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Rezensionen zu
Locked in

Holly Seddon

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Locked in von Holly Seddon war eine typische Cover-Entscheidung. Die Covergestaltung und der Klappentext versprechen Spannung pur und ich hatte einfach mal wieder Lust auf einen Nerven zehrenden Thriller. Die Ausgangssituation ließ auch tatsächlich auf eine rasante, düster bedrohliche Geschichte mit ungewissem Ausgang hoffen: Die 15-jährige Amy verschwindet auf dem Nachhauseweg spurlos und wird erst Tage später gefunden - offensichtlich schwer misshandelt und dem Tod näher als dem Leben. Seitdem liegt sie im Wachkoma, ein schlimmes Trauma für ihre Freunde und Angehörigen. In diese Welt aus stiller, ängstlicher Trauer platzt 15 Jahre später die Journalistin Alex, als sie einen Artikel über die Wachkomastation des städtischen Krankenhauses schreibt. Fasziniert von Amys Schicksal und der ungeklärten Identität ihres Angreifers, nimmt Alex die Spur auf und versucht mit allen Mitteln, das Rätsel um das Verbrechen zu lösen... Wie gesagt: Die Ausgangssituation klingt vielversprechend und ähnlich wie Alex war ich fasziniert von dem mysteriösen Fall um den Angriff auf Amy und betroffen angesichts der fatalen Folgen für ihr Umfeld. Gefühlstechnisch war da bei mir auf jeden Fall einiges los, was ganz besonders an Holly Seddons intensivem Erzählstil liegt. Sie teilt die Suche nach dem Täter auf in drei Blickwinkel und erzählt abwechselnd aus Alex', Jacobs und Amys Perspektive. Eine interessante Herangehensweise, die Einblicke in drei grundverschiedene Charaktere ermöglicht und vor allem Amys Situation von einem Standpunkt aus betrachtet, der ungewöhnlich und ziemlich düster ist. Die Stimmung passt auf jeden Fall fabelhaft. In diesen sehr düsteren und bedrückenden Tenor passt auch Seddons "Heldin" Alex wunderbar, denn von einer typischen Ermittlerin ist sie weit entfernt. Alex ist Alkoholikern und Seddon gelingt es, ihre Sucht so realistisch darzustellen, dass einem beinahe selbst übel wird von all dem Hochprozentigen. Alex ist alles andere als eine klassische Identifikationsfigur, alles andere als eine engagierte, scharfsinnige Ermittlerin. Und genau das macht die Geschichte auf eine ganz andere Art und Weise spannend, als man das vielleicht erwartet hätte. Man spürt, dass in Alex mehr schlummert als ihre Alkoholsucht und begleitet sie dabei, wie sie durch den Fall langsam wieder zurückfindet ins wirkliche Leben. Generell legt Seddon den Fokus auf die Gefühls- und Gedankenwelt ihrer drei Hauptpersonen und wagt sich tief hinab in psychische Tiefen. Besonders in Amys und Jacobs Fall ist das manchmal schwer zu ertragen und geht es einem ganz sicher an die Nieren. Mir gefällt es, dass Seddon nicht den Verbrecher und die Tat an sich in den Fokus rückt, sondern das Opfer und die Verarbeitung dieses schrecklichen Verbrechens. Aber: Hierbei verliert sich Seddon leider in allzu vielen Details, die für die Handlung wenig bis gar nicht von Belang sind, geht viel zu sehr in das Privatleben von Jacob und Alex hinein - was vielleicht gar nicht mal uninteressant ist, aber einfach die Auflösung des Falls überhaupt nicht voranbringt. Das Tempo ist sehr, sehr, sehr gemächlich. Die Geschichte entwickelt sich über 200 - 300 Seiten, ohne richtig in Fahrt zu kommen. Es ist auch ehrlich gesagt nicht besonders spannend, die mäßig talentierte Alex dabei zu beobachten, wie sie seitenlang dieser und jener kalten Spur nachgeht, auf die sie ihr Ex-Mann, der Polizist ist, widerwillig gebracht hat. Weder Alex noch Jacob haben auch nur ansatzweise ermittlerische Fähigkeiten und so kauft man es ihnen schlicht nicht ab, dass sie am Ende einen Fall lösen wollen, den die Polizei geschlossen hat. Einem Holmes/Watson Team hätte man das natürlich abgekauft, aber davon sind Alex und Jacob weit, weit entfernt. Zugegebenermaßen hat mich Seddon auf den letzten 30 Seiten doch noch überrascht, indem sie mir dann wieder Erwarten einen anderen Täter präsentierte, als den, den ich von Anfang an im Verdacht hatte. Besonders gelungen wirkte dieser Twist allerdings nicht. Denn irgendwie ergab die Auflösung am Ende wenig Sinn, war in sich nicht wirklich stimmig und einfach überhaupt nicht rund. Ich möchte natürlich nicht spoilern, deshalb nur so viel: Die Täterauswahl war recht plump und unglücklich angesichts der Spannung, die Seddon zu Beginn durch den rätselhaften Überfall auf Amy aufbaut. Mit einem packenden Thriller hat Locked in deshalb und aufgrund des eher in den Hintergrund rückenden Kriminalfalls und der drögen Tätersuche wenig gemein. Die Innensicht in die Figuren und die harte, ehrliche Schilderung der Gefühle aller Beteiligten sind aber wirklich grandios gelungen. Meine Gefühle sind deshalb eher zwiegespalten... Mein Fazit: Ein spannender Thriller zum Mitfiebern und Nägelkauen ist Locked in für mich definitiv nicht. Die Suche nach dem Täter und die Auflösung am Ende sind dafür für meinen Geschmack zu ungeschickt und plump, ja beinahe schon hingeworfen. Langweilig ist der Roman aber trotzdem nicht, was vor allem an der ungewöhnlichen "Heldin", Seddons intensivem Erzählstil und dem Fokus auf Opfer und Angehörige liegt. Für mich ist Locked in nicht hundertprozentig das Richtige, aber das ist ganz einfach Geschmackssache.

