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Rezensionen zu
Schwesterherz

Kristina Ohlsson

Martin Benner (1)

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... Kristina Ohlsson hat mich eines besseren belehrt! Mit meinem Krimi-Lesekreis habe ich "Schwesterherz" gelesen und besprochen. Dank meines Krimi-Lesekreises. Manchmal muss man wohl wirklich zu seinem Glück gezwungen werden... Ohne detailliert auf die Handlung einzugehen, da diese sowieso in der Beschreibung nachzulesen ist: "Schwesterherz" ist ein superspannender Thriller. Im Mittelpunkt steht Martin Benner, der als Anwalt die Unschuld einer verurteilten Serienmörderin beweisen soll - dabei hat sie ihre Schuld zugegeben. Benner wirbelt Staub auf. Und zwar so viel, dass er selbst darunter leidet. Kristina Ohlsson hat einen erstklassigen Thriller geschrieben. Ihr Hauptprotagonist ist ein polarisierender Macho, dem es finanziell sehr gut geht und der zudem ein Frauenmagnet ist. Seine Kollegin und immer-mal-wieder Sexualpartnerin Lucy hilft Martin im dem schwierigen Fall, der immer mehr negative Auswirkungen auf das Privatleben der Beiden hat. Doch sie halten durch und machen weiter mit ihren Ermittlungen, so schwer ihnen die wahren Verbrecher es auch machen. Bis es wahrlich lebensbedrohlich wird... Ich hatte großes Glück, dass ich "Schwesterherz" kurz vor dem Erscheinen von "Brüderlüge" las und beinahe nahtlos weitermachen konnte. S u c h t p o t e n t i a l !

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**Über „Schwesterherz“ von Kristina Ohlsson** Wer war Sara Texas? Kaltblütige Serienmörderin oder unschuldiges Opfer? Staatsanwalt Martin Benner will Bobby Tell eigentlich schnellstmöglich wieder loswerden: Dieser ungepflegte, nach Zigaretten stinkende Kerl wirkt erst mal wenig vertrauenswürdig. Sein Anliegen ist nicht weniger prekär: Tells Schwester Sara – eine geständige fünffache Mörderin, die sich noch vor der Verfahrenseröffnung das Leben nahm – soll unschuldig gewesen sein, und Benner soll nun posthum einen Freispruch erwirken. Vor Gericht hätte die Beweislage damals nicht mal ausgereicht, um Sara zu verurteilen, doch unbegreiflicherweise legte sie ein umfassendes Geständnis ab und konnte sogar die Verstecke der Tatwaffen präzise benennen. Benners Neugier ist geweckt, und er nimmt das Mandat an … Wer war Sara Texas? Kaltblütige Serienmörderin oder unschuldiges Opfer? **Meine Meinung zu „Schwesterherz“ von Kristina Ohlsson** Also eigentlich ist dieser Anwalt ein absolutes Arschloch. Aber wahrscheinlich hat auch er es nicht verdient in diesen ganzen Fall auf eine solche Weise hineingezogen zu werden. Doch der Einblick in seine Vergangenheit (arbeitete mal als Polizist und erschoss versehentlich einen Unschuldigen) machen ihn dann doch wieder etwas sympathischer. Ich möchte nun aber nicht zu viel von der Story erzählen, denn ihr müsst es unbedingt selbst lesen. Der Erzählstil unterscheidet sich wirklich stark von so vielen anderen Büchern, die ich sonst lese. Denn das ganze Buch ist wie ein Interview geschrieben. So bleibt die Story chronologisch und ohne verwirrende Zwischensequenzen zu Szenen aus der Vergangenheit. Diese werden eben im Interview selbst mit angesprochen. Aber dieser Stil macht das Buch keineswegs zu einem trockenen Lesevergnügen, sondern hält tatsächlich die Spannung bis zum Schluss. Es war wirklich schwer das Buch aus der Hand zu legen. Was mich aber stört ist dieses offene Ende. Will man also wissen wie es weitergeht kommt man um die Fortsetzung Bruderlüge* drum herum. **Über die Autorin Kristina Ohlsson** Kristina Ohlsson, Jahrgang 1979, arbeitete im schwedischen Außen- und Verteidigungsministerium als Expertin für EU-Außenpolitik und Nahostfragen, bei der nationalen schwedischen Polizeibehörde in Stockholm und als Terrorismusexpertin bei der OSZE in Wien. Mit ihrem Debütroman „Aschenputtel“ gelang ihr der internationale Durchbruch als Thrillerautorin, gefolgt von weiteren Fällen von Fredrika Bergman und Alex Recht. Neben der Veröffentlichung ihrer erfolgreichen Jugendbücher schuf Kristina Ohlsson einen neuen Ermittler: Anwalt Martin Benner, der in „Schwesterherz“ und „Bruderlüge“ einen aufsehenerregenden Fall löst.

