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Rezensionen zu
Hokuspokus, liebe mich

Amy Alward

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Samantha kämpft um das Überleben des Familienbetriebes, denn sie ist eine Alchemistin mit Leib und Seele. Doch seitdem ein Pharmaunternehmen das Meiste künstlich herstellen kann, braucht kaum einer noch Alchemisten. Erst als die Prinzessin von Nova, dem Land in dem Samantha lebt, einen Liebestrank einnimmt und sich in ihr Spiegelbild verliebt, kommt Samanthas große Chance. Eine Jagd nach dem Gegenmittel wird ausgerufen und dem Gewinner gebührt Ruhm und Macht. Allerdings versucht auch ihr größter Konkurrent Zain sein Glück... Meine Meinung Schon als ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört hatte, wurde ich neugierig, da es mal nach einem etwas anderen Buch klang. Und ich muss sagen es hat mich völlig begeistert. Schon alleine die dargestellte Welt und das Königreich Nova, in dem das Morderne mit Magie und Alchemie kombiniert wurde, konnten mich begeistern und auch die restliche Welt, die Samantha auf der Suche nach den Zutaten für das Heilmittel bereist, konnte mich faszinieren. Alles wird atmosphärisch dargestellt und so konnte ich mir alles sehr bildlich vorstellen. Das Buch beinhaltet locker leichte Unterhaltung, die dennoch spannend ist und auf seine Art überzeugen kann. Ich habe es genossen Samantha dabei zu begleiten, wie sie die seltsamsten Zutaten finden muss und auf Meerjungfrauen, Einhörner und sogar einem Yeti stößt. Das Buch strotzt vor Magie, faszinierenden Wesen und einem Einfallsreichtum der seinesgleichen sucht. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Buch so begeistern kann, aber ich liebe es. Wie für ein Jugendbuch typisch gibt es hier auch eine Liebesgeschichte, die zwar vorhersehbar, aber dennoch süß und passend ist. Sie ergänzt den Plot überzeugend, so dass ich das Buch einfach nur empfehlen kann. Die Protagonisten können ebenfalls überzeugen. Besonders Samantha mochte ich sehr, weil sie schlau, einfallsreich und mutiger ist als sie selber denkt. Für ihre Familie würde sie alles tun und sie ist einfach unglaublich sympathisch und toll ausgearbeitet. Zain dagegen war mir zwar etwas zu glatt und schmierig, aber doch irgendwie süß und liebenswürdig. Schnell versteht man seine Beweggründe, hat aber genau wie Samantha immer wieder Zweifel, weil er ja ihr Konkurrent ist. Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen und passt in das gewählte Setting. Vieles wird aus Samanthas Ich-Perspektive geschildert, was das Ganze sehr emotional und fesselnd macht. Es gibt aber auch Abschnitte, die aus der Perspektive der Prinzessin geschrieben sind (personaler Erzähler), was eine gute Ergänzung ist. Das Ende bietet einen stimmigen Abschluss. Auch wenn mir zuvor schon klar war wie es endet, habe ich den Weg dahin genossen. Ich bin zwar etwas traurig, dass Samanthas Abenteuer schon zu Ende ist, aber da es der Auftakt einer Reihe ist, freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung. Fazit „Hokuspokus, liebe mich“ konnte mich sehr überraschen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so begeistert davon sein würde, aber es war für mich ein wahres Highlight voller faszinierender Ideen und einem Plot der mich in seinen Bann konnte. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der nach einer süßen Fantasygeschichte mit einem spannenden Plot sucht.

