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Rezensionen zu
Wenn der Sommer endet

Moïra Fowley-Doyle

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Mich hat vor allem der Klapptext für dieses Buch angesprochen. Ich hoffte auf eine mysteriöse Geschichte, die an manchen Stellen leicht gruselig wird, aber dennoch eher zur leichten Kost gehört. Im Buch geht es um Cara und ihre Familie, die einmal im Jahr eine wie sie sagen „dunkle Zeit“ haben, in der alles Schiefgeht, was schiefgehen kann. Egal wie vorsichtig die einzelnen Familienmitglieder zu dieser Zeit sind, es geht immer irgendetwas schief und sie verletzten sich bei total kuriosen Aktivitäten. In den Vergangenen Jahren passierten in der „dunklen Zeit“ oft tödliche Unfälle, sodass die Familie bewusst sehr in Sorge ist. Zusätzlich zu dieser schweren Zeit fällt Cara auf, dass eine Mitschülerin bereits seit einiger Zeit in der Schule fehlt. Diese Mitschülerin ist zufällig auf allen Fotos, die in den letzten Jahren von Cara aufgenommen wurden zu sehen. Was hat das zu bedeuten? Und gibt es einen Zusammenhang? Das Buch lässt sich in einem Rutsch durchlesen. Die Schriftart ist sehr groß gewählt und die Kapitel sind nicht besonders lang. Die Stimmung im Buch ist eher düster geschrieben, man merkt aber dennoch, dass es eher für junge Leser geschrieben wurde, was mir sehr gut gefällt. Die Geschichte ist gut durchdacht, an den richtigen Stellen wirklich spannend und es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Ein sehr gutes Buch für zwischendurch! 5/5 Sterne!

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Teaser Wenn der Sommer endet ..., diese so schöne Zeit in der die Protagonisten vier Wochen lang Vorsicht walten lassen müssen ... Vier lange Wochen ... Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares. Cover Das Mädchen befindet sich im freien Fall und deutet an, dass es um eine grenzwertige Erfahrung handelt. Inhalt und Aufteilung des Buches Die Geschichte handelt von vier Wochen, die jährlich als persönliche Schreckenszeit einer Familie erfahren werden. In diesen vier Wochen passieren Unfälle, Trennungen, eben unschöne Dinge, die keiner braucht. Gut, dass es eine Box gibt der Geheimnisse anvertraut werden können. Nur, dass eines Tages auch die Hüterin der Box, Elsi verschwindet. Nachforschungen ergeben, dass viele sie nicht sahen. Meine Meinung Geheimnis reiht sich an Mysterium und eine Handlung an die nächste. Gebunden werden diese durch die mysteriöse Elsie. Sie lässt den Leser weiterlesen, in der Hoffnung, dass endlich etwas Aufregendes passiert oder sich eine Lösung andeutet. Von Anfang an zieht sich die Geschichte in die Länge. Auch wenn die Sprache schön und die Idee originell ist, der Leser braucht schon viel Durchhaltevermögen um die sich sehr langsam aufbauende Handlung bis zum Ende zu verfolgen. Da hilft auch nicht der Stil des geschriebenen Wortes, obwohl er bildhaft und eigentlich lesenswert ist. Das Ende überrascht, obwohl es nicht überraschend daher kommt, sondern sich folgerichtig aufbaut. Zielgruppe Das Buch richtet sich an Jugendliche, die in die Gedankenwelt anderer tief eintauchen möchten und es lieben sich durch fast zu viele ausgearbeitete Details langsam an eine Auflösung heranzutasten. Fazit Überzeugen konnte es durch die spannungslose Umsetzung nicht. Empfehlenswert mag es allenfalls für hartgesottene Leser mit viel Interesse an Details sein. Rezension von Wichmann-Reviews.de