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Diesen Thriller muss man lesen aber niemals anfangen um auch den Band BruderLüge neben sich zu haben den man will meiner Meinung nach weiterlesen und das sofort ! Im Buch geht es um einen Fall für den Anwalt Martin Brenner um einen Fall der ihn nicht mehr loslässt und es sich immer mehr rein fallen lässt bis er selber verdächtig wird.... Das Buch ist sehr spannend mir war Martin Brenner sofort sympathisch auch wenn seine Art etwas gewöhnungsbedürftigt sein mag :) Auch die Welt um Martin Brenner war recht interessant ich habe das Buch wirklich gemocht und bin gespannt auf Bruderlüge :) Der schreibstli ist klasse wann kommt sehr gut durch das Buch Ich kann das Buch auch für Thriller Anfänger meiner Meinung nach empfehlen 📖

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Was ist das Faszinierende, das uns zu Beginn merken lässt, dass es sich um einen spannenden Thriller Handelt? Der erste Satz, das Anfangsszenario, der erste Mord? In Schwesterherz ist es das Anfangsszenario der erste Teil einer Abschrift eines Interviews, das der Anwalt Martin Brenner einem Journalisten gegeben hat. Das Interview fand in einem Hotelzimmer auf Wunsch von Brenner statt. Und von den ersten Worten Brenners ist klar: Die Geschichte, die der Anwalt zu erzählen hat, ist schier unglaublich. Er kämpft mit Worten darum, die Version des Ganzen darzustellen. Wie er die Worte wählt, lässt erahnen, dass es eine besondere Geschichte ist. Zwar mit Klischees beladen, wie Brenner ausführt – mit unaufgeklärten Morden, einem mächtigen Drogenboss und ihm selbst als sexsüchtigen erfolgreichen Anwalt -, eine, die noch nicht erzählt wurde. Dann beginnt Brenners Monolog, etliche Male im Laufe des Buches unterbrochen von einem kurzen Ausschnitt aus der Abschrift des Interviews. Am Anfang dieser Geschichte betritt ein Mann das Büro des Anwalts und bittet Brenner, den Fall einer fünffachen Serienmörderin zu übernehmen. Sie ist die Schwester des Besuchers. Besser: Sie war die Schwester des Besuchers, denn sie ist beim Sturz von einer Brücke ums Leben gekommen, angeblich ein Suizid. Sie hinterließ einen kleinen Jungen, der allerdings seit dem Todesfall verschwunden ist. Ob er noch lebt, soll Brenner bei seinen Recherchen, die dazu führen, dass der Fall wieder aufgenommen wird, ermitteln. Der Bruder behauptet, dass seine Schwester keine fünffache Mörderin ist, obwohl sie alle Morde gestanden hat. Er hat auch eine Fahrkarte mitgebracht, die beweisen soll, dass sie, Sara Tell – von der Presse vor ihrem Verfahren und seitdem Sara Texas genannt, weil die ersten zwei Morde in Texas geschahen – für den ersten Mord ein Alibi hat. Doch diese verworrene Geschichte weckt das Interesse Brenners. Zunächst halbherzig nimmt er das Mandat dennoch an. Danach wird er mit in diesen Fall hineingezogen, scheint Teil eines großen Verbrechens zu werden, gerät selbst ins Visier der Polizei in Schweden, dem Ort dreier Morde, die Sara Texas gestanden hat.Und wenn auch dieser Ausdruck arg strapaziert wird, er gerät in einen Strudel, der ihn und sein Liebstes an den Rand des Verderben bringt. Die Geschichte geht zunächst gut aus, aber dieses Ende ist nur das Ende des ersten Akts, der mit einem Folgeband Bruderlüge, der inzwischen erschienen ist, fortgesetzt wird. In Schwesterherz gerät Martin Brenner trotz all seiner Cleverness in die Abhängigkeit eines Phantoms, das sich Lucifer nennt. Hinter allem Bösen um Sara Texas steckt Lucifer. Sein Einfluss reicht von den USA bis nach Schweden, bis nach Stockholm und auf die Schären. Trotz vieler Versuche gelingt es Brenner nicht, ihn zu identifizieren. Und so treibt der Teufel sein Spiel mit dem Anwalt, dem immer wieder gesagt wurde, er solle die Geschichte um Sara Texas Schuld oder Unschuld ruhen lassen. Aber Brenner kann das nicht. Zu sehr steckt er mittendrin im Schlamassel. Ob er sich daraus befreien kann, ist vielleicht in Bruderlüge zuerfahren oder auch nicht. Mit dem ersten Teil der Martin-Brenner-Reihe zeichnet Kristina Ohlsson das Bild eines menschen, der sich zunächst widerwillig oder bestenfalls halbherzig in eine Geschichte begibt, die er dann nicht mehr selbst gestalten kann, in der seine Aktionen von einem Unbekannten überwacht und sein Leben von diesem mehr und mehr bestimmt wird. Wer ist Lucifer? Manchmal meint man, die Lösung zu haben, aber dann ergibt sich doch wieder eine Wendung, ein neues Rätsel. Ich will die Lösung, ich will Bruderlüge