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Kurzbeschreibung Als die Prinzessin von Nova aus Versehen selbst einen Liebestrank zu sich nimmt, der für ihren Liebsten bestimmt war, verknallt sie sich prompt in ihr eigenes Spiegelbild. Ups! Flugs wird im ganzen Land eine Jagd nach dem Gegengift ausgerufen. Und so beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, dem es auch selbst nicht an aufregenden Zutaten fehlt. Samantha Kemi ist eine der Teilnehmerinnen. Ihre Familie gehörte einst zu den berühmtesten Alchemisten des Königreiches und der Gewinn des Wettkampfs könnte ihnen neuen Ruhm bringen. Dazu müsste Sam aber erst einmal all die Mitbewerber der Mega-Pharmaunternehmen aus dem Feld schlagen. Allen voran Zain Asher, ihren ehemaligen Klassenkameraden, der nun ihr erbittertster Konkurrent ist. Blöd nur, dass der Bursche so verflixt gut aussieht und auch noch richtig charmant sein kann ... (Quelle und Bildcopyright lieben beim cbj-Verlag) Äußere Erscheinung Das niedlich-verspielte Cover hat sofort meinen Blog auf sich gezogen. Es ist fast vollständig in rosa gehalten und sehr schlicht. Zu sehen ist ein Flakon, der entfernt an ein Herz erinnert und mit einer rosa Flüssigkeit gefüllt ist. Ein Ast mit Kirschblüten hängt im oberen Teil des Covers und fügt sich perfekt in den Hintergrund ein. Meine Meinung Amy Alwards Schreibstil ist genauso niedlich und verspielt, wie das Cover es vermuten lässt. Es fällt leicht, sich in die magische Welt von Nova hineinzufinden und die Alchemie, die die Protagonistin betreit, ist so selbstverständlich erklärt, dass es nicht schwer ist, sich die Vorgänge vorzustellen. (Selbst für eine Chemie-Niete wie mich). Die Autorin erzählt eine herzerwärmende Geschichte genau so, wie es sein sollte: Locker leicht und trotzdem mit einer spannenden Geschichte, die den Leser an die Seiten fesselt. Es geht um Sam, eine begabte Alchemistin der Familie Kemi, die eins großes Ansehen in ihrer Branche genoss. Jetzt, im 21. Jahrhundert, wird fast alle Arzenei synthetisch hergestellt und ihre Familie hat an Prestige verloren. Als die Prinzessin sich durch einen Liebestrank in ihr eigenes Spiegelbild verliebt, wird eine Wilde Jagd ausgerufen, um ein Gegenmittel zu finden und Sam nimmt teil. Ein Sieg könnte ihrer Familie wieder Geld und Ansehen einbringen. Aber Sam ist nicht die einzige, die nach den Zutaten für das Gegenmittel sucht und ihr größter Widersacher Zain gar nicht so ein Idiot, wie sie dachte … Hach, was soll ich sagen? Dieses Buch ist wahrlich eine Wilde Jagd durch Nova, ein richtiges Abendteuer mit Hochs und Tiefs, dass mich richtig hat mitfiebern lassen. Bis zur letzten Seite ist nicht klar, wer die Jagd gewinnt und vorhersehbar ist die Geschichte dadurch überhaupt nicht. Höchstens in einem Punkt: Der Liebesgeschichte. Diese wurde schon in der ersten Hälfte des Buches angedeutet, allerdings nicht weiter vertieft bis zu den letzten 100 Seiten. Dennoch wirkte die Zuneigung zwischen Zain und Sam nicht gezwungen oder als hätte die Autorin hier noch eine Liebesgeschichte reinklatschen wollen. Die beiden Protagonisten haben einfach diese Chemie, die ein Herz zum Schmelzen bringt. Aber auch Sam alleine füllt den Posten der Protagonistin würdig aus. Obwohl sie normal ist und nicht zauberkundig, gehört sie zu den besten Alchemisten, die noch auf traditionellen Wege arbeiten, und ist darüber hinaus noch schlau und mutig. Sie wagt sich auf eine lange und beschwerliche Reise, obwohl man ihr davon abgeraten hat, und stellt sich den Gefahren, als wären sie nicht der Rede wert. Ihr Abenteuer zu verfolgen, macht einfach nur Spaß. Zain ist dagegen ein eher zwiespältiger Charakter. Einerseits lässt er sich nicht in die Karten schauen und ist der Sohn des Geschäftsführers eines Unternehmens, das synthetische Arzeneimittel herstellt, aber andererseits beweist er ebenfalls, wie charmant und freundlich er sein kann. Letztendlich konnte bei mir zweiteres überwiegen, so dass ich seinen Charakter auch ins Herz geschlossen habe. Nächstes Jahr wird der zweite Band erscheinen »Hokuspokus, küsse mich«. Obwohl man Band 1 als abgeschlossene Geschichte ansehen kann, bin ich dennoch gespannt, wie es weitergeht. Fazit Dieses Buch ist perfekt als Sommer- und Strandlektüre geeignet. Locker-leicht geschrieben entführt »Hokuspokus, liebe mich« für einige Stunden in eine Welt voller Alchemie, Magie und Abenteuer. Ich kann es jedem empfehlen, der Lust auf eine niedliche Geschichte mit sympathischen Charakteren hat. Bewertung 5/5

