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Rezensionen zu
Im ersten Licht des Morgens

Virginia Baily

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,99 [A] | CHF 16,00* (* empf. VK-Preis)

Wir befinden uns im besetzen Rom 1943. Chiara, die seit dem Tod der Mutter für Ihre Schwester Cecilia verantwortlich ist, sieht wie eine Gruppe Juden zusammengetrieben wird. Sie bekommt Blickkontakt mit einer Frau, die ihr Kind dabei hat. Chiara weiß was zu tun ist. Sie gibt das Kind als ihren Neffen aus und flüchtet mit dem Jungen Daniele und ihrer Schwester Cecilia aufs Land zu ihrer Großmutter. Die Reise ist sehr gefährlich, denn Daniele hat keine Ausweiße und Chiara muss ständig um ihr Leben und das ihrer Schützlinge bangen. 1973. Die junge Maria findet heraus, das ihr Vater gar nicht ihr Vater ist. Sie findet eine Telefonnummer. Die einzige Verbindung zu ihrem Vater. Sie ruft dort an, doch es geht eine Frau dran. Sie erzählt Maria, dass ihr Vater schon länger nicht mehr bei ihr lebe und abgetaucht sei. Die Frau an der anderen Leitung ist Chiara. Maria kommt zu Besuch zu Chiara, da sie einfach mehr über ihren Vater und seine Heimat erfahren möchte. Doch Chiara ist sich sehr unsicher, denn der Besuch von Maria weckt in ihr traurige und dunkle Gedanken und Geschehnisse aus der Vergangenheit. Fazit: Ich fand dieses Buch wirklich sehr gut. Ich meide normal Bücher, die rund um den 2 Weltkrieg spielen, denn mich nimmt das immer sehr mit. Die Geschichte eckt natürlich an aber auch nicht zu viel, sodass jeder das Buch lesen kann ohne danach tagelang traurig und bedrückt an diese Zeit zurückdenken muss. Rom wurde wunderbar beschrieben und ich empfand das Buch auch als kleine Stadtführung. Sehr schön beschrieben - manchmal etwas zu ausführlich aber durchaus verkraftbar. Chiara ist eine tolle Protagonistin. Sie ist sehr stark, fürsorglich, tapfer und auch etwas schrullig. Alles in allem war die Geschichte sehr schön und speziell. Ich empfehle dieses Buch allen, denn es ist für mich eine Geschichte, die jede Altersgruppe lesen kann und sie behandelt auch ein wichtiges Thema.

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Eines Tages im Jahr 1943 muss Chiara miterleben wie eine Gruppe Juden in ein Arbeitslager transportiert wird. Dabei schafft sie es einen kleinen jüdischen Jungen zu retten - Daniele Levi. Sie nimmt ihn mit nach Hause und kümmert sich fort an um ihn wie einen Sohn. Viele Jahre später, als der rebellische Daniele sie schon lange verlassen hat, ruft plötzlich ein Mädchen an und sagt, dass sie Danieles Tochter ist. Schon als ich das erste Mal den Klappentext des Buches gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch gerne lesen möchte. Ich bin ein großer Fan von Geschichten die in der Zeit des ersten oder zweiten Weltkriegs stattfinden, da dies einfach eine Zeit ist, die niemals vergessen werden sollte. Eine Zeit voller Angst, Schrecken und Leid. Auch die Idee von dem Buch - das eine junge Frau ihr Leben aufs Spiel setzt um einen fremden Jungen vor dem Arbeitslager zu retten, fand ich toll. Ich habe so etwas schon einmal gelesen und war begeistert, deshalb freute ich mich so eine ähnliche Geschichte noch einmal zu erleben. Leider war meine Vorfreude größer, als die Freude während des Lesens. Ich fand leider überhaupt keinen Zugang zur Geschichte. Dauernd passierte es mir, dass ich Chiara und ihre Schwester Cecilia verwechselte und später passierte mir das auch mit den anderen Charakteren. Irgendwie fehlten mir für sie Gesichter, denen ich die Namen zuordnen konnte. Dabei fand ich Chiara als Protagonistin sogar sehr gut gewählt, da ich ihre positive Einstellung sehr schätzte und es toll fand, dass sie sich nicht von der Situation überwältigen ließ sondern versuchte die Kontrolle zu behalten. Auch Daniele mochte ich gerne, da er ein interessanter Charakter war. Doch so gut mir die beiden Personen auch gefallen habe, es fiel mir trotzdem schwer Zugang zu ihnen zu finden und mit ihnen mitzufühlen. Anfangs konnte mich die Handlung sogar noch ein wenig fesseln, doch durch die vielen Zeitsprünge der unterschiedlichen Kapitel fehlte es mir an Zeit die Personen anfangs richtig kennenzulernen. Mir hätte es besser gefallen, wenn man zuerst mehr von der Vergangenheit, die Zeit als Chiara Danielle aufgenommen hat, erfahren hätte und später dann erst zur Gegenwart zurückgekommen wäre. Durch die vermischten Kapitel, fühlte ich mich immer aus dem Geschehen herausgerissen. Leider gab es für mich auch eine Stelle die, meiner Meinung nach, absolut unrealisitisch war. Maria, Danielles Tochter, möchte nämlich Chiara in Italien besuchen, obwohl sie Chiara nur durch Telefongespräche kennt. Welche Mutter würde ihrer 16-jährigen Tochter erlauben alleine in Italien eine fremde Frau zu besuchen, die sie nicht einmal persönlich kennt? Auch der Schreibstil konnte das für mich nicht mehr retten. Leider war das Buch, an das ich doch einige Erwartungen hatte, eher eine Enttäuschung für mich. Ich vergebe dennoch zwei Sterne, da ich die Idee und auch die Charaktere Daniele (über den ich gerne viel mehr gewusst hätte) und Chiara interessant fand. FAZIT: Die Idee des Buches konnte mich sofort begeistern, doch leider wurde diese Begeisterung durch die Umsetzung geraubt. Weder die Charaktere, der Aufbau noch der Plot-Twist konnte mich überzeugen und so war das Buch für mich leider eher eine Enttäuschung.