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Martin Benner ist ein Protagonist, der nicht typisch sympathisch ist. Er ist nicht unbedingt nett, mag es nicht sich zu binden, wirkt irgendwie immer abweisend. Die Beziehung zu seiner Kanzleipartnerin ist kompliziert. Sie führen eine Art offene Beziehung, von der nur einer profitiert, Martin Benner. Das merkt er aber nicht. Benner führt das Leben eines Playboys, nimmt sich jede Frau, die er kriegen kann und versucht so möglichst ungebunden zu zufrieden durchs Leben zu gehen. Dies ändert sich, als er kurz vor Feierabend Besuch von Bobby Tell bekommt, dem Bruder der fünffachen Serienmörderin Sara. Dieser bittet Benner den Fall nochmal neu aufzurollen, um seinen Neffen zu finden und seiner Schwester im Nachhinein eine weiße Weste zu bescheren. Nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern aus Ehrgeiz und Neugier macht Benner sich an den Fall und wird indes umso tiefer reingezogen. Benners Kanzleipartnerin Lucy scheint unsterblich in ihren Partner verliebt zu sein, unsterblich und unglücklich. Sie macht alles, was er von ihr verlangt. Für ihn, aber auch für seine Adoptivtochter Belle, die eigentlich die Tochter von Benners verstorbener Schwester ist. Durch Belle und Lucy blitzen hin und wieder doch Gefühle hervor, die den Protagonisten nahbarer und sympathischer machen. Ohne das hätte ich das Buch grauenhaft gefunden. Dabei hat es eine echt gute Spannungskurve und Wendungen, die man auch als erfahrener Thrillerleser nicht unbedingt erwartet hätte. Bis zum Schluss bleibt die Spannung aufrecht erhalten und auch da nimmt sie nur zu einem gewissen Teil ab. Der perfekte Abschluss um einen zweiten Band anzuhängen, was Ohlsson natürlich schon gemacht hat.

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Martin Brenner ist Anwalt. Eines Tages kommt Bobby, der Bruder von Sarah Texas. Er möchte, dass Martin Sarah freispricht doch Sarah ist bereits tot. Martin Brenner übernimmt den Fall und es beginnt ein schreckliches Spiel um Leben und tot. Ein klasse Thriller! Endlich mal wieder ein spannendes und aufregendes Buch! Sehr intelligent geschrieben und nervenaufreibend! Der zweite Teil Bruderlüge ist ebenfalls eine große Empfehlung !