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INHALT: Samantha arbeitet im langsam pleite gehenden Zaubertränkeladen ihres Großvaters. Als die Prinzessin Evelyn jemanden mit einem (verbotenen) Liebestrank betören will, trinkt sie ihn ausversehen selbst und verliebt sich in ihr Spiegelbild. Um sie zu heilen wird die alte traditionelle Jgad nach den richtigen Zaubertrankzutaten ausgerufen - und Samantha nimmt dran teil. Kann Sam mit ihrer traditionellen Weise und dem Gespür gewinnen oder erlangt Zain, der Sohn des Inhabers eines modernen Pharmaunternehmens, welches Zaubertränke synthetisch herstellt, den Sieg? MEINUNG: Der Titel und das Cover versprechen schon etwas schönes und verzaubertes. Auch wenn Rosa nicht so meine Farbe ist, sieht das Cover toll aus und fällt richtig auf. Als dann auch noch der Klappentext irgendwie märchenhaft klang, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen möchte. Der Einstieg gelang mir allerdings ehrlich gesagt ziemlich schwer. Ich lernte zuerst Samantha kennen, die im Zaubertrankladen arbeitet. Gerade zu Beginn schweift die Autorin immer wieder ab und ich hatte schon das Gefühl als würde ich einer Quasseltasche gegenüber stehen, die nicht zum Punkt kommt. Wenn man an ein Märchen mit Zaubertrankladen und einem Schloss mitsamt Prinzessin denkt, erwartet man auch nicht, dass irgendwelcher Hightechgedöns vorkommt (Portale, ein Palast über einem Schloss, den man nicht sieht und in den man sich nur reinbeamen kann?!) - ich fand das passte wirklich zuerst gar nicht und ich war wirklich kurz davor das Buch wegzulegen. Doch dann wendete sich die Geschichte plötzlich, als die Jagd nach den Zutaten für einen Trank begann und ich konnte ab diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere bleiben für mich etwas zu oberflächlich, ich könnte jetzt nicht beschreiben, was sie wirklich ausmacht und auch Gefühle und Empfindungen kommen meiner Meinung nach zu kurz - plötzlich ist Samantha irgendwie in jemanden verliebt, ohne Vorwarnung und irgendwie auch nur so halb. Was aber im Laufe des Buches absolut punktet, ist die Spannung und die Storyline. Während Samantha die Zaubertrankzutaten rausfinden und sammeln muss, muss sie sich zahlreichen Hürden stellen und die Seiten fliegen dabei beim lesen einfach nur so vorbei. Die relativ große Schrift und der leichte Schreibstil tun ihr übriges noch dazu, sodass ich total schnell mit dem Buch durch war. Das Ende ist eigentlich abgeschlossen, es gibt keinen Cliffhanger, man kann das Buch befriedigt schliessen. Dennoch wird es einen zweiten Teil geben und ich bin gespannt, was Samantha dort bewältigen muss. FAZIT: Eine locker-leichte, märchenhafte Geschichte, die mit einer tollen Idee und jeder Menge Spannung überzeugen kann. Wer zauberhafte Spannung mag, sollte hier unbedingt zugreifen, ich freue mich schon auf die Fortsetzung! Rockt mein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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Wer sich die Gestaltung von „Hokuspokus liebe mich“ anschaut hat eigentlich schon eine ganz gute Vorstellung davon, was einem in Amy Alwards Buchs erwartet – nämlich eine genauso zuckrige, süße und herzerwärmende Geschichte, bei der das Lesen einfach Spaß macht. Nach mehreren englischen, etwas düstereren Fantasybüchern hatte ich mal wieder Lust auf ein bisschen Fröhlichkeit und da kam dieses Buch gerade recht! Der Klappentext vermittelt einen ziemlich guten Eindruck vom Inhalt des Buches, deswegen werde ich diesen nicht nochmal in aller Länge ausführen. Der Schreibstil der Autorin ist klar, leicht zu verstehen und ohne viele Schnörkel oder komplizierte Schachtelsätze. Macht aber nichts, da das eh nicht zum Buch gepasst hätte und die Seiten dadurch nur so dahinzufliegen scheinen. Wenn man einmal angefangen hat zu lesen ist es wirklich