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Mit „Wenn der Sommer endet“ hat Moïra Fowley-Doyle ein spannungsreiches und unheimliches Jugendbuch geschaffen. Die Hauptpersonen der Geschichte sind Cara, Bea, Alice und Sam. Caras Familie wird im Oktober besonders anfällig für Verletzungen und Unfälle – und dieses Jahr soll es, laut Bea und ihren Karten, besonders schlimm werden. Doch Cara möchte dieses Jahr herausfinden, was denn hinter der ganzen Sache steckt. Als Leser*in weiß man zunächst genauso wenig über die dunkle Zeit wie Cara. Es wird auch nicht viel darüber gesprochen, doch schon bald wird klar, dass in dieser Zeit sowohl Caras Großvater, Vater und auch Onkel – in verschiedenen Jahren – gestorben sind. Mit jeder Seite und jedem geheimnisvollen Ereignis wollte ich immer mehr wissen, was hinter diesen Unfällen steckt. Warum genau diese Familie so anfällig dafür ist. Und dank eines packenden Schreibstils konnte ich nur so durch die Geschichte fliegen, die immer mehr Spannung aufbaute. Bis kurz vor Schluss hatte ich keinerlei Ahnung, wohin die Geschichte denn nun führen würde und mochte das Buch durch und durch. Die Geschichte wurde jedoch so schnell und fast schon zu perfekt abgeschlossen, dass ich danach ein bisschen ratlos vor dem Buch saß. Natürlich war die Erklärung für die dunkle Zeit nachvollziehbar, aber es passte für mich alles ein bisschen zu nahtlos ineinander. Daher gab es leider keine Bestbewertung für ein ansonsten top Jugendbuch. Es ist die sogenannte dunkle Zeit, die sich jedes Jahr im selben Zeitraum wiederholt. Unfälle passieren, Knochen brechen, Haut reißt, Blutergüsse sprießen. - Seite 17

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Einmal im Jahr befindet Cara sich mit ihrer Familie in der dunklen Zeit. In dieser passieren Unfälle und noch weitaus schlimmeres - genau dieses Jahr, soll es zur schlimmsten aller dunklen Zeiten kommen. Mehr zum Buch in meiner Videorezension :)

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"Wenn der Sommer endet" war für mich anders als erwartet. Der Klappentext ist klar und verständlich und man hat eine gewisse Ahnung um was in dem Buch gehen wird. Es handelt sich um ein Jugend/Fantasybuch. Zu Beginn fiel es mir schwer in die Geschichte hineinzukommen. Viele Einflüsse und Gefühle der Geschichte liefen ineinander und es waren teilweise zu viele Eindrücke, die der Leser unterbringen musste. Es ist schwer aus diesem Buch richtig schlau zu werden, was ich sehr schade fand, da die Geschichte, die Idee dahinter sehr interessant und vielversprechend war. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, aber detailliert dargestellt. Trotzdem hat mich die Handlung und die Gedankengänge bei manchen Protagonisten überrascht. Es geht um Magie und Fantasie, um unerklärliche Dinge, um die dunkle Zeit, die sie überwinden müssen. Die Geschichte sollte magisch sein, jedoch hatte ich beim Lesen nicht das Gefühl das es etwas besonderes ist. Obwohl der Schreibstil flüssig und klar ist, liest der Leser immer wieder über Handlungsstränge, die ihn stolpern lassen. Obwohl es schwer war in das Buch hineinzufinden, und die Geschichte teilweise sehr langatmig war, war das Ende des Buches sehr gut. Der Mix aus Realität und Fantasie war gegen Ende hin toll ausgearbeitet und man konnte als Leser endlich aufatmen. Trotz Allem hätte ich mir mehr von dem Buch erhofft.

