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Rezensionen zu
FLOWER

Elizabeth Craft, Shea Olsen

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Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden, ich war gespannt was mich erwarten würde. Der Klappentext überzeugte mich und das Cover ist traumhaft schön. Macht euch bereit für ein modernes Märchen über ein Schulmädchen und einen weltberühmten Rockstar.... Charlotte ist achtzehn Jahre alt und hat keine Zeit für Jungs. Ihr Freizeit verbringt sie lieber mit ihren Hausaufgaben und mit lernen, schließlich hat sie sich ein Ziel gesetzt, sie will an der Standford Universität angenommen werden. Als jedoch Tate in ihr leben tritt scheinen all ihre guten Vorsätze zweitrangig zu sein. Noch nie fühlte sich Charlotte derart zu einem Jungen hingezogen. Charlotte will Tate und Tate will Charlotte..... Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist einfach klasse, er liest sich unglaublich locker und leicht. Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden verschlugen. Denn dieses Buch entwickelte eine Sogwirkung der ich mich nicht entziehen konnte. Die Charaktere sind authentisch und realistisch gezeichnet. Charlotte wirkte zu Beginn ein wenig verschlossen, doch schon im Verlauf der Story taute sie immer mehr auf. Als sie Tate kennen lernt fängt sie endlich an zu leben, und plötzlich scheinen ihre Pläne an Standfort angenommen zu werden nicht mehr ganz so wichtig. Tate wirkte auf mich geheimnisvoll und unnahbar. Ich merkte schnell das er eine ziemlich dicke Schutzmauer um sich gezogen hat. Und obwohl er Charlotte immer wieder von sich stößt, so können die beiden doch nicht ohne einander. Das besondere an dieser Story ist, das ich bis 2 Seiten vor dem Ende wirklich gedacht habe, es gäbe für die beiden kein Happy End, das war einfach grandios, was die beiden Autorinnen hier geschafft haben. Zusammenfassend gesagt ist "Flower" ein sommerlicher leichter Roman über die erste große Liebe der mich völlig gefesselt hat. Die Gefühle der beiden wurde unglaublich real und einfühlsam geschildert. Eine wahre Achterbahn der Gefühle, ein ständiges Auf und Ab sorgten für jden Menge Emotionen. Klare und uneingeschränkte Empfehlung! Fazit: Mit "Flower" ist den beiden Autorinnen ein toller Roman über die erste große Liebe gelungen der ideal für zwischendurch ist, eine leichte Sommerlektüre die mich völlig fesselte und mitgerissen hat. Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl.

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MEINUNG Der Anfang hat mir wirklich sehr gefallen. Durch eher mittelmäßig ausgefallene Rezensionen hatte ich sehr niedrige Erwartungen, doch zu Beginn war ich wirklich sehr positiv überrascht. Man lernt Charlotte kennen, ihren Tagesablauf, Teile ihrer Vergangenheit und woher ihre Prinzipien stammen. Mir war sie sofort sympathisch, da sie mir bodenständig, ehrgeizig und standhaft vorkam. Und dann kam Tate. Und Charlotte wurde mir immer unsympathischer. Sie trifft vollkommen unlogische Entscheidungen, wirft praktisch sofort alle ihre Prinzipien über Bord und verändert sich von null auf hundert. Sie hinterfragt nicht wirklich, woher er ihre Nummer hat, geht einfach so in sein Auto u.ä. Das ... hat mich gestört. Immens. Leider. Sie wird praktisch zum Spielball von Tate und lässt sich alles gefallen, und wenn man denkt 'Endlich wehrt sie sich', gibt sie wieder nach. Der Schreibstil hingegen hat mir gefallen, er ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Man erlebt aus der gegenwärtigen Ich-Perspektive von Charlotte die Geschichte und kann sie emotional in sie hineinversetzen, doch die Entscheidungen nachvollziehen eher nicht. Auf jeden Fall habe ich die knapp 300 Seiten an einem Abend durchgelesen, da man doch irgendwie wissen möchte, wie es weitergeht. Oder damit es endlich endet^^ Auch das Setting war immer schön beschrieben und hat die Geschichte irgendwie versüßt. Auch ein positiver Aspekt: Die Nebencharaktere. Ihre Schwester, ihre Großmutter und Carlos. Wobei Carlos natürlich der schwule beste Freund war *klischee³*, doch er war wenigstens sympathisch. Die Idee, berühmter Sänger verliebt sich in Mädchen, das ihn zuerst nicht erkennt, ist nichts Neues, wie z.B. Abbi Glines und der Film "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" beweisen. Und Tate ist als Charakter leider auch nicht richtig greifbar, er verhält sich undurchsichtig und total widersinnig. Und wie ein Arsch. Das Ende... endlich dachte ich, Charlotte hat's begriffen. Es kam mir vor, als hätte sie durch Tate sich selbst gefunden, wie es so schön heißt. Und dann... bäm. Alles wieder beim Alten. Das Ende hat also das x. Augenverdrehen aus mir herausgeholt. FAZIT Eine kurzweilige Geschichte mit absolut furchtbaren Protagonisten. Beide haben mich echt aufgeregt, wobei mich die Protagonistin am laufenden Band enttäuscht hat. Jediglich der flüssige Schreibstil, das Setting und ein paar Nebencharaktere haben die Story für mich erträglich gemacht. - Passiert selten, doch muss sein: 2 von 5 Feenfaltern - Dennoch natürlich vielen Dank an den cbt Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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FLOWER