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Inhalt Staatsanwalt Martin Benner will Bobby Tell eigentlich schnellstmöglich wieder loswerden: Dieser ungepflegte, nach Zigaretten stinkende Kerl wirkt erst mal wenig vertrauenswürdig. Sein Anliegen ist nicht weniger prekär: Tells Schwester Sara – eine geständige fünffache Mörderin, die sich noch vor der Verfahrenseröffnung das Leben nahm – soll unschuldig gewesen sein, und Benner soll nun posthum einen Freispruch erwirken. Vor Gericht hätte die Beweislage damals nicht mal ausgereicht, um Sara zu verurteilen, doch unbegreiflicherweise legte sie ein umfassendes Geständnis ab und konnte sogar die Verstecke der Tatwaffen präzise benennen. Benners Neugier ist geweckt, und er nimmt das Mandat an … (Quelle: Randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Limes Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Martin Benner führte bisher ein ruhiges Leben als Rechtsanwalt, der die Tochter seiner verstorbenen Tochter großzieht und mit seiner Geschäftspartneranwältin Lucy eine kleine Bettgeschichte am laufen hat. Seine Mandanten sind meistens nicht gut betucht und er nimmt gerne kleinere Fälle an. Bis Bobby Tell in sein Büro stürmt und ihn bekniet die Verteidigung seiner verstorbenen Schwester zu übernehmen. Natürlich hat der Rechtsanwalt von dem Fall gehört und erbittet sich eine Woche Bedenkzeit. In der Woche beginnt er mit den ersten Nachforschungen, wird als Mörder verdächtigt und wird immer tiefer in den Fall rein gezogen, sodass ihm gar nichts anderes mehr übrig bleibt, als die Verteidigung zu übernehmen… Ich fand den Rechtsanwalt von der ersten Seite an sympathisch, aber sein Verhalten gegenüber Lucy ist ja mal unter aller Sau. Bin mal gespannt, ob die zwei am Ende doch wieder ein Paar werden. Im Bezug auf seine Nichte, Bella, war ich mir zuerst nicht sicher, was ich davon halten soll. Das Kind wohnt bei ihm und wird von einem Kindermädchen aufgezogen. Er stellt nur ein Dach über dem Kopf und das Geld – das war mein erster Eindruck. Doch im Laufe der Geschichte merkt man, das ihm etwas an dem Mädchen liegt, die beiden feste Rituale haben und er sie tief im Inneren wie ein eigenes Kind liebt, nur, dass er dies nicht zeigen kann. Wie auch gegenüber Lucy. Lucy habe ich bewundert, weil sie an seiner Seite bleibt, obwohl er sie immer wieder mit seinen Worten und Handlungen verletzt. Sie mag Bella gerne und ist eine Art Ersatzmutter geworden, auch wenn Martin das verhindern wollte. Die anderen beteiligten Nebencharaktere haben mir durch die Bank weg gut gefallen, weil jeder einzelne seine Geschichte hatte, die zum Gesamtbild des Falles gehört. Jeder noch so kleine Hinweis und jeder noch so kleine Charakter hat seinen Anteil. Wirklich klasse – ich bin gespannt, wie es in „Bruderlüge“ damit weitergeht. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Martin Benner, was einen guten Einblick in seine Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Das Buch ist in sechs Teilabschnitte unterteilt, die mit einer Aufzeichnung eines Interviews zwischen Martin Benner und dem Journalisten Fredrik Ohlander starten, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Es war eine Art kleine Zusammenfassung von dem Kapitel davor, gespickt mit der Sichtweise des Journalisten. Ich hatte nicht erwartet, dass die Geschichte fast sofort ab Seite 1 an rasanter Fahrt aufnimmt und das sich das bis zum Ende nicht verändern wird. Mit jeder Seite tauchen neue Entwicklungen auf oder die alten Ergebnisse werden in einem anderen Licht betrachtet. Immer im Zentrum Martin Benner, um den sich alles dreht und der schnell zum Spielball eines Unbekannten wird. Ich habe die Hälfte des Buches in einem Zug gelesen und hätte vermutlich die ganze Nacht weitergelesen, wenn man mir das Buch nicht weggenommen hätte, damit ich endlich mal schlafe 😉 Für mich ist „Schwesterherz“ einer der besten Thriller, die ich bisher gelesen habe – packend, unvorhersehbar und komplex. Für mich in einem Wort: perfekt. Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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Schwesterherz Von Kristina Ohlsson Verlag: Limes Verlag Genre: Thriller Überwältigend! Worum geht es? Martin Benner will eigentlich nur noch in den Urlaub mit Lucy nach Nizza. Sie müssen die letzten Tage nur noch rumkriegen, doch es kommt alles anders als gedacht. An einem regnerischen Tag stürmt ein verzweifelter Mann in die Kanzlei und bittet Martin Benner darum seiner Schwester zu helfen. Seine Schwester soll eine Serienkillerin sein die fünf Menschen auf dem Gewissen haben soll. Doch der Fall hat einen Haken. Sara Tell, überwiegend Sara Texas genannt, ist zu und niemand weiß was das alles mit ihrem verschwundenen Sohn zu tun hat. Um das Kind zu retten bleibt nur eine Möglichkeit. Den Fall neu aufrollen. Fazit: Das Cover ist absolut passend. Sei's zum Genre oder auch zur Geschichte. Mir gefällt es wahnsinnig gut und ich könnte das Buch stundenlang betrachten. Die Story selbst beginnt, ganz untypisch, mit einem Interview, jedoch ... sehr spannend. Sofort wollte ich weiterlesen und wissen worum es genau geht. Seite um Seite wurde diese Macht über mich Größer und unwiderstehlicher. In Rekordzeit habe ich das Buch gelesen, regelrecht verschlungen und kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen. Das Buch ist verwirrend und doch so logisch. Voller Gefühl. Martin Benner ist ein sehr sympathischer, aber auch zugleich arroganter Kerl, den man während des Buches immer näher kennenlernt und mitfiebert, mitdenkt, mitfühlt. Aber auch wenn er meist sehr ungeduldig ist, finde ich, dass die Autorin mit Lucy das passende Gegenstück zu ihm gefunden hat. Denn man merkt ihr an, dass sie eher mal den klareren Kopf behält. Und Belle ... oh Gott ... Ich hab sie sowas von in mein Herz geschlossen. Alles in allem - Protagonisten die einem so nah gebracht wurden, dass einem manche Wendungen in dem Buch sehr nah gehen (könnten). Das Ende ... Nein ich sag nichts. Spoilern mag ich nicht. Lest es einfach selbst. Volle 5 Sterne und meine absolute Kauf- und Leseempfehlung!

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