schwer, wieder aufzuhören und ich habe „Hokuspokus liebe mich“ quasi innerhalb von zwei Tagen weginhaliert. Der Weltenentwurf ist ebenfalls hervorragend gelungen und hat beim Lesen richtig viel Freude bereitet! Im Königreich Nova gibt es Alchemisten die verschiedene magische Tränke brauen, Zauberkundige und eine königliche Familie samt Prinzessin. Gleichzeitig besitzen die Menschen aber auch Fernseher, Handys, es gibt große Pharmaunternehmen die synthetische Zaubertränke herstellen und sogar einen waschechten Popstar. Nebenan liegt dann noch die Wildnis mit allerlei gefährlichen und wunderlichen Kreaturen wie Meerjungfrauen und Yetis. Diese Mischung aus Mittelalter und Moderne sorgt für eine herrliche Stimmung und schafft eine ganz eigene Atmosphäre. Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive von Evelyn und Samantha erzählt. Evelyn, die Prinzessin, nimmt am Anfang einen Liebestrank zu sich, der allerdings blöderweise nicht so wirkt wie er soll – sie verliebt sich nämlich in ihr Spiegelbild. Das Königshaus ruft daher einen Wettbewerb aus, bei dem die Alchemisten des Reiches ein Heilmittel finden sollen. Hier kommt Samantha ins Spiel, die mit einem Sieg den durch die Pharmaunternehmen beinahe bankrotten traditionellen Tränkeladen ihrer Familie retten möchte. Sam war eine wunderbare Protagonistin und ist mir schnell ans Herz gewachsen. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen, loyal gegenüber ihren Freunden und einfach liebenswert. Auch die Nebencharaktere wissen zu überzeugen, allen voran natürlich Zain, der Sohn von Sams größtem Konkurrenten. Endlich eine männliche Buchfigur, die nicht komplett unnahbar ist sondern in Sams Nähe auch mal total nervös wird – so so süß beim Lesen! Fazit: Ihr merkt also, dass ich von „Hokuspokus liebe mich“ ziemlich begeistert bin. Das Buch ist locker, leicht zu lesen und verzaubert mit herzerwärmenden Charakteren, einem tollen Weltenentwurf und einer zuckersüßen Geschichte, der man sich nicht entziehen kann.

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MEINUNG Sehr schnell kam ich in die Geschichte rein. Die Welt ist recht cool und 'leicht' aufgebaut: Es herrscht derselbe technische Stand wie bei uns, es spielt ebenfalls im 21. Jahrhundert. Nur gibt es hier noch zusätzliche magische Tierarten, Alchemie und Magie. Das alles hat man leicht vor Augen ohne es kompliziert zu machen. Nova ist ein Königreich, praktisch wie Großbritannien. Man besucht als Leser noch andere Länder wie Bharat, was ehemals eine Kolonie war und sehr exotisch ist *Indien**hust*. Der Schreibstil liest sich schnell und angenehm. Es ist recht jugendlich gehalten, beschreibt Orte u. ä. kurz und treffend und lässt einen das Buch schnell verschlingen. Bei mir hat es von Samstag bis Sonntag gereicht ;-) Geschildert wird größenteils aus der Sicht von Samantha, einer 17-jährigen Schülerin. Sie stammt aus einer berühmten Alchemisten-Familie, die langsam durch synthetische Mittel einpacken muss. Überhaupt war dieser Konflikt, Natur vs. Synthetik ein interessanter, wichtiger Handlungsstrang. Ab und an gibt es noch in Einblicke in Evelyns Welt, die Prinzessin von Nova, die sich aus versehen in sich selbst verliebt. Was gar nicht so witzig wurde wie ich erst dachte. Die Charaktere gefallen mir sehr. Samantha, ihre ganze Familie, Zain, Anita, Arjun, Evelyn und sogar die Antagonisten kann ich leiden. Die Geschichte hat irgendwie alles. Ein wenig verstreuten Humor, Action (z.B. Yeti, Emilia, Einhorn), Spannung durch Story und etwas Liebe. Auch Freundschaft und Familie haben einen wichtigen Platz. Dies alles hat die Autorin zu einer einzigartigen Geschichte verpackt, welche man so auf den ersten Blick gar nicht erwartet. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung! FAZIT Eine unterhaltsame, einzigartige Geschichte für zwischendurch. Tolle Charaktere, ein flüssiger Schreibstil und eine vielfältige Story. Was will Leser mehr? - 4,5 von 5 Feenfaltern - © Anna Salvatore's Bücherreich,MEINUNG Sehr schnell kam ich in die Geschichte rein. Die Welt ist recht cool und 'leicht' aufgebaut: Es herrscht derselbe technische Stand wie bei uns, es spielt ebenfalls im 21. Jahrhundert. Nur gibt es hier noch zusätzliche magische Tierarten, Alchemie und Magie. Das alles hat man leicht vor Augen ohne es kompliziert zu machen. Nova ist ein Königreich, praktisch wie Großbritannien. Man besucht als Leser noch andere Länder wie Bharat, was ehemals eine Kolonie war und sehr exotisch ist *Indien**hust*. Der Schreibstil liest sich schnell und angenehm. Es ist recht jugendlich gehalten, beschreibt Orte u. ä. kurz und treffend und lässt einen das Buch schnell verschlingen. Bei mir hat es von Samstag bis Sonntag gereicht ;-) Geschildert wird größenteils aus der Sicht von Samantha, einer 17-jährigen Schülerin. Sie stammt aus einer berühmten Alchemisten-Familie, die langsam durch synthetische Mittel einpacken muss. Überhaupt war dieser Konflikt, Natur vs. Synthetik ein interessanter, wichtiger Handlungsstrang. Ab und an gibt es noch in Einblicke in Evelyns Welt, die Prinzessin von Nova, die sich aus versehen in sich selbst verliebt. Was gar nicht so witzig wurde wie ich erst dachte. Die Charaktere gefallen mir sehr. Samantha, ihre ganze Familie, Zain, Anita, Arjun, Evelyn und sogar die Antagonisten kann ich leiden. Die Geschichte hat irgendwie alles. Ein wenig verstreuten Humor, Action (z.B. Yeti, Emilia, Einhorn), Spannung durch Story und etwas Liebe. Auch Freundschaft und Familie haben einen wichtigen Platz. Dies alles hat die Autorin zu einer einzigartigen Geschichte verpackt, welche man so auf den ersten Blick gar nicht erwartet. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung! FAZIT Eine unterhaltsame, einzigartige Geschichte für zwischendurch. Tolle Charaktere, ein flüssiger Schreibstil und eine vielfältige Story. Was will Leser mehr? - 4,5 von 5 Feenfaltern - © Anna Salvatore's Bücherreich

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Sieht das Cover nicht einfach zuckersüß aus? Ich liebe die Farben und es hat mich direkt angesprochen. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe war für mich klar: Das ist ein perfektes Buch für mich! Was hat mir gefallen? Die Protagonistin! Sam ist klasse! Sie ist ein Lehrling der Alchemie und hat es absolut drauf. Dennoch ist sie sich dessen gar nicht wirklich bewusst. Das macht sie natürlich sehr bescheiden. Sie denkt das ihre Schwester Molly die wahre Begabung hat, weil diese eine Zauberkundige ist. Sam ist im Prinzip ein ganz normaler Teenager mit Komplexen und verwirrten Gefühlen. Sie möchte so gerne, dass der Laden ihrer Eltern wieder besser läuft, aber in der Zeit wo die Synthecs die Alchemisten von der Polposition vertrieben haben, ist das gar nicht so einfach. Deswegen kommt ihr die wilde Jagd gerade recht. Denn die Prinzessin hat sich selber mit einem Liebestrank vergiftet und nun muss dieser genauso wieder hergestellt werden. Der Plot! Irgendwie hat es mich teilweise etwas an Feuer&Flut erinnert. Da ich aber dieses Buch total mochte, hat mir natürlich auch hier der Plot sehr gut gefallen. Denn es beginnt die wilde Jagd nach den Zutaten des Zaubertranks und Sam geht auf eine gefährlich und abenteuerliche Reise. Ich persönlich von das sehr gelungen und habe mich richtig gut unterhalten gefühlt. Der Schreibstil! Sehr flüssig und absolut jugendlich ist der Schreibstil von Amy Alward. Ich fand die Welt, sie sie geschaffen hat sehr gelungen und konnte mir alles gut vorstellen. Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt und fand den Aufbau sehr gut und flüssig. Was hat mich gestört? Die Liebesgeschichte! Nicht direkt gestört, aber doch ein wenig skeptisch war ich der Beziehung zwischen Zain und Sam eingestellt. Zu Beginn dachte ich, dass Zain Sam total egal ist. Umso überraschter war ich als sie auf einmal Gefühle für ihn hatte. Naja, vielleicht ist das so bei Teenagern und ich sollte da einfach mal ein Auge zudrücken. Aber irgendwie ist es für mich immer etwas suspekt.... Ein tolles, magisches Buch, dass mich super unterhalten hat. Ich freue mich auch schon auf den zweiten Band der Reihe. Hokuspokus, küsse mich wird am 13.03.2017 erscheinen. Allein die Liebesgeschichte war mir leicht suspekt, deswegen gibt es hier 4 von 5 Punkten!

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