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[REZENSION] Locked in – Wach auf wenn du Kannst | Holly Seddon (Hörbuch) Verlag: Randome House Audio | Erschienen: 14.03.2016 | Hördauer: 9 Stunden 10 Minuten | Preis: Mp3-CD 12,99€ | ISBN: 978-3-8371-3346-2 Klapptext: Manche Geheimnisse verschwinden von selbst. Andere nie. Sie sind nur eingeschlossen. Alex Dare ist Journalistin. Und Alkoholikerin. Bei der Recherche für einen Artikel stößt sie auf den Fall von Amy Stevenson, die seit vielen Jahren im Koma liegt. Plötzlich wird Alex‘ journalistischer Spürsinn wieder wach. Denn sie kennt Amy. Und sie meint zu ahnen, dass Amy ein Geheimnis hat. Aber wer soll ihr schon glauben? Es sei denn, Amy gibt ihr Geheimnis preis ... Meine Meinung: Ich habe es endlich beendet, wuhu. Ich habe jetzt Relativ lange gebraucht für dieses Hörbuch, was aber nicht am Buch sondern an meiner Zeit Lag. Doch jetzt im Urlaub konnte ich es endlich zu ende Hören. Es war eine tolle Geschichte. Wir befinden uns Relativ am Anfang als Amy was grausames zustößt. Jahre Später trifft Alex durch einen Zufall darauf und versickt sich total in diese Sache. Es war Spannend und konnte mich gut unterhalten. Die Story wird aus drei Perspektiven erzählt was dem ganzen noch mal einen Kick gibt. Wir haben die Sicht von Amy, die in ihrem Teenie alter festhängt. Wir haben Alex´s Sicht, die eigentlich genug eigene Probleme hat und dann haben wir die Sicht von Jacob. Der die Vergangeheit einfach nicht ruhen lassen kann. Es war die Perfekte Mischung. Und das ende hat mich umgehauen. Es kommt etwas raus da hätte ich im Leben nicht mit gerechnet. Was das ist müsst ihr Natürlich selber lesen. Die Charaktere waren auch sehr gut aufgebaut. Da Amy im Koma liegt, bekomen wir nur ihre gedanken mit. Aber diese Reichen schon um zu grübeln von wem sie Spricht. Sie erzählt ihre errinerugen doch diese bleiben sehr schwammig. Sie weiß selber nicht wirklich was mit ihr Passiert ist. Sie ist auch jahre Später immer noch das Teenie Mädchen. Alex hat einen arsch voll Probleme will man meinen. Doch um sich das nicht eingestehen zu müssen flüchtet sie sich in die Story von Amy. Doch das tut ihr auch ganz gut, sie blüht wieder auf und versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen. Dabei Stößt sie auf ein Tief gehendes geheimnis. Jacob führt eigentlich ein Glückliches Leben. Er hat einen guten Job, eine tolle Frau und wird bald Vater. Wäre da nicht seine und Amy´s Vergangenheit die ihn einfach nicht loslässt. Er kann einfach nicht mit alle dem Abschließen. Als Alex auftaucht ist er alles andere als begeistert, doch er merkt das er für sich und seine Familie mit allem abschließen muss. Und daher rafft er sich auf und hilft Alex bei ihren Recherchen. Gelesen wird das ganze von Marie Bierstedt (Amy), Simon Jäger (Jacob) und Anna Carlsson (Alex). Die drei haben das unheimlich gut gemacht. Vor allem Simon Jäger. Er hat eine super tolle erzähl Stimme die mir echt Gänsehaut Verpasst hat. Doch die drei in Kombie waren echt super. Das hat genau gepasst. Auch wenn ich die gekürzte Lesung hatte, habe ich nicht das gefühl etwas verpasst zu haben. Ja gut das Cover ist eher nichtssagend Blau. Im laden hätte es mich wohl nicht so angesprochen denke ich. Bewertung: Ein toller Thriller der mich echt Packen und überraschen konnte. Doch ich muss einfach sagen das ich schon Bessere Thriller hatte. Ich habe mit mir gerungen aber ich denke mit Soliden 3 Sternen ist das Buch gut abgedeckt. Führ mehr hat einfach irgendwas gefehlt. Ich danke dem Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Die genannten Fakten sind der Website vom Randome House Verlag entnommen

