtstil war anfangs etwas schwierig für mich, da er irgendwie sehr sachlich erschien, aber er schafft es trotzdem eine emotionale Ebene aufzubauen. Außerdem ist es ein Allwissender Erzähler, der durch das Buch führt. Das war mal was ganz Anderes, da ich meistens nur Romane lese, die aus der Ich-Perspektive oder in der 3. Person geschrieben sind. Deswegen habe ich einige Zeit gebraucht, um in die Geschichte rein zu kommen. Aber als ich mich daran gewöhnt hatte, konnte mich die Autorin vollkommen überzeugen. Vor allem die Charaktere haben es mir angetan. Im Wesentlichen handelt das Buch natürlich von den drei Schwestern. Diese drei sind alle sehr starke Persönlichkeiten, die aber auch sehr unterschiedlich sind. Jede hat ihre eigene Geschichte und hat mir ihren eigenen Problemen zu kämpfen. An sich sind die Schwestern aber auch nicht die sympathischsten Protagonisten. Aber das passt zu der Story und mich hat das wirklich begeistert, weil man das selten in Büchern hat. Neben den Schwestern spielen aber auch andere Charaktere eine Rolle und auch die waren unglaublich gut ausgearbeitet. Was mich aber am meisten begeistert hat, war die Atmosphäre. Alles war so düster und brutal und so gar nicht wie ein „normales“ Jugendbuch. Es gab Intrigen, Liebe, Freundschaft und Verrat. Hier war einfach alles enthalten und das hat es so spannend gemacht. Die Geschichte hat sich zwar auch relativ langsam entwickelt, aber trotzdem wurde es nie langweilig. Der Leser lernt jeden Charakter ins kleinste Detail kennen und es gab auch einige Überraschungsmomente, mit denen ich wirklich nie gerechnet hätte. Fazit Wenn ihr düstere Fantasy mögt und starke Charaktere wollt, dann kann ich euch dieses Buch nur empfehlen. Bis auf die Anfangsschwierigkeiten hat es mir wirklich sehr gefallen. Ich hatte zum Glück den zweiten Teil schon zu Hause, deswegen konnte ich schon damit anfangen. Ich bin unglaublich gespannt wie es weiter geht und freue mich darauf wieder so richtig in der Geschichte einzutauchen.

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Inhalt: Drei Schwestern – Drillinge – und jede hat das Recht auf den Thron des Inselreiches Fennbirn. Doch nur eine kann ihn besteigen. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren, die im Kampf um den Thron überlebenswichtig sein können. Denn es gibt ein grausames Ritual – ein Kampf um Leben und Tod – der für die Schwestern in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages beginnt, denn diejenige, die den Thron besteigt, muss vorher ihre beiden Schwestern getötet haben… Der Story-Stapel Erster Satz: „Eine junge Königin steht barfuß auf einem Holzblock, ihre Arme sind weit ausgestreckt.“ Wir bekommen aufgrund eines Allwissenden Erzählers verschiedene Perspektiven vorgestellt, wobei vordergründig natürlich die drei Schwestern im Mittelpunkt stehen. Dennoch wird sich in den jeweiligen Kapiteln eher auf einen Ort fokussiert als auf eine Person. Dabei ist der Spannungsbogen anfangs sehr gemächlich, so dass man als Leser ausreichend Zeit hat, sich an die vielfältigen Charaktere, der Welt und ihrer Traditionen zu gewöhnen. Je näher dann aber das Beltanefest rückt, desto mehr überschlagen sich die Ereignisse und man rennt förmlich von einem Highlight zum Nächsten. Das Ende ist wieder etwas gemächlicher, rundet einige Punkte ab, schürt aber auch gleichzeitig die Spannung für den Folgeband, denn die ein oder andere Szene konnte mich auf jeden Fall überraschen. Der Charakter-Stapel Ich rücke hier nur die drei Schwestern in den Fokus, da ich zu den anderen Charakteren nicht zu viel verraten möchte. Jede der Schwestern gehört zu einer Fraktion an Begabungen: Naturbegabt, Elementwandler und Giftmischer. Im Verlaufe der Geschichte sind meine Sympathien von einer Schwester zur nächsten gesprungen, so dass es schwer ist, einen Lieblingscharakter zu finden, da jede gute wie auch schlechte Seiten in sich trägt. Katherine ist eine Giftmischerin und wirkte für mich stets sehr ehrgeizig, was vielleicht auch dem Umstand geschuldet ist, dass die Giftmischer sehr stark sind. Dennoch war sie für mich am schwersten greifbar bzw. am wenigsten sympathisch. Arsinoe ist eine Naturbegabte und ein richtiger Kantencharakter. Sie macht sich nichts aus Schönheit und kann sich gleichzeitig wunderbar selbst auf dem Arm nehmen. Das mochte ich sehr an ihr! Sie sticht da einfach positiv aus all den perfekten Menschen heraus und ist für mich die größte Überraschung in dem Buch. Mirabella ist eine Elementwandlerin und mein heimlicher Liebling, da sie in meinen Augen gute Hintergedanken hat und sie nicht viel vom Töten hält. Inwiefern sie diese guten Gedanken behalten kann im Verlauf der weiteren Bücher, bleibt natürlich abzuwarten und ja, manchmal ist sie vielleicht etwas gutgläubig und gleichzeitig unberechenbar, aber das macht sie auch sehr interessant. Die drei Schwestern sind irgendwie alle anders und ähneln sich doch und ich bin sehr gespannt, wie sie sich im Laufe der Bücher weiterentwickeln werden, denn schon in Band 1 hat jede für sich starke bzw. prägende Veränderungen durchgemacht. Der Stil-Stapel Aufgrund der Erzählperspektive liest sich das Buch manchmal etwas sachlicher bzw. entfernter von den Charakteren. Dennoch bleibt es in meinen Augen nicht emotionslos. Natürlich gibt es keine seitenlangen Monologe der Charaktere über Gefühle bzw. Gedankenspiralen, aber das empfand ich als sehr erfrischend. Der Stil ist so gewählt, dass er zu dieser speziellen Insel mit ihren Traditionen passt und man so viel erfährt, dass man zwar manchmal mehr weiß als die Schwestern, aber nie alles. Der Kritik-Stapel Ein Glossar mit wichtigen Begriffen oder Charakteren hätte dem Buch gewiss nicht geschadet, wobei man mit jeder Seite mehr in die Welt eintaucht und somit auch die Charaktere kennenlernt. Ansonsten fand ich das Buch sehr gelungen und erfrischend anders mit starken weiblichen Charakteren und einer interessanten Idee abseits des Mainstreams. Auf den Lesen-Stapel? Ja – „Der schwarze Thron. Die Schwestern“ ist ein vielversprechender Auftakt einer Fantasy-Reihe, der mit interessanten Charakteren und überraschenden Wendungen daherkommt. Das Buch zerrt den Leser in einen Sog, dem man sich schwer entziehen kann. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für Fantasy-Leser.

