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Rezensionen zu
Schmetterlingswochen

Sarah Combs

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Lange hat mich kein Buch mehr so hin und her gerissen wie „Schmetterlingswochen“ von Sarah Combs. Bis etwa zur Hälfte konnte ich wenig mit der Geschichte anfangen, habe nicht wirklich in den Erzähl- und Schreibstil hineingefunden. Aber dann war es, als hätte ich plötzlich erkannt, worum es in dem Buch wirklich geht, als würden sich alle scheinbar zusammenhanglosen Teile zusammenfügen. Nach der letzten Seite hätte ich am liebsten direkt noch einmal von vorne begonnen, um in diesem zweiten Durchgang von Anfang an zu genießen. Cover, Titel und Klappentext sind zwar sehr schön, wohl aber etwas irreführend. Sie können die Erwartung wecken, es handele sich um eine liebliche Summer-Love-Story. Auch ich war aus eben diesem Grund anfangs wohl etwas überfordert damit, dass die Geschichte so viel mehr bereithält. Sicherlich rühren die vielen negativen Leserstimmen auch daher. Wobei es mir gerade für all die leid tut, die berichten, die Geschichte vorzeitig abgebrochen zu haben, weil der spät zündende Funke auf sie nicht überspringen konnte. Anfangs habe ich Glorias skeptische Einstellung zum sogenannten Strebercamp geteilt. Am Ende habe ich mir, genau wie sie, gewünscht, dieser Sommer würde niemals enden. Keine der Figuren ist „normal“. Noch etwas, was mich anfangs verwirrt und später begeistert hat. Egal Ob Mister X, Mason, Calvin, Chloe, Jessica, Sonya oder Hollyfield. Jeden einzelnen von ihnen würde ich gerne mal treffen und es würde bestimmt nicht langweilig. Einen wirklichen Spannungsbogen gibt es in der Handlung nicht. Vielmehr berichtet die Protagonistin Gloria chronologisch, wie sie die Zeit im Sommercamp empfunden hat. Dabei werden Schwerpunkte unkonventionell gesetzt. So bringen gerade kleine Momente wie Lippenstiftgekritzel auf einem Dinerspiegel oder der Geschmack eines Maiskolbens die wirklich bedeutsamen Erkenntnisse. Das macht das Lesen häufig zu einer Herausforderung, die sich aber anzunehmen lohnt. Es geht manchmal tiefsinnig, manchmal spielerisch leicht ums Erwachsenwerden, Selbstreflexion, Freundschaft und darum, zu erkennen, worauf es im Leben wirklich ankommt. Glorias oft diffuse Emotionen sind die einer typischen „Overthinkerin“. Ich habe es als ebenso erschreckend wie erleichternd empfunden, dass mir ihre Gedanken und Gefühle so vertraut vorgekommen sind. In Glorias Gefühlen, Gedanken, Beobachtungen und Begegnungen ist teilweise so viel Weisheit verborgen, dass ich gar nicht alles aufnehmen konnte. Der besondere Blick auf die Welt und das Leben hat mich mehr als einmal auf sonderbare Weise berührt. Mein Fazit Insgesamt ist dieses Buch ganz anders als andere Jugendbücher. Ich kann jede negative Stimme nachvollziehen. Dennoch bin ich überzeugt, dass es sich lohnt, sich auf die Suche der Magie dieser Geschichte zu machen!

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Schmetterlingswochen ♡ Sarah Combs Als die 17-jährige Gloria im Sommercamp zum ersten Mal auf Mason trifft, hält sie ihn für einen egozentrischen Schwachkopf. Überhaupt, wo ist sie hier bloß gelandet, wenn ihr gemeinsamer (anonymer!) Literatur-Dozent sie auf seltsame Schnitzeljagden schickt? Doch was turbulent beginnt, wird zu einem unvergesslichen Sommer der überraschenden Freundschaften und der beflügelnden Selbstfindung. Irgendwie bin ich im Zwiespalt, wie ich dieses Buch für mich bewerten soll. Eigentlich bin ich ein großer Fan von Jugendbüchern, die sich um die typischen Selbstfindungsprobleme von Jugendbüchern drehen. Der Klappentext hat in diesem Fall leider mehr versprochen, als er halten konnte. Gloria und auch Mason, alias der verrückte Hutmacher, waren für mich nicht richtig greifbar. Das lag vermutlich daran, dass die Autorin die Gefühle nicht recht vermitteln konnte und alles nur an der Oberfläche kratzte. Zudem war die Handlung irgendwie fad. Und dann auch noch mit unbefriedigendem Ende. Aber ich fand natürlich nicht alles schlecht. Ich fand die Idee hinter den diversen Charakteren toll! Sie waren sehr unterschiedlich und vielfältig. Niedliche Geschichte; kann man lesen, muss man aber nicht. 3 von 5 ♡