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Eine Geschichte über eines der furchtbarsten Verbrechen, dass eine Journalistin mithilfe einer Koma-Patientin zu lösen versucht. Alex ist eine hervorragende Journalistin, oder besser gesagt war, denn der Alkohol hat ihr nach und nach die Kontrolle über ihr Leben entrissen und es zerstört. Durch Zufall trifft sie auf die Komapatientin Amy, die vor Jahren verschwand und bei ihrem Wiederauftauchen ins Koma gefallen ist. Doch sie liegt im Wachkoma und kann so nach und nach Alex dabei helfen, ihre Geschichte aufzudecken. Mit von der Partie ist zudem Jacob, der einzige, der Amy noch besucht und mehr über sie zu wissen scheint als jeder andere. Allerdings weigert er sich, Alex bei ihrer Recherche zu helfen. Die Geschichte erzählt von Vertrauensmissbrauch, Jugend und vom Erwachsenwerden, Loslassen und den gestörten Gelüsten der Menschen. Mehr als in dem kurzen Absatz möchte ich gar nicht über die Handlung verraten, da ich sonst nur Geheimnisse preisgeben würde, die jeder Leser selber lesend erfahren und lösen muss. Doch ich kann verraten, dass Locked In aus Amys Perspektive aus dem Jahre 1995 und Alex' Perspektive aus dem Jahr 2010 geschrieben wurde. Wobei man Amys Jugendzeit auch durch einige charakteristische Merkmale dieser Zeit hätte erraten können, während man aus Alex' Zeit wenig mitbekommt. Die beiden sind sehr unterschiedliche Persönlichkeiten mit komplett anderen Leben, doch ihnen beiden ist gemein, dass sie die Kontrolle über ihr Leben verloren haben und es ein mehr als mühsamer Weg ist, diese zurück zu erlangen. Selbiges gilt für Jacob, der einfach nicht die Fesseln der Vergangenheit abschütteln kann, die ihn immer wieder zurück zu Amy treiben und drohen, seine Ehe zu zerstören. Mir hat es sehr gut gefallen, dass der Leser auch Amys Sicht der Dinge erfahren konnte, ohne dass so viel verraten worden wäre, dass Alex' Teil die Spannung genommen worden wäre, sondern ganz im Gegenteil. Durch den gewählten Zeitpunkt zu dem Amys Perspektive angesetzt ist, wird der Leser nur noch neugieriger und auf weitere, verwirrende und meist falsche Fährten gelockt. Die Alkoholprobleme von Alex treten während der Geschichte zwar eher in den Hintergrund, geben dem Ganzen aber diesen für die aktuellen Bücher typischen „menschlichen Touch“. Die Figuren werden zu mehr als „der ermittelnden Journalistin“ oder „dem Typen mit den Vergangenheitsbewältigungsproblemen“, sondern zu plastischen Menschen, die ein vollständiges Leben haben. Weniger gut gefiel mir der Mangel an unterschiedlichem Stil für die verschiedenen Charaktere. Zwischen Amy und Alex gibt es zwar sprachlich durchaus Unterschiede, zu den anderen Erwachsenen in Alex' Umgebung jedoch weniger, was zu geringerer Differenzierung der Persönlichkeiten führte. Mein Fazit: Locked In ist ein relativ spannender Roman, der viele schwierige Themen anspricht, ohne sie dabei übermäßig zu verdramatisieren. Wer etwas krimi-/ thrillerartiges sucht, was aber weder ein ausgesprochener Krimi noch ein Thriller ist, wird mit Locked In gut beraten sein.

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Thriller?