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Meine Erwartungen: Allein die Inhaltsangabe klingt schon so spannend und macht einen total neugierieg aufs Buch! Dann auch noch all die positiven Bewertungen... Da musste ich das Buch einfach lesen und mich selbst überzeugen! Cover: Allein wegen dem Cover lohnt es sich schon das Buch wenigstens anzuschauen! Es passt super zum Inhalt, und strahlt dank diesem Raben- Rauch Gemisch auch noch die entsprechende Düsternis aus. Schreibstil: Der Schreibstil war so packend und fesselnd, da konnte man super immer weiter lesen ohne aufhören zu wollen! Meine Meinung: Das Buch hat mich total umgehauen! Ich hätte niemals mit so einer kraftvollen und düsteren Geschichte gerechnet, die nur so vor Kreativität sprüht und einen vollkommen in ihren Bann zieht und auf Fennbirn entführt! Anfangs lernte man die 3 Schwestern kennen, ihre Begabungen, Wohnorte und Adoptivfamilien. Alle drei waren mir sofort sympathisch, da jede einzelne etwas besonderes an sich hatte und doch alle irgendwie gleich waren. Sie alle waren nette, junge Frauen, die nicht ganz glücklich mit ihrem Schicksal waren aber stark genug um dagegen anzukämpfen. Jede der drei will Königin werden und muss dafür ihre beiden Schwestern umbringen. Das ist ihr von der Göttin bestimmtes Schicksal. Jede der drei gehört einem anderen ''Haus'' an (Giftmischer, Naturbegabte, Elementwandler) und besitzt eine Gabe entsprechend ihres Hauses. Doch sind die Schwestern nicht alle gleich stark, und müssen deshalb hart ums Überleben kämpfen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, da mich diese Geschichte um die 3 Schwestern so gefesselt hat. Es wurde nie langweilig weil immer etwas Neues geschehen ist, was mich teilweise total geschockt hat. Ich hatte von Anfang an diverse Vermutungen über die Handlung (eine hat sich zum Ende hin dann auch bestätigt), aber manches hatte ich überhaupt nicht erwartet. Alle drei haben sich im Laufe der Geschichte immer weiter entwickelt und stärker verändert, genauso wie einige Nebencharaktere die aber auch eine sehr wichtige Rolle spielen und die einem genauso sympathisch sind wie die Schwestern. Das Buch wurde mit einer gewissen Nüchternheit geschrieben, die dem Buch diesen finsteren und mysteriösen Touch geben. Allem in allem kann ich das Buch nur wärmstens Empfehlen und sagen Lest es! Fazit: Eine komplett neue und faszinierende Geschichte, mit starken Charakteren in einer düsteren und gefährlichen Welt, welche man hautnah miterlebt!