Von: Laraundluca

29.07.2016

Inhalt: Unstillbare Sehnsucht. Rettungslose Liebe. Die achtzehnjährige Charlotte hat keine Zeit für Jungs, sondern setzt all ihren Ehrgeiz auf die Zulassung an der Stanford Universität. Da tritt ein fremder Junge in ihr Leben, der geheimnisvolle Tate. Charlotte verliebt sich auf den ersten Blick und will nur noch eins: Tate. Und Tate will sie. Dann der Schock: Tate ist nicht irgendwer, sondern ein Superstar, der bekannteste Sänger seiner Generation. Und er hat dem Rampenlicht – und Beziehungen – den Rücken gekehrt. Doch die Anziehungskraft zwischen Charlotte und Tate ist so stark wie das Schicksal selbst ... Meine Meinung: Ein wunderbar lockerer und leichter Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Genau richtig für die Zielgruppe. Der Einstieg ist mir dadurch sehr leicht gefallen. Die Handlung hat mir ganz gut gefallen, auch wenn sie die schwierigen Themen nur angerissen und oberflächlich behandelt hat. Die Geschichte hat mich allerdings durch ich starke Emotionalität mitgerissen und gefesselt. Ein ständiges Auf und Ab, Hochs und Tiefs, eine Achterbahn der Gefühle, so dass mir schon fast schwindelig wurde. Charlotte war mir sofort sympathisch. Sie hat sehr klare Ziele für ihr Alter, lässt sich durch nichts davon abbringen und verfolgt sie mit enormer Vehemenz. Dadurch sticht sie sehr aus der Masse der Jugendlichen hervor. Zumindest bis Tate in ihr Leben tritt und es gehörig durcheinander bringt. Tate ist unberechenbar, hat eine dunkle Seite, die sich immer wieder an die Oberfläche kämpft. Man merkte ihm an, dass er sehr unter der Situation litt und nicht mit sich klar kam. Beide mussten wohl erst erwachsen werden, sich weiterentwickeln und zu sich selbst finden, bevor sie bereit für eine Beziehung sind. Carlos hat mir sehr gut gefallen, ein toller Nebencharakter. Man muss ihn einfach lieben. Eine schöne leichte und frische Sommergeschichte, die mir eine fesselnde und schöne Lesezeit beschert hat. Sie ist genau richtig für die Zielgruppe, sehr emotional, locker und leicht, schön zum Abschalten. Fazit: Eine emotionale Geschichte, ein ständiges Auf und Ab, ein schönes romantisches und leichtes Jugendbuch. Leseempfehlung.