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Meinung Ganz lieben Dank ans Bloggerportal und an cbt für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut, da der Klapentext und das tolle Cover eine schöne und sommerliche Geschichte versprachen, die man leicht und entspannt lesen kann. Leider wurde ich hier enttäuscht. Die Idee zu dem Buch fand ich im Allgemeinen sehr gut. Ich habe mir ein Sommercamp mit einer Schnitzeljagdt sehr spannend vorgestellt. Jedoch war es eher sehr lasch und langweilig erzählt, was vermutlich daran liegt, das die einzelnen Szenen sich unnötig in die länge zogen und somit das Buch sehr langatmig machen. Mit den Charakteren kam ich auch nicht wirklich klar. Gloria war mir überhaupt nicht symphatisch. Ich habe ihre gesamte Art leider überhaupt nicht gemocht. Die anderen Protagonnisten sind sehr blass geblieben und man hat sie nicht wirklich kennen gelernt. Insgesamt erschine mir alles ziemlich oberflächlich. Außerdem wirkten die Charaktere überhaupt nicht wie 17. In vielen Fällen verhielten sie sich total kindisch. Auf der anderen Seite waren sie in manchen Situationen total Erwachsen. Da kam man als Leser dann doch ab und zu mal durcheinander. Der Schreibstil konnte mich auch nicht überzeugen. Das Buch war viel zu kompliziert und langatmig geschrieben. Durch die langen Passagen wurde das Buch oft langweilig und ich habe manche Stellen übersprungen. Fazit Konnte mich leider nicht überzeugen. Ich habe mir was ganz anderes unter dem Buch vorgestellt.

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Trotzt des wunderschönen Covers und des Klappentextes, welche eine schöne Sommerromanze versprechen bekam ich eine unauthentische Geschichte aus einem Strebercamp. Vorallem haben mich die Charakter und Personenkonstellationen in dem Buch genervt. Die Autorin versucht Gloria dazu zu zwingen Mason zu hassen. Zumindest kam mir das so vor. Ihr Groll gegen Mason kam ohne einen wirklichen Grund. Er ist auch kein egozentrischer Schwachkopf, wie er auf de Klappentext beschreiben wird. So kam mir eher Gloria vor. Mit ihr haben ich mich sowieso schwer getan. Man findet nicht wirklich einen guten Grund sie zu mögen. Was ich generell schade bei den Charakter fand, ist das sie kein wirkliches Gesicht bekommen. Die Figuren sind unauthetisch und langweilig. Auch viele Handlungen der Figuren konnte ich nicht nachvoll ziehen. Für ihr alter (17), handelten und redeten sich manchmal als wären sie erst 14, was mich ziemlich genervt hat. Aber an anderen Stellen verhalten sie sich, als wären sie schon 25. Als könnte ich die Autorin nicht entscheiden. Das fande ich echt sehr Schade. Desweiteren wurden viele Stellen langgezogen und dann, plötzlich, wieder ratz fazt erzählt. Aber überwigend wurden unwichtige Sachen so sehr in die Länge gezogen, dass man den Roten Faden verloren hat. Manche stellen habe ich sogar einfach nur überflogen. Es war einfach keine Spannung vorhanden. Ich war, ehrlich gesagt, erleichtert als ich das Buch beendet hatte. Zudem hatte dieses Taschenbuch keine Moral. Oder ich habe sie überlesen. Ab und an reden sie zwar über wichtige Dinge des Lebens, aber meine Weltanschauung hat sich wegen diesem Buch leider nicht geändert. Außerdem hätte ich mir noch eine größeren Bezug auf die Schmetterlinge gewünscht. Sie besetzten eine Rolle, aber diese hätte man noch ausarbeiten können.