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In diesem Fantasy-Roman geht es um das Inselreich Fennbirn, das eine brutale und alte Tradition pflegt. Bei dieser Tradition geht es um die Auswahl der rechtmäßigen und göttlich bestimmten Königin. Es gibt 3 Thronanwärterinnen, die alle mit einer einzigartigen Gabe gesegnet sind und ihre Herrschaft durch die Ermordung ihrer anderen Schwestern einleiten müssen. Mirabella, eine Elementarwandlerin. Katharine, die Giftmischerkönigin. Und Arsinoe, eine Naturbegabte. Alle drei haben ihre Verbündeten und ihre Gaben, um sich ihre Herrschaft zu verdienen. Viele Intrigen und Machtkämpfe begleiten die Geschehnisse. Der Kampf um den Thron beginnt mit dem 16. Geburtstag der Drillinge. Ich möchte vorab sagen, dass dieses Buch nicht gleich mit dem Wettkampf beginnt und auch die Geschehnisse eher am Ende fahrt aufnehmen. Doch das gibt uns die Gelegenheit die Welt und die drei Schwestern, sowie ihr Verbündeten und Freunde genau kennen zu lernen und mit jeder einzelnen von ihnen mitzufiebern. Ich fand das Buch große Klasse. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich hab lediglich eine Entwicklung in diesem Buch nicht gemocht, die aber notwendig für die weitere Handlung war. Die drei Schwestern sind alle einzigartig und charakterstark. Sie stellen sich der Herrausforderung auf ganz unterschiedlicher Weise und das Ende verspricht einen großartigen 2. Teil. Eine absolute Leseempfehlung von mir an alle Fantasy-Fans!

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In diesem Fantasy-Roman geht es um das Inselreich Fennbirn, das eine brutale und alte Tradition pflegt. Bei dieser Tradition geht es um die Auswahl der rechtmäßigen und gottlich bestimmten Königin. Es gibt 3 Thronanwärterinnen, die alle mit einer einzigartigen Gabe gesegnet sind und ihre Herrschaft durch die Ermordung ihrer anderen Schwestern einleiten muss. Mirabella, eine Elementarwandlerin. Katharine, die Giftmischerkönigin. Und Arsinoe, eine Naturbegabte. Alle drei haben ihre Verbündeten und ihre Gaben, um sich ihre Herrschaft zu verdienen. Viele Intrigen und Machtkämpfe begleiten die Geschehnisse. Der Kampf um den Thron beginnt mit dem 16. Geburtstag der Drillinge. Ich möchte vorab sagen, dass dieses Buch nicht gleich mit dem Wettkampf beginnt und auch die Geschehnisse eher am Ende fahrt aufnehmen. Doch das gibt uns die Gelegenheit die Welt und die drei Schwestern, sowie ihr Verbündeten und Freunde genau kennen zu lernen und mit jeder einzelnen von ihnen mitzufiebern. Ich fand das Buch große Klasse. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich hab lediglich eine Entwicklung in diesem Buch nicht gemocht, die aber notwendig für die weitere Handlung war. Die drei Schwestern sind alle einzigartig und charakterstark. Die stellen sich der Herrausforderung auf ganz unterschiedlicher Weise und das Ende verspricht einen großartigen 2. Teil. Eine absolute Leseempfehlung von mir an alle Fantasy-Fans!

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Ich hatte zuvor von der Autorin "Anna im blutroten Kleid" gelesen und war absolut begeistert, weil es an Supernatural erinnerte und auch der Schreibstil und die Story super waren, deswegen waren meine Erwartungen wohl zu hoch. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil in diesem Buch, geschweigedenn überhaupt in das Buch zu finden. Die Grundidee ist super und auch der Klappentext hat mich begeistert. Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich finde es gut, dass die drei Protagonistinnen verschiedene Charakter haben. Auch die Welt in der die Protagonisten leben, ist interessant und auch gut ausgearbeitet, aber leider war es das schon. Ich konnte überhaupt keine Nähe aufbauen und befand mich immer in einer Art Distanz zu der Geschichte. Man kann schon sagen, dass es emotionslos rüberkommt. Deswegen habe ich auch lange daran gelesen und wusste auch erst nicht, wie ich das Buch einschätzen sollte. Es ist Mittelmaß, da es ja schon einige gute Aspekte hatte, auch das Ende zieht einen zum zweiten Teil, weil man dann ja doch wissen will, wie es weitergeht. Aber leider hatte ich mehr erwartet, sodass ich an einigen Stellen, dass Buch auch abbrechen wollte. Schade ist es auf jeden Fall, da "Anna" echt gut war.

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