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Die achtzehnjährige Charlotte hat keine Zeit für Jungs, sondern setzt all ihren Ehrgeiz auf die Zulassung an der Stanford Universität. Da tritt ein fremder Junge in ihr Leben, der geheimnisvolle Tate. Charlotte verliebt sich auf den ersten Blick und will nur noch eins: Tate. Und Tate will sie. Dann der Schock: Tate ist nicht irgendwer, sondern ein Superstar, der bekannteste Sänger seiner Generation. Und er hat dem Rampenlicht – und Beziehungen – den Rücken gekehrt. Doch die Anziehungskraft zwischen Charlotte und Tate ist so stark wie das Schicksal selbst... Flower klingt zwar klischeehaft, aber ich hatte auf gerade so eine Geschichte Lust und dafür klang Flower perfekt. Der Anfang hat mir auch gut gefallen, aber sobald die Beziehung zwischen Charlotte und Tate richtig anfing, war es der Anfang vom Ende. Rudern wir nochmal zurück. Ja, die Geschichte fängt süß an. Und besonders Charlotte fand ich richtig cool. Sie hat sich als Ziel gesetzt, dass sie sich aufs Lernen konzentriert und sich nicht von Jungs, Party und dem ganzen typischen Zeug ablenken lässt. Und sie hat sich noch an ihre Prinzipien gehalten, als jemand, Tate, sich wirklich für sie interessiert hat. Ich habe sie dafür geliebt, dass sie nicht plötzlich alles, was sie ausmacht, über Bord schmeißt, weil ein Junge sie *hach* ANGESEHEN hat. Ich habe sie so lange geliebt, bis sie zu Tate zurück gekrochen ist, nachdem sie vorher gegangen ist, weil ihr nicht gepasst hat, wie er sie behandelt. Da hat sie meinen Respekt verloren. Es gibt Paare, die sollten nicht zusammen kommen und ich finde, Charlotte und Tate sind so ein Paar. Das ganze Hin und Her zwischen „völlig verliebt in einander“ und „wir sollten auf gar keinen Fall zusammen sein“ hat mich sehr an Tessa und Hardin aus der After-Reihe erinnert. Wieso kommt Charlotte immer wieder zurück, so, wie Tate sie behandelt? Wieso kann Tate sich nicht einfach mal entscheiden, ob Charlotte die Liebe seines Lebens ist oder er sich so weit wie möglich von ihr fern halten will? Das hat mich schon als Leserin genervt, da kann mir niemand weismachen, dass es den Charakteren da wirklich so anders ergangen ist. Leider haben auch die anderen Charaktere mich nicht erreicht. Der beste Freund, die Schwester, die Großmutter, sie wirkten alle so aufgesetzt, als hätten die Autorinnen nur grob ihre Charaktereigenschaften herausgearbeitet und dabei viel zu dick aufgetragen. Carlos ist Charlottes Freund, damit sie nicht wie die komplett freundlose Versagerin da steht, wobei ich an dieser Freundschaft auch immer wieder gezweifelt habe. Ich meine, Charlotte erzählt ihm wieder und wieder nichts von sich und Tate, weil sie keine Lust hat, alles lang und breit zu diskutieren. Aber macht das nicht eine Freundschaft aus? Dass man ehrlich zu einander ist? Selbst wenn sie nicht weiter in die Tiefe gehen will, kann sie ihm zumindest von Tate erzählen, anstatt ihn aus solchen nichtigen Gründen anzulügen. Okay, Nebencharaktere. Charlottes Großmutter ist auch so eine Figur, die gefühlt nur deshalb da ist, um als Gewicht gegen die Beziehung zwischen Tate und Charlotte zu fungieren. Und die Schwester, die sich durch eine zu frühe Schwangerschaft ihren Weg verbaut hat, ist das Paradebeispiel dafür, wie Charlotte auf keinen Fall werden will. Über die Autorinnen: Elizabeth Craft ist Fernsehautorin und Produzentin. Nach ihrem Abschluss an der Columbia Universität schrieb sie ihre ersten Romane für Alloy, bevor sie dann nach Los Angeles zog, um fürs Fernsehen zu arbeiten. Sie hat an beliebten Fernsehserien wie Joss Whedons »Angel«, »The Shield« und »Lie to Me« mitgearbeitet sowie an »The Vampire Diaries« und »The 100« für CW. SHEA OLSEN arbeitet als Produzentin für die Filmproduktionsgesellschaft Rage Productions und lebt mit ihrem Mann, ihrem Hund Diesel und zwei Katzen in Bend, einem kleinen Bergdorf in Oregon. Oft findet man sie lesend oder an einem neuen Roman schreibend am Ufer eines Sees in den Cascade Mountains, wo sie mit ihrem Mann eine kleine Hütte renoviert. Fazit Das Buch erinnert mich an eine Mischung aus Sina Müllers Josh & Emma und der After-Reihe von Anna Todd. Leider bin ich nicht überzeugt, dazu hat mich an den Charakteren vieles zu sehr gestört. Zwischendurch kann man das Buch schon ganz gut lesen, aber man sollte echt nicht zu viel erwarten.