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Eine wundervolle und bewegende Geschichte

Von: Arietta aus Traben-Trarbach

30.12.2016

Inhaltsangabe: Meine Meinung zur Autorin: Der Roman hat mich restlos begeistert und beim Lesen sehr tief berührt. Man litt mit den Protagonisten mit. Die Autorin schreibt sehr bildhaft und mit klaren kraftvollen Worten über ein Drama während des 2. Weltkriegs, das sich 1943 in Rom und den Bergen abspielte und erstreckt sich bis drei Jahrzehnte später 1973 bis nach Wals. Sie lässt alte Wunden und Narben aufreißen, eine Wahrheit ans Licht kommen, die man beharrlich totgeschwiegen hat. Sehr schön hat sie die zwei Zeitebenen miteinander verbunden. Das Leben während des 2. Weltkriegs, mit den Faschisten und der deutschen Armee in Italien mit all den Gräueltaten. Die Verfolgung der Juden hat sie sehr lebendig und ausgiebig dargestellt. Ihre Personen wirken real und lebendig, zum Greifen nah, man konnte sich sehr gut in deren Charaktere, Gefühle und Emotionen hineinversetzen. Ein Buch, das unter die Haut geht, in dem es um mütterliche Gefühle und Instinkte geht. Man sollte diese Geschichte unbedingt lesen! Sehr schön war es beim Lesen mit der Autorin und ihren Protagonistinnen durch Rom zu schlendern, man merkte dabei, wie sehr sie diese Stadt liebt. Meine Meinung zu Buch: Mit sehr viel Einfühlungsvermögen schildert sie was Chiara an einem frühen Morgen in Rom 1943 widerfährt, als sie den kleinen Jungen Daniele vor dem sichern Tod das Leben rettet. Ich spürte ihre Angst und Sorge und bewunderte sie für den Mut ihn als ihren Sohn auszugeben. Sie ahnt nicht was noch auf sie alles zukommt, was für Sorgen und Kummer ihr der kleine Junge bereiten wird. Sie flieht mit ihm und ihrer Schwester aus Rom zur Nonna in die Berge. Das Leben mit Daniele ist nicht leicht, er verschließt sich wie eine Auster, man kommt nicht an ihn ran und erfährt ebenso wie Chiara nicht was in ihm vorgeht. Das Kind scheint ein eigenes Leben zu führen, es gibt einfach nicht seine Gedanken und Gefühle Preis. Chiara gibt sich wirklich viel Mühe ihm die Mutter zu ersetzen, sie liebt ihn wie ein eigenes Kind. Aber Daniele verschwindet nach dem Krieg eines Tages spurlos. Dreißig Jahre später erfährt Maria in Wals durch Zufall das Daniele ihr leiblicher Vater ist, man spürt wie wütend und enttäuscht sie ist, dass ihr Leben auf einer Lüge aufgebaut ist. Ich konnte gut nachvollziehen, dass sie sich auf den Weg nach Rom macht, um Signoria Chiara zu besuchen und sich dort auf die Spurensuche ihres Vaters zumachen. Die Begegnung von Maria und Chiara löste ganz schön Gefühle und Emotionen aus. Besonders für Chiara reißen alte Erinnerungen und Wunden auf. Sie muss sich endlich der Wahrheit stellen, sie hat nach Kriegsende einen Verrat begangen. Sie muss ihr altes Leben endlich entrümpeln. Beide machen sich auf die Suche nach Daniele, aber er scheint wie vom Erdboden verschluckt.