Von: CogitoLeider

24.03.2016

Als Thriller hat mich 'Locked in' eher enttäuscht, denn Spannung kam bei mir im Grunde nicht auf. Im Gegenteil fand ich die Zustandsbeschreibungen von Alex eher langweilig (und oft eher lächerlich und damit nervig selbstbetrügerisch) und wer der 'Täter' ist, nun, das war keine Überraschung. So sind die Ermittlungen einfach nur langwierig und umständlich. Was mir aber sehr gut gefallen hat war die Beschreibung von Amy beziehungsweise ihres Zustandes. Hier begibt sich Holly Seddon durchaus auf wissenschaftliches Neuland und gibt neue Einblicke in eine 'Welt', von der wenig bekannt ist. Hilfreich waren hier auch die verschiedenen Sprecher, auf die ich gleich komme. So hat mich Amy sehr viel mehr fasziniert, als es alle anderen Protagonisten konnten. Natürlich steht ihre Geschichte im Mittelpunkt, ihr Innenleben ist aber interessanter als alle Ermittlungsarbeit. Für mich. Was dem Ganzen etwas mehr 'Würze' gibt, ist hne Zweifel die Aufteilung der Geschichte in drei Sprecher. Sowohl Marie Bierstedt als auch Simon Jäger und Anna Carlsson lesen sehr gut und stimmungsvoll - und sie vertreten ihre Protagonisten perfekt. Anfangs hat mich das etwas irritiert, da es keine 'Überschrift' gibt. Das verging aber im Laufe der Geschichte und wurde zu einer willkommenen Abwechslung. Gerade Marie Bierstedt punktet ganz ohne Zweifel in ihrer Rolle als Amy, da sie es versteht, ihr eine zarte Stimme zu geben. Simon Jäger, der die Passagen spricht, die Jacob erlebt, gibt den Situationen einen wohl eher ungewollt amüsanten Unterton, der mich gut unterhalten hat, aber wohl eher nicht Sinn der Sache war. Seine Frauenstimmen-Interpretation ist einfach immer für einen Lacher gut, egal, wie die eigentliche Stimmung ist. So bleibt bei mir der Eindruck, ein gut gemachtes Hörbuch gehört zu haben, bei dem ich nur eines wirklich spannend fand: das Thema Wachkoma. Fazit? Als Thriller wenig überzeugend. Ansonsten interessant.

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Alex Dale ist freie Journalistin. Aktuell beschäftigt sie sich mit den Arbeiten von Dr. Haynes, einem Arzt dem Herausragendes in der Forschung mit WachkomapatientInnen gelingt. Eher zufällig stößt sie auf den Fall von Amy Stevenson, das Mädchen wurde vor 15 Jahren schwer misshandelt und liegt seitdem im Wachkoma. Alex ist ungefähr im gleichen Alter wie Amy und kann sich dunkel an ihren Fall erinnern, da sie zum Zeitpunkt des Verbrechens auch in der gleichen Gegend wohnhaft waren. Sie versucht mit Hilfe ihres Ex-Mannes, der bei der Polizei arbeitet, den Fall neu aufzurollen. Dabei steht ihr aber ein Umstand gewaltig im Weg. Ihre massive Alkoholsucht. Aus der Sicht von 4 unterschiedlichen Personen rollt Holly Seddon ihre Geschichte auf. Besonders interessant ist dabei die Perspektive von Amy, die seit Jahren im Wachkoma liegt und dennoch ihre Umgebung wahrnimmt. Obwohl gefangen in ihrem Körper, versucht sie aus den Einflüssen, die auf sie einströmen ihre Schlüsse zu ziehen und zu verstehen was um sie geschieht. Alex kämpft gegen den Dämon Alkohol und ihr Kampf, lässt uns mit ihr mitfiebern. Ihre Leidenschaft Amys‘ Geschichte aufzudecken trotz der vielen Hindernisse, die sie sich selbst in den Weg stellt, ist ein Beispiel für Disziplin auch unter widrigsten Umständen. Der Plot ist stimmig und wird spannend vorangetrieben. Leider verabsäumt Holly Seddon neben der Story auch die Charaktere weiter zu entwickeln. Komplexe Situationen lösen sich gerade im letzten Drittel des Buches in Wohlgefallen auf. Offensichtlich psychologische Probleme mancher Charaktere verschwinden angesichts schöner Ereignisse im Nichts. Das Buch endet an der Stelle wo es im Eigentlichen Sinn erst interessant werden könnte. Die Tragik des Falls wird nach seiner Auflösung zwar deutlich, was dieser Umstand allerdings mit den Beteiligten macht, wie sie alle mit dieser Traumatisierung umgehen und sie vielleicht lösen oder an ihr scheitern, bleibt völlig offen. Ebenso Amys‘ weitere Geschichte. Ein interessantes, auch ein wenig ungewöhnliches Buch für zwischendurch, ohne wirklichen Tiefgang.

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