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Das Leben der achtzehnjährigen Charlotte dreht sich nur um ihre Familie und gute Schulleistungen für ein Stipendium an der Stanford Universität, für Jungs bleibt dabei keinerlei Platz. Charlotte möchte Karriere machen und ihrer Familie ein besseres Leben ermöglichen und nicht wie zuvor ihre Mutter, Schwester und Großmutter in jungen Jahren ein Kind bekommen. Deshalb hält sie sich von Jungs fern, doch dann trifft sie an ihrem Arbeitsplatz, einem kleinen Blumenladen, auf einen Fremden, der ihr den Hof macht. Auf den ersten Blick ist es um sie geschehen und sie will unbedingt mit Tate zusammen sein. Was sie jedoch nicht ahnt: Tate ist der bekannteste Sänger seiner Generation, der nicht nur dem Rampenlicht sondern auch Beziehungen den Rücken zugekehrt hat. Die Liebesgeschichte von Tate und Charlotte, wie sie in "FLOWER" zu finden ist, bekommt von mir nach langer Überlegung vier Sterne. Lange deshalb, weil ich mir nicht sicher war, ob ich vielleicht doch eine Bewertungseinheit weniger vergeben sollte, denn die Geschichte entspricht doch sehr dem Klischee. Ein normales Mädchen trifft auf den Mann ihrer Träume, der sich schließlich als berühmte Persönlichkeit entpuppt und welcher sie natürlich auch abgöttisch liebt. Auch die Tatsache, dass Charlottes Lebensinhalt nur aus Lernen für ein Stipendium für eine renommierte Universität und der Ermöglichung eines besseren Lebens für ihre Familie besteht, ist nicht neu. Genauso wenig das Bild des Rockstars Tate, der sich aus dem Rampenlicht zurückgezogen hat, um die wahre Liebe zu finden. Obwohl all jene Stereotypen vorhanden sind und die Handlung oftmals sehr vorhersehbar ist, hat die Geschichte doch etwas, das mich berührt hat und meine gute Bewertung rechtfertigt. Insgeheim hatte ich das Gefühl Charlotte würde sehr wohl gerne einen Freund haben, jede Emotion, die in diese Richtung geht, aber bewusst unterdrücken, weil sie die Fehler ihrer Mutter nicht wiederholen möchte. Ich denke deshalb lässt sie sich ziemlich schnell auf ein Date mit Tate ein, zumal er ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt und sie erstmals nur an sich denken kann, statt sich wie üblich um die Familie zu sorgen. Insofern ist Tate für sie ein Wegweiser, der sie aus ihren familiären Zwängen befreit und ihr zeigt, was es bedeutet wirklich zu leben und zu lieben. Tate selbst ist sehr schwer zu durchschauen. Auf der einen Seite fühlt er sich magnetisch zu Charlotte hingezogen und bemüht sich sie zu beeindrucken, aber andererseits stößt er sie sofort von sich, wenn ihre Gefühle für ihn zu stark zu werden drohen. Das klärt sich jedoch gegen Mitte des Buches zunehmend auf, denn als Rockstar hat er es schon mit einigen Mädchen zu tun gehabt, die ihre Obsession mit Liebe verwechselten, wovon ein Fall sehr unglücklich endete. Gegen Ende des Buches gibt es ein paar Wendungen, die mich doch sehr überrascht haben, jedoch positiv, bis das Buch schließlich in ein Happy End gipfelt, das Mädchenherzen höher schlagen lässt. "FLOWER" erzählt zwei Geschichten. Zum einen gibt es unübersehbar die Liebesgeschichte von Tate und Charlotte, doch noch viel interessanter ist Charlottes Ausbruch aus den gesellschaftlichen Konventionen, um sich selbst zu finden und die kühnsten Träume zu verwirklichen. Für einen entspannten Lesesommer ist dieses Buch genau die richtige Lektüre, jedoch würde ich es eher jugendlichem Publikum empfehlen, denn es ist in gewisser Weise eine moderne Variation von Aschenputtel.