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Cara und Bea sind seit Jahren beste Freundinnen und sie teilen nicht nur den Schulalltag miteinander sondern auch ihr Außenseiter-Dasein. Tarot-Karten zu legen sorgt bei ihrem Umfeld für Unverständnis und so bleiben die beiden meist für sich. Aber auch Caras Stiefbruder Sam und ihre Schwester Alice sind mit den beiden eng befreundet und so verbringen die 4 die meiste Zeit zusammen. Als Cara ihre alten Fotos durchsieht fällt ihr aber eine längst vergessene Freundin aus Kindheitstagen auf, Elsie. Elsie scheint auf jedem ihrer Fotos zu sein, auch in Situationen die Elsie gar nicht miterlebt haben kann. Und das Mädchen ist in der Schule nicht mehr auffindbar, niemand scheint sich so richtig an sie zu erinnern. Cara beginnt mit ihren Freunden nach Elsie zu suchen und stößt dabei auf Mysterien, Familiengeheimnisse und ihre eigene geheim gehaltene Gefühlswelt. "Wenn der Sommer endet" ist ein Buch, welches mich stark an Antonia Michaelis' Jugendroman "Niemand liebt November" erinnert hat. Wer mich kennt weiß, dass das ein riesiges Kompliment ist, denn "Niemand liebt November" gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Moira Fowley-Doyle hat hier eine mystische Geschichte zum Leben erweckt, die mich oft hat zweifeln lassen, was Realität ist und was nicht. Auch Cara steht zwischenzeitlich vor der selben Frage und so lernt man als Leser mit Cara gemeinsam die Zusammenhänge kennen. Ich will nicht zu viel verraten weil das den Zauber des Buchs vorwegnimmt aber ich kann euch sagen, dass ich "Wenn der Sommer endet" wirklich sehr gerne gelesen habe. Die Seiten blätterten sich beinahe von selber um. Die Jugendlichen haben alle ihre eigenen Probleme, sind alle wunderbar verschroben und gleichzeitig so typische Jugendliche, dass man sich kaum entscheiden kann ob man schmunzeln oder Angst um sie haben soll. Das Buch sorgt für Überraschungen, erfüllt aber auch Erwartungen, schlussendlich sind einige Wendungen wahrscheinlich für die meisten Leser nicht unvorhersehbar. Trotzdem riss mich die Story absolut mit und ich hab die Protagonisten in mein Herz geschlossen und würde glatt noch eine Fortsetzung lesen. "Wenn der Sommer endet" ist für mich ein kleines Stück Urlaub von der Realität gewesen. Ich kann hier 5 von 5 Sternen vergeben und eine klare Leseempfehlung für Jugendbuch-Liebhaber aussprechen, die es beim lesen mögen wenn Realität und Einbildung nah beieinander liegen.