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Inhalt: Die Magie der Schmetterlinge Als die 17-jährige Gloria im Sommercamp zum ersten Mal auf Mason trifft, hält sie ihn für einen egozentrischen Schwachkopf. Überhaupt, wo ist sie hier bloß gelandet, wenn ihr gemeinsamer (anonymer!) Literatur-Dozent sie auf seltsame Schnitzeljagden schickt? Doch was turbulent beginnt, wird zu einem unvergesslichen Sommer der überraschenden Freundschaften und der beflügelnden Selbstfindung. Meine Meinung: Der Schreibstil hat es mir sehr schwer gemacht in das Geschehen einzutauchen. Er ist sehr gewöhnungsbedürftig, anstrengend, zäh, gestelzt und nicht so flüssig zu lesen. Nicht wirklich meins. Aufgrund des Klapptextes habe ich eine schöne, leichte Lektüre erwartet, zum Abschalten und Genießen. Doch leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich habe mich ziemlich durch das Buch gequält und es dann nach der Hälfte abgebrochen. Auch die Handlung konnte mich nicht erreichen, ebenso die Charaktere, ei es mir sehr schwer gemacht haben. Ich habe einfach keinen Bezug zu ihnen gefunden. Die Geschichte war zäh und langatmig, plätscherte vor sich hin und konnte mich einfach nicht mitreißen. Sehr schade, denn das Buch klang wirklich vielversprechend und das Cover ist sehr schön. Fazit: Die Grundidee hat mir gut gefallen, die Umsetzung ist nicht geglückt, der Schreibstil etwas zäh. Schade.

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Meine Meinung: Das Cover sieht für mich sehr vielversprechend aus. Auch der Inhalt verspricht eine leichte und schöne Geschichte, aber leider gefiel mir die Geschichte garnicht, denn es war sehr langweilig. Ich musste mich oft dazu zwingen das Buch weiter zu lesen, ich habe jedoch oft zu einem anderen Buch greifen müssen. In dem Buch herrscht keine Spannung und nach einem roten Faden, der alles miteinander verbindet, kann man hier vergeblich suchen. Die Charaktere gefielen mir leider auch nicht, da sie zum einen viel zu oberflächlich beschrieben wurden und zum anderen gab es einfach zu viele Personen, die vorher nie erwähnt worden. Ich habe auch erst im Nachhinein erfahren, dass Mason einer der Protagonisten sein soll, beim lesen ist mir das nicht aufgefallen... Und die Protagonistin Gloria war mir überhaupt nicht sympathisch. Normalerweise lobe ich den Schreibstil von jedem Autor, aber bei diesem Buch kann ich das nicht machen, da es echt schwer war, der Geschichte zu folgen. Fazit: Im Großen und Ganzen hat mich das Buch enttäuscht. Ich hatte aber auch hohe Erwartungen, da das Cover schon so vielversprechend aussah und die Inhaltsangabe mir auch sehr gut gefiel. Leider kann ich das Buch nicht weiterempfehlen. Das Buch bekommt von mir 1/5 Sterne.

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*Leider verspricht der Klappentext hier einfach zu viel* Auf dieses Buch war ich besonders neugierig, da ich ja total auf so Sachen wie Geocaching, Schnitzeljagden und Rätsel aller Art stehe. Auch die Idee, einen ganzen Monat lang ohne Internet auszukommen fand ich wirklich interessant und hatte in Kombination mit den Rätseln meine Erwartungen in die Höhe schießen lassen. Leider bekamen meine Erwartungen dann auch sehr schnell einen Dämpfer, obwohl die Geschichte eigentlich wirklich vielversprechend begonnen hatte. Man lernt Gloria kennen, die in ein College- Vorbereitungscamp fährt und dort zunächst auf viele neue Charaktere trifft. Ich muss sagen, dass ich Gloria eigentlich ganz gerne mochte, auch wenn sie für mich als Charakter irgendwie zu glatt war. Sie hat sich mit allen auf Anhieb gut verstanden, egal, welche Charakterzüge ihr Gegenüber hatte. Das war für mich nicht so sonderlich realistisch. Als nächstes geht die mysteriöse Schnitzeljagd los und ich habe mich richtig gefreut, als die Story ein bisschen an Fahrt aufgenommen hat. Zusammen mit Cloe, Calvin und Mason bekam Gloria einen mysteriösen Hinweis, dem es zu folgen galt. Besonders Calvin hat mich bei dieser Figurenkonstellation begeistert. Er war oft ziemlich schweigsam und schüchtern, dann gab es aber auch wieder Situationen, in denen er an genau den richtigen Stellen sehr weise und tiefgründige Worte von sich gegeben hat. Das hat mir echt gut gefallen. Mason und Cloe blieben da für mich als Charakter im Gegensatz zu Calvin einfach zu blass und zu uninteressant. Hier hätte man aus allen Figuren deutlich mehr rausholen können, da der Schreibstil an sich wirklich schön gewesen ist und ein paar Beschreibungen und mehr Dialoge den Figuren denke ich sehr gut getan hätten. Aber nun weiter mit der Handlung. Wie gesagt, es ist ein bisschen spannender geworden, als die Gruppe dem Hinweis gefolgt ist und ich war echt gespannt was für ein Rätsel als nächstes kommen würde. An