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Rezensionen zu
FLOWER

Elizabeth Craft, Shea Olsen

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In "Flower" geht es um Charlotte, eine absolute Musterschülerin aus L.A., die lieber arbeiten geht und für die Schule lernt als sich auf Partys mit Alkohol abzuschießen. Außerdem möchte sie nichts mit Jungs zu tun haben, da sie nicht die Fehler ihrer Oma, Mutter und Schwester wiederholen will. Neben der Schule arbeitet sie in einem Blumenladen und dort bekommt sie eines Tages Besuch von Tate, der ihr sofort trotz ihrer sonstigen Abneigung gegen Jungs gefällt. Auch Tate findet sofort Gefallen an Charlotte, doch diese lässt ihn mehrmals abblitzen bis es dann schließlich zum ersten Date kommt. Dort findet Charlotte dann auch heraus, dass es sich bei Tate nicht um einen gewöhnlichen Jungen handelt. Nein, er ist Tate Collins - der wohl zur Zeit beliebteste Rockstar der Welt. Charlotte war mir am Anfang sehr sympathisch, ist mir dann aber nach einer Zeit durch ihr Verhalten sehr auf die Nerven gegangen. Zum Ende des Buches legt sie allerdings eine sehr positive Wandlung hin. Auch Tate hat einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Allerdings habe ich ihn dann eher als Macho empfunden, der denkt, dass man sich mit Geld einfach alles kaufen kann. Im Verlaufe des Buches wurde dann aber klarer, dass auch er ein paar Päckchen mit sich herumschleppen muss. Trotzdem wurde ich nicht so richtig warm mit ihm. Von den Nebencharakteren war mir vor allem Carlos, Charlottes bester Freund, sehr sympathisch. Er hat die Geschichte aufgelockert. So einen Freund wünscht sich jeder. Der Schreibstil der beiden Autorinnen war sehr einfach und leicht zu verstehen. Das Buch wurde nur aus Charlottes Sicht geschrieben. An manchen Stellen hätte ich mir allerdings auch gerne einen Einblick in Tates Gedanken gewünscht. So hätte man seine Handlungen vielleicht noch besser verstehen können. Vor allem der Einstieg in die Geschichte hat mir super gut gefallen. Ich konnte mich sehr leicht in Charlotte rein versetzen, doch irgendwann wurde die Geschichte leider sehr unrealistisch und ging bergab. Außerdem ging mir das Ganze Hin und Her zwischen Charlotte und Tate auf die Nerven, sodass es mir teilweise echt schwer gefallen ist weiter zu lesen. Leider würde ich das Buch nicht weiterempfehlen, da mich das Buch doch sehr enttäuscht hat. Ich hatte mir durch den guten Anfang der Geschichte wirklich mehr erhofft.

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FLOWER

Von: Nana's Glück

11.08.2016

Autorinnen: Elizabeth Craft, Shea Olsen | Taschenbuch | 286 Seiten | (Liebes)Roman | cbt | ✦✦✧✧✧ Unstillbare Sehnsucht. Rettungslose Liebe. Die achtzehnjährige Charlotte hat keine Zeit für Jungs, sondern setzt all ihren Ehrgeiz auf die Zulassung an der Stanford Universität. Da tritt ein fremder Junge in ihr Leben, der geheimnisvolle Tate. Charlotte verliebt sich auf den ersten Blick und will nur noch eins: Tate. Und Tate will sie. Dann der Schock: Tate ist nicht irgendwer, sondern ein Superstar, der bekannteste Sänger seiner Generation. Und er hat dem Rampenlicht – und Beziehungen – den Rücken gekehrt. Doch die Anziehungskraft zwischen Charlotte und Tate ist so stark wie das Schicksal selbst. Dieses Buch ist rund um Charlottes und Tates Leben geschrieben. Leider konnte ich mit beiden nicht viel anfangen. Charlotte war Anfangs ein kleines Mauerblümchen, dessen Leben nur Lernen bestand und den Gedanken an Jungs ließ sie sich nicht einmal zu. Bis sie dann Tate kennenlernte und eine 180 Grad-Wendung vollzog. Ab diesem Punkt war sie nur noch ein naives, waghalsiges Mädchen, das all ihre guten Vorsätze unter den Tisch kehrte und unglaublich dumme Entscheidungen traf. Tate sollte wohl ein typischer Traumboy aus Büchern sein. Leider empfand ich ihn nur als arrogant. Sobald es nicht nach seinem Kopf ging, hat er den grässlichen, unantastbaren Rockstar heraushängen lassen. Alle paar Seiten war er dann wieder total fürsorglich und liebevoll, das hielt jedoch nie sehr lange, ziemlich schnell hat er diese Sympathiepunkte wieder verspielt. Mich konnte dieses Buch leider nicht fesseln. Es konnte weder mit gut ausgearbeiteten Charakteren, noch durch eine gute Story überzeugen. Die Geschichte an sich ist nichts neu Erfundenes, doch die Autorinnen hätten hier sehr viel mehr herausholen können. Zu erst dachte ich noch, das Ende könnte alles etwas anheben, doch auch das wurde leider auf den letzten Seiten zunichte gemacht und nahm der ganzen Geschichte an Glaubhaftigkeit. Die Geschichte hat im Großen und Ganzen nicht viel zu bieten. Stumpfe Charaktere und eine flache Story. Hier hätte man mehr herausholen können! Ich kann diesem Buch leider nicht mehr als 2 Punkte geben. Vielen Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House für dieses Rezensionsexemplar!

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MEINUNG Der Anfang hat mir wirklich sehr gefallen. Durch eher mittelmäßig ausgefallene Rezensionen hatte ich sehr niedrige Erwartungen, doch zu Beginn war ich wirklich sehr positiv überrascht. Man lernt Charlotte kennen, ihren Tagesablauf, Teile ihrer Vergangenheit und woher ihre Prinzipien stammen. Mir war sie sofort sympathisch, da sie mir bodenständig, ehrgeizig und standhaft vorkam. Und dann kam Tate. Und Charlotte wurde mir immer unsympathischer. Sie trifft vollkommen unlogische Entscheidungen, wirft praktisch sofort alle ihre Prinzipien über Bord und verändert sich von null auf hundert. Sie hinterfragt nicht wirklich, woher er ihre Nummer hat, geht einfach so in sein Auto u.ä. Das ... hat mich gestört. Immens. Leider. Sie wird praktisch zum Spielball von Tate und lässt sich alles gefallen, und wenn man denkt 'Endlich wehrt sie sich', gibt sie wieder nach. Der Schreibstil hingegen hat mir gefallen, er ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Man erlebt aus der gegenwärtigen Ich-Perspektive von Charlotte die Geschichte und kann sie emotional in sie hineinversetzen, doch die Entscheidungen nachvollziehen eher nicht. Auf jeden Fall habe ich die knapp 300 Seiten an einem Abend durchgelesen, da man doch irgendwie wissen möchte, wie es weitergeht. Oder damit es endlich endet^^ Auch das Setting war immer schön beschrieben und hat die Geschichte irgendwie versüßt. Auch ein positiver Aspekt: Die Nebencharaktere. Ihre Schwester, ihre Großmutter und Carlos. Wobei Carlos natürlich der schwule beste Freund war *klischee³*, doch er war wenigstens sympathisch. Die Idee, berühmter Sänger verliebt sich in Mädchen, das ihn zuerst nicht erkennt, ist nichts Neues, wie z.B. Abbi Glines und der Film "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" beweisen. Und Tate ist als Charakter leider auch nicht richtig greifbar, er verhält sich undurchsichtig und total widersinnig. Und wie ein Arsch. Das Ende... endlich dachte ich, Charlotte hat's begriffen. Es kam mir vor, als hätte sie durch Tate sich selbst gefunden, wie es so schön heißt. Und dann... bäm. Alles wieder beim Alten. Das Ende hat also das x. Augenverdrehen aus mir herausgeholt. FAZIT Eine kurzweilige Geschichte mit absolut furchtbaren Protagonisten. Beide haben mich echt aufgeregt, wobei mich die Protagonistin am laufenden Band enttäuscht hat. Jediglich der flüssige Schreibstil, das Setting und ein paar Nebencharaktere haben die Story für mich erträglich gemacht. - Passiert selten, doch muss sein: 2 von 5 Feenfaltern - Dennoch natürlich vielen Dank an den cbt Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Die achtzehnjährige Charlotte hat keine Zeit für Jungs, sondern setzt all ihren Ehrgeiz auf die Zulassung an der Stanford Universität. Da tritt ein fremder Junge in ihr Leben, der geheimnisvolle Tate. Charlotte verliebt sich auf den ersten Blick und will nur noch eins: Tate. Und Tate will sie. Dann der Schock: Tate ist nicht irgendwer, sondern ein Superstar, der bekannteste Sänger seiner Generation. Und er hat dem Rampenlicht – und Beziehungen – den Rücken gekehrt. Doch die Anziehungskraft zwischen Charlotte und Tate ist so stark wie das Schicksal selbst... Flower klingt zwar klischeehaft, aber ich hatte auf gerade so eine Geschichte Lust und dafür klang Flower perfekt. Der Anfang hat mir auch gut gefallen, aber sobald die Beziehung zwischen Charlotte und Tate richtig anfing, war es der Anfang vom Ende. Rudern wir nochmal zurück. Ja, die Geschichte fängt süß an. Und besonders Charlotte fand ich richtig cool. Sie hat sich als Ziel gesetzt, dass sie sich aufs Lernen konzentriert und sich nicht von Jungs, Party und dem ganzen typischen Zeug ablenken lässt. Und sie hat sich noch an ihre Prinzipien gehalten, als jemand, Tate, sich wirklich für sie interessiert hat. Ich habe sie dafür geliebt, dass sie nicht plötzlich alles, was sie ausmacht, über Bord schmeißt, weil ein Junge sie *hach* ANGESEHEN hat. Ich habe sie so lange geliebt, bis sie zu Tate zurück gekrochen ist, nachdem sie vorher gegangen ist, weil ihr nicht gepasst hat, wie er sie behandelt. Da hat sie meinen Respekt verloren. Es gibt Paare, die sollten nicht zusammen kommen und ich finde, Charlotte und Tate sind so ein Paar. Das ganze Hin und Her zwischen „völlig verliebt in einander“ und „wir sollten auf gar keinen Fall zusammen sein“ hat mich sehr an Tessa und Hardin aus der After-Reihe erinnert. Wieso kommt Charlotte immer wieder zurück, so, wie Tate sie behandelt? Wieso kann Tate sich nicht einfach mal entscheiden, ob Charlotte die Liebe seines Lebens ist oder er sich so weit wie möglich von ihr fern halten will? Das hat mich schon als Leserin genervt, da kann mir niemand weismachen, dass es den Charakteren da wirklich so anders ergangen ist. Leider haben auch die anderen Charaktere mich nicht erreicht. Der beste Freund, die Schwester, die Großmutter, sie wirkten alle so aufgesetzt, als hätten die Autorinnen nur grob ihre Charaktereigenschaften herausgearbeitet und dabei viel zu dick aufgetragen. Carlos ist Charlottes Freund, damit sie nicht wie die komplett freundlose Versagerin da steht, wobei ich an dieser Freundschaft auch immer wieder gezweifelt habe. Ich meine, Charlotte erzählt ihm wieder und wieder nichts von sich und Tate, weil sie keine Lust hat, alles lang und breit zu diskutieren. Aber macht das nicht eine Freundschaft aus? Dass man ehrlich zu einander ist? Selbst wenn sie nicht weiter in die Tiefe gehen will, kann sie ihm zumindest von Tate erzählen, anstatt ihn aus solchen nichtigen Gründen anzulügen. Okay, Nebencharaktere. Charlottes Großmutter ist auch so eine Figur, die gefühlt nur deshalb da ist, um als Gewicht gegen die Beziehung zwischen Tate und Charlotte zu fungieren. Und die Schwester, die sich durch eine zu frühe Schwangerschaft ihren Weg verbaut hat, ist das Paradebeispiel dafür, wie Charlotte auf keinen Fall werden will. Über die Autorinnen: Elizabeth Craft ist Fernsehautorin und Produzentin. Nach ihrem Abschluss an der Columbia Universität schrieb sie ihre ersten Romane für Alloy, bevor sie dann nach Los Angeles zog, um fürs Fernsehen zu arbeiten. Sie hat an beliebten Fernsehserien wie Joss Whedons »Angel«, »The Shield« und »Lie to Me« mitgearbeitet sowie an »The Vampire Diaries« und »The 100« für CW. SHEA OLSEN arbeitet als Produzentin für die Filmproduktionsgesellschaft Rage Productions und lebt mit ihrem Mann, ihrem Hund Diesel und zwei Katzen in Bend, einem kleinen Bergdorf in Oregon. Oft findet man sie lesend oder an einem neuen Roman schreibend am Ufer eines Sees in den Cascade Mountains, wo sie mit ihrem Mann eine kleine Hütte renoviert. Fazit Das Buch erinnert mich an eine Mischung aus Sina Müllers Josh & Emma und der After-Reihe von Anna Todd. Leider bin ich nicht überzeugt, dazu hat mich an den Charakteren vieles zu sehr gestört. Zwischendurch kann man das Buch schon ganz gut lesen, aber man sollte echt nicht zu viel erwarten.

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,Charlotte hat sich immer geschworen, dass sie nie so wird, wie ihre Mutter. Als Mahnung trägt sie deren Ring, um sich immer wieder daran zu erinnern. Keine Jungs, nur Lernen. Insgesamt sieht daher ihr Alltag doch recht trist aus. Aber dann betritt ER den Blumenladen, in welchem sie arbeitet. Charlotte ist sofort hin und weg, aber lässt sich nichts anmerken und reagiert recht ruppig auf die anfänglichen Annäherungsversuche Tates. Bald realisiert sie, dass sie nichts gegen ihre Gefühle tun kann, ebenso wenig gegen seine Anziehungskraft. Und Tate will sie. Er entführt sie in eine Welt, die sie vorher nicht kannte. Reichtum und Ruhm sind sein Metier - und die Bühne selbst. Denn Tate ist nicht irgendwer. Er ist einer der berühmtesten Stars der Musikbranche und steht somit voll im Rampenlicht. Nicht gerade der beste Nährboden für eine Beziehung. Doch schaffen es Charlotte und Tate sich voneinander fern zu halten? Zuerst möchte ich anmerken, dass mir die Covergestaltung ausgesprochen gut gefällt. Die Rosenblätter passen ebenfalls zur Geschichte sowie die Farbe derer. Das ist vielen vielleicht nicht wichtig, aber ich finde es sehr ansprechend, wenn sich Geschichte und Gestaltung des Buches ergänzen. Der Klappentext sprach mich im Rahmen meiner Novitätensuche sofort an. Der Schreibstil der Autorinnen Elizabeth Craft und Shea Olsen ist flüssig und sehr jugendlich. Beim Lesen der Geschichte bemerkte ich einige Parallelen zu dem Film "Pretty Woman", bei denen ich mir doch eine Besserung der Gesamtgeschichte erhoffte - leider vergeblich. Zu Beginn findet man sich als Leser gut ein und beginnt auch eine gewisse Sympathie für die Protagonisten zu entwickeln. Jedoch hatte ich irgendwann das Gefühl, dass es sich bei den Charakteren nicht um junge Erwachsene handelt, sondern eher um Teenager, die unsicher sind. Ein ewiges Hin und Her voller Liebesschwüre und Vertrauensbrüchen lässt mich als Leser das Ende der Geschichte herbeisehnen. Vor allem ging mir hierbei jegliche Sympathie für Charlotte und Tate flöten, wenn ich das so ausdrücken darf. Die beiden Hauptcharaktere entwickeln sich nicht. Man lernt sie nicht weiter kennen. Auch sollte man meinen, ein Mensch lernt aus Fehlern, die er macht und reift eventuell daran. Aber nicht Charlotte und Tate. Sie bleibt naiv und blauäugig, wobei er immer unsympathischer wirkt. "Flower" von Shea Olsen und Elizabeth Craft besitzt eine solide Grundidee, jedoch ist die Ausarbeitung der Storyline mangelhaft. Die Charaktere bleiben farblos und die Entscheidungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Für mich, subjektiv betrachtet, war diese Geschichte leider nichts.

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