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ZUM INHALT: Kraftvoll und berührend erzählt Virginia Baily von Liebe und Rettung, Schuld und Verantwortung vor der atmosphärischen Kulisse Roms Bevor an einem Morgen im Jahr 1943 die Sonne aufgeht, tritt Chiara im besetzten Rom auf die Straße. Noch ahnt sie nicht, dass sie an diesem Tag einem kleinen Jungen das Leben retten wird. Doch als sie Daniele begegnet, verbinden sich ihre Schicksale unwiderruflich miteinander. Chiara nimmt ihn allen Widrigkeiten zum Trotz an wie einen Sohn. Aus Liebe tut sie fortan alles, um ihn zu schützen – und aus Liebe begeht sie nach Kriegsende einen folgenschweren Verrat … MEINE MEINUNG: Dieses Buch habe ich beim Stöbern der Vorschauen entdeckt und da mich das Cover und auch der Klappentext ansprach, wollte ich unbedingt dieses Buch lesen, da mich solche Geschichten absolut interessieren. Dieses Geschichte hat mich sehr berührt und in mir Fragen aufgewühlt, denn es geht hier Chiara, die einen kleinen Jungen an sich nimmt und ihm eine Mutter ist und dennoch so ihre Zweifel hat, ob dies alles so richtig ist, sie ahnt nicht, dass sie das alles noch viele Jahre begleiten wird, dieses Gefühl, wirklich richtig gehandelt zu haben. Ich bin wirklich gut in das Buch gekommen, es ist spannend, tiefgründig und emotional. Ich wollte wissen, wie es dazu kam, dass Chiara dieses Jungen zu sich nimmt und wie ihr Leben dann zu zweit weitergeht, welche Konsequenzen es für später haben wird und wie sich alles entwickelt. Zudem ist es wahnsinnig gut geschrieben und das Setting mochte ich auch total. Mich hat das Buch tief bewegt und es hallt sogar jetzt noch nach, denn man fragt sich doch selber, hätte man genauso gehandelt wie Chiara oder nicht. Mehr mag ich gar nicht sagen, dies ist ein ganz besonderes Buch, was den Leser abtauchen lässt und sein Herz mitnimmt. 5/5 Sterne

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Faschismus und Judenverfolgung bieten unzählige tragische und bewegende Geschichten - eine davon erzählt die britische Autorin Virginia Baily in ihrem neuen Roman vor dem Hintergrund Roms in den Kriegswirren 1943/44. Die Story: Die Idee zu Virginias Bailys zweitem Roman stammt aus dem Buch des jüdischen Autors Giacomo Debenedetti "Am 16. Oktober 1943", in dem er schildert, was sich an diesem Tag im besetzten Rom zugetragen hat. Unter anderem versucht eine Frau, ein jüdisches Kind vor der Deportation zu retten - mit der Behauptung, es gehöre zu ihr. Doch das Kind wehrt sich und wird zu seiner Familie zurückgebracht... Virginia Baily nimmt diese Begebenheit auf und läßt ihre Heldin das Kind retten. Allen Widrigkeiten zum Trotz nimmt Chiara Ravello den siebenjährigen Daniele an wie einen Sohn und tut jahrzentelang aus Liebe alles zu seinem Schutz - ohne Rücksicht auf Verluste. Doch Daniele entgleitet ihr zunehmend und treibt Chiara damit in tiefe Verzweiflung, bis plötzlich ein 16jähriges Mädchen auftaucht und behauptet, die Tochter von Daniele zu sein... Die Autorin: Virginia Baily studierte Italienisch, Französisch und hat in Englisch promoviert. Sie gründete und leitet die Zeitschrift Riptide, ein Journal für Kurzgeschichten. 2011 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "Africa Junction", für den sie mit dem McKitterick Prize ausgezeichnet wurde. Das Preisgeld investierte sie in einen mehrmonatigen Rom-Aufenthalt, während dem 2015 "Im ersten Licht des Morgens" (im Original "Early One Morning") entstand. Der Roman avancierte in England zum Bestseller und ist bisher in zwölf Ländern erschienen. Mein Leseerlebnis: Ich muss gestehen, dass ich mich bei der Lektüre etwas schwer getan habe. Geschildert wird abwechselnd das Geschehen der Kriegsjahre 1943/44 und das Leben Chiara Ravellos 30 Jahre später, im Jahr 1973. Gerade die neueren Passagen, die die Zerrissenheit der Protagonistin widerspiegeln, habe ich persönlich als teilweise sehr sperrig empfunden. Erst gegen Ende des Romans, als sich die Gründe für Chiaras Verzweiflung und Schuldgefühle offenbaren, werden deren Gefühle und Ängste nachvollziehbar und verständlicher. Unterstützt wird die Irritation als Leser meines Erachtens noch dadurch, dass Virginia Baily die Geschehnisse fast ausschließlich aus Sicht Chiaras erzählt, Daniele selbst kommt weder als Kind noch als erwachsener Mann zu Wort und bleibt eine geheimnisvolle, schwer zu greifende Figur. Rational betrachtet zwar ein genialer Schachzug, während der Lektüre jedoch etwas irritierend - manchmal wünscht man sich seine "Stimme" nahezu herbei. Nichtsdestotrotz ein interessanter Roman und deshalb **** 4 Sterne für "Im ersten Licht des Morgens".