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Titel: Wenn der Sommer endet Originaltitel: The Accident Season (glaube ich 🤔) Autor: Moïra Fowley-Doyle Verlag: cbt Genre: Jugendbuch, Romantik, Fantasy Seitenanzahl: 320 Erscheinungsjahr: 2013 Preis: 16,99 € [D] [Gebunden] Klappentext: So lasst uns die Gläser erheben auf die dunkle Zeit … Die dunkle Zeit, wie die 17-jährige Cara, ihre Schwester Alice und ihre restliche Familie es nennen, scheint wie ein Fluch, der sie einmal im Jahr für ein paar Wochen heimsucht. In diesem Zeitraum passieren Unfälle, geliebte Menschen sind schon gestorben. Und dieses Jahr soll es eine der schlimmsten dunklen Zeiten werden, prophezeit Caras Freundin Bea. Mysteriöse Dinge geschehen und bald weiß Cara nicht mehr, was Traum und was Realität, was Magie und was echt ist. Die Grenzen verschwimmen, und als lange vergessene tragische Ereignisse ans Licht kommen, könnte es für Cara, ihre große Liebe Sam und ihre Schwester Alice schon zu spät sein … Meinung: Zu meinem Glück muss ich sagen, dass ich den Klappentext weder besonders aufmerksam noch vollständig gelesen habe, da ich abgelenkt wurde. Er verrät nämlich deutlich mehr als nötig und nimmt somit viel vorweg, was ich nur bedauern kann. Abgesehen davon, ist im Buch selber aber nirgends ein Wort zu viel. Der in dem Buch verwendete Schreibstil beeindruckt mit hoher sber einfach zu lesender Sprache und einigen Metaphern. Die Autorin hat die das Buch zu einem Rätsel für den Leser gemacht und doch konnte ich so gut wie selten nachvollziehen wie die Protagonistin Cara gerade empfindet. Auch faszinierend ist die im Verlauf des Buches auftretende Vermischung von Wachsein und Traum, die oft schwer zu differenzieren war, was mich vermuten lässt, dass es Cara selbst so ging, was ich einen ziemlich genialen Schachzug von der Autorin finde. Das Ende finde ich leider etwas übereilt und ich hätte mir etwas mehr Zeit für die neuen Romanzen gewünscht. Es gab ein paar wirklich verstörende und abstruse Szenen, welche sich jedoch noch in Grenzen halten. Die Idee finde ich sehr spannend, da ich Geschichten mit ähnlichen Themen und ähnlicher Art der Fantasy liebe, sie aber nicht so ausgelutscht wie zum Beispiel Vampirgeschichten sind. Fazit: Trotz des leider viel zu Aussagekräftigen Klappentextes und den anderen Mängeln, hat das Buch mich sofort von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen. Auch die Idee ist unglaublich faszinierend und inspirierend. Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen, von mir bekommt es 5/5 Sterne🌟🌟🌟🌟🌟

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Autor: Moira Fowley-Doyle Titel: Wenn der Sommer endet Verlag: cbt Erscheinung: Juni 2016 Seitenzahl: 321 Beschreibung Die dunkle Zeit....... So nennen die 17-jährige Cara und ihre Familie den Oktober, denn in dieser Zeit werden sie von einem Fluch heimgesucht. In diesen vier Wochen passieren immer vermehrt Unfälle und geliebte Menschen sind in der Vergangenheit schon gestorben. Caras Freundin Bea legt die Karten und dieses Jahr soll es eine besonders schlimme Zeit werden. Mysteriöse Dinge geschehen und Cara sieht auf all ihren Fotos immer das gleiche. Etwas das gar nicht sein kann. Ist es Magie, Traum oder Realität? Oder kann es einfach nur sein das einem die Fantasie einen Streich spielt?? Meinung Ich bin immer noch geflasht von Moira Fowley-Doyles Jugendroman der gleichzeitig auch ihr Debütroman ist. Er ist so ganz anders als alle Bücher die ich bisher gelesen habe. Warum? Das versuche ich immer noch herauszufinden und in Worte zu fassen. Die Idee die hinter dieser Geschichte steckt finde ich großartig, dennoch denke ich, hätte man viel mehr heraus holen können. Viel mehr Spannung, Sorge, Mystik und Gefühl. Auch die Beschreibung der Protagonisten war etwas oberflächlich. Ich hätte mir da mehr Tiefgang gewünscht, einen richtigen Bezug konnte ich leider nicht aufbauen, sehr schade. Aber trotz dieser Kritik konnte die Autorin das Ruder rumreißen mit ihrem absolut unglaublich tollem Schreibstil. Auch wenn es mal langatmig wurde, mir zu wenig aufregendes passierte oder die Story mich etwas verwirrte MUSSTE ich weiterlesen. Es ging gar nicht anders. Ich war gefangen von Moiras Worten. Unglaublich, das schaffen nur die wenigsten. Und deshalb hat sie sich auch den 4. Stern verdient. Das Cover finde ich sehr schön und wer das Buch bis ans Ende liest weiß auch um seine Bedeutung Bescheid ;) Vielen Dank an die Verlagsgruppe Random House und den cbt Verlag für dieses Reziexemplar.

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