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Klappentext: Unstillbare Sehnsucht. Rettungslose Liebe. Die achtzehnjährige Charlotte hat keine Zeit für Jungs, sondern setzt all ihren Ehrgeiz auf die Zulassung an der Stanford Universität. Da tritt ein fremder Junge in ihr Leben, der geheimnisvolle Tate. Charlotte verliebt sich auf den ersten Blick und will nur noch eins: Tate. Und Tate will sie. Dann der Schock: Tate ist nicht irgendwer, sondern ein Superstar, der bekannteste Sänger seiner Generation. Und er hat dem Rampenlicht – und Beziehungen – den Rücken gekehrt. Doch die Anziehungskraft zwischen Charlotte und Tate ist so stark wie das Schicksal selbst... Cover: Mich sprach das Cover sofort an. Es ist sehr schlicht gestaltet, ein weißes Bettlaken mit ein paar rosa Blütenblättern und der auch in rosa gehaltenen Aufschrift „Flower“. Das „O“ von „Flower“ besteht aus Blütenblättern und die Aufschrift ist nicht einfach aufgedruckt, sondern eingeprägt, was es nochmal schöner macht. Aufgrund des Covers bin ich auf das Buch neugierig geworden. Hauptcharaktere: - Charlotte (18 Jahre jung, Musterschülerin, aus ihrer Sicht wird erzählt) - Tate (Star, Millionär) - Carlos (bester Freund von Charlotte) - Mia (Schwester von Charlotte und Mutter eines kleinen Jungens) - Leo (Sohn von Mia, Neffe von Charlotte, noch ein Kleinkind) - Grandma (Großmutter von Charlotte und Mia) Erster Satz: Ich war zwölf, als ich mir diese eine Sache schwor. (Original aus dem Buch) Mein liebstes Zitat aus dem Buch: "Fast lache ich los. Mein Leben lang habe ich einen Bogen um Jungs gemacht – vor allem um Jungs wie Tate -, weil ich dachte, sie wollen immer nur das Eine. Und nun sagt er mir, wir sollten es langsam angehen lassen?" (Zitat) Für mich die spannendste Stelle im Buch: Ganz am Ende, am Strand in Europa. Meine Meinung: Als erstes möchte ich mich beim Verlag bedanken, der mir das Rezensions-Exemplar zur Verfügung gestellt hat. Das Buch „Flower“ habe ich wirklich sehr gerne gelesen, es ist mitreißend und schwungvoll geschrieben. „Flower“ ist aus der Sicht von Charlotte geschrieben, gleich von Anfang an konnte ich mir sofort ein Bild von Charlotte und allen anderen Charakteren machen, welches von Seite zu Seite tiefer wurde, da die Autoren es wunderbar verstehen, ihren Protagonisten Leben einzuhauchen. Es geht um Charlotte und Tate, die sich kennenlernen und Hals über Kopf ineinander verlieben. Das Problem nur – Tate ist Superstar! Auch wurde dieser bereits in jungen Jahren zum Star, wodurch er selbst auch kurzzeitig auf die schiefe Bahn geriet. Nun versucht er mit Charlotte nichts falsch zu machen und macht es eigentlich nur schlimmer. Charlotte ist eine willensstarke 18-jährige, die nie an die Liebe glaubte, diese aber durch Tate kennen lernt. Das Buch hat mich gefesselt und es ist eine herrliche Sommerlektüre. Leider sind ein, zwei Stellen im Roman, die besser hätten „ausgebaut“ werden können. Die Ideen waren toll, nur leider fehlte hier noch das gewisse Etwas und die Szenen gingen nur über ein paar kurze Seiten, obwohl ich hätte gern mehr darüber erfahren.