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Der Schreibstil vermittelt eine mystische Spannung, die sich durch´s komplette Buch zieht. So bleibt der Leser immer mit Neugierde "am Ball". Der düstere und traurige Grundton, der hier reflektiert wird, unterstreicht die wesentliche Idee des Buches ausgezeichnet. Chiara, die im Kriegsjahr 1943 dem Jungen Daniele das Leben rettet, flieht mit ihm und ihrer Schwester aus den Kriegswirren in Rom zu deren Verwandten auf´s Land. Gleichzeitig wird der Handlungsstrang im Jahr 1973 aufgerollt, der die Familienverhältnisse der Jugendlichen Maria aufzeigt. Wie diese Geschichten zusammenhängen, wird in den regelmäßigen Zeitsprüngen aufgezeigt. Es macht begreiflich, dass Krieg nicht mit dem Verkünden von dessen Ende, abgeschlossen ist, sondern dass das Leid diejenigen, die ihn miterleben mussten, aber eben auch die nachfolgenden Generationen, betrifft und im Leben integriert ist. Äussere wie auch innere Zerrissenheit wird hier auf´s Vortrefflichste dargestellt. Die Geschichte wird dem Leser durch regelmäßige Zeitsprünge nähergebracht. Das vermittelt ein sehr intensives und detailreiches Bild, das vor allem um die Jahre 1943 und 1973 stattfindet und bei dem eben deutlich wird, dass sich die harten Kriegszeiten noch Jahrzehnte danach bemerkbar machen können. Ausserdem sind diese Zeitsprünge ein wesentlicher Faktor der Spannung, die sich dadurch immer wieder aufbaut, bzw. aufrecht erhält. Die Informationen zu den realen Vorkommnissen und Hintergründen, gerade im politischen Bereich, sind interessant und facettenreich aufgeschlüsselt und gekonnt in die fiktive Geschichte verknüpft. Mein Fazit: ein ernstes Thema, das mit Spannung und Hingabe erzählt wird

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Rom, 1943 - Chiara nimmt in den Kriegswirren den kleinen, jüdischen Daniele als ihren Sohn an, um ihn zu schützen. Was in Kriegszeiten ein Wagnis war, führt nach dem Krieg zu einer Entscheidung, die Chiara noch Jahrzehnte später verfolgen wird. Rom, 1973 - Chiara bekommt einen Anruf, der ihre Leben verändern wird. Ein 16-jähriges Mädchen will den Sommer bei ihr verbringen, um mehr über ihren leiblichen Vater zu erfahren. Chiaras Vergangenheit holt sie ein und die Ereignisse überschlagen sich. Maria weckt Erinnerungen in Chiara, die sie bewusst tief vergraben hatte. Virginia Bailey erzählt in "Im ersten Licht des Morgens" eine Liebesgeschichte der anderen Art - die einer Frau, die ein Kind annimmt wie ihr eigenes und aus dieser Liebes heraus eine Entscheidung trifft, die ihr für den Rest ihres Lebens ein schlechtes Gewissen bereiten wird. Die beiden Zeitebenen sind ganz wunderbar miteinander verwoben, die Charaktere bis ins Detail liebevoll gezeichnet und die Geschichte spannend. Einzig das Ende wirkt überstürzt, ein wenig mehr Emotion hätte der Story an dieser Stelle sicher nicht geschadet. Insgesamt lässt das Buch den Leser nachdenklich zurück - hätte man an Chiaras Stelle genau so gehandelt? "Im ersten Licht des Morgens" ist emotional keine leichte Lektüre, aber jede Zeile macht Spaß!

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Bücherkiste am Störtebekerturm

Von: Michaela Bron aus Marienhafe

20.06.2016

Dieses Buch bedarf nicht vieler Worte! Einfach zauberhaft!

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