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Eigentlich gehe ich bei Rezensionen nicht oft auf die Cover ein, aber bei diesem mache ich eine Ausnahme. Ich liebe es. Dieses schlichte weiß mit den zarten Rosenblüten passt unglaublich super zu dem Buchinhalt. Perfekt getroffen, wirklich. Charlotte hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat alles haargenau geplant und hält sich streng daran. Spaß auf Partys sind dabei allerdings nicht vorgesehen.So wirft es sie auch total aus der Bahn als eines Tages Tate vor ihr steht. Schnell muss Charlotte erkennen das jeder noch so tolle Plan nicht mehr taugt, wenn die Gefühle dazukommen. Und zwischen Charlotte und Tate knistert es auch gleich von den ersten Seiten an. Natürlich fällt es Charlotte alles andere als leicht sich auf Tate einzulassen. Und als sie es trotzdem macht muss sie einige Tiefschläge einstecken. Sie tat mir stellenweise richtig leid. Ich konnte echt gut mitfühlen wie es ihr gegangen ist. Tate ist wahrlich kein einfacher Junge und die Beziehung zwischen beiden hat mit einigen Hürden zu kämpfen. Gegen Buchende wurde es ein wenig zu viel hin und her aber wurde dann für mich befriedigend abgeschlossen. Charlotte fand ich als Leserin toll. Sie hat Ehrgeiz, Pläne und Ziele die sie verfolgt. Das sie sich nicht durch Jungs ablenken lassen wollte konnte ich ihr abnehmen. Ich fand es aber auch toll, das sie sich dann mehr auf ihre Gefühle konzentriert hat und ein gesundes Mittelmaß finden konnte. Tate war ein interessanter Charakter. Er hat ein Geheimnis ( das verrate ich euch aber nicht) und handelt auch dementsprechend. Ich mochte ihn auch gleich, er wirkte sympatisch und das er es ernst mit Charlotte meint habe ich irgendwie keinen Moment bezweifelt. Nur ab und zu hätte ich ihn echt gegen die Wand klatschen können weil er richtig hart reagiert hat. Zum Schreibstil soviel, ich bin ratzfatz durch die Seiten gepflügt und habe das Buch innerhalb von etwa knapp 2 Stunden durchgelesen. Schön leicht zu lesen, bildlich und die Figuren fand ich richtig gut gezeichnet. Fazit: Eine herrlich leichte Sommerlektüre. Mich persönlich hat zum Ende hin ein wenig dieses viele hin und her gestört, aber das ist auch schon der einzige Kritikpunkt den ich habe. Da hätte ich mir etwas weniger gewünscht, aber sonst ist das Buch für alle toll die Liebe, tolle Charaktere und eine schöne Handlung mögen.

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Für mich ist Flower ein idealer Sommer-Roman für Zwischendurch! Das schmälert allerdings in keinster Weise seine Qualität! Im Gegenteil! Ich habe es genossen sofort auf den ersten Seiten von den Autorinnen Elisabeth Craft & Shea Olsen abgeholt worden zu sein. Aus der Sicht der sympathischen Hauptprotagonistin Charlotte erzählt, erlebt man die Liebesgeschichte von ihr und Tate Collins – DEM Superstar Amerikas. Die Beziehung der beiden hat wie im Klappentext angedeutet natürlich ihre Höhen und Tiefen, verbunden mit den dazugehörigen Glücksmomenten und schmerzlichen Trennungen. Mehr möchte ich zur Story selbst eigentlich gar nicht sagen, weil es dem Buch, dass mit 288 Seiten schnell zu lesen ist zu viel wegnehmen würde. Deshalb gehe ich hier noch mal auf Details ein, die mir bei Flower positiv aufgefallen sind: 1. Das Cover – passt mit seinem weißen Hintergrund und der hervorstechenden Blume zur Jahreszeit und macht einfach Lust es zu lesen. 2. Der Schreibstil – hat mir bereits ab der ersten Seite gefallen und hat es mir wirklich sehr leicht gemacht, in die Geschichte einzutauchen. 3. Die Buchgestaltung – ist ebenfalls so gewählt, dass es dem Leser noch leichter fällt dieses Buch innerhalb kürzester Zeit zu verschlingen. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und die Schriftgröße angenehm groß. Fazit: Ein leichter, jugendlicher Sommer-Roman – toll für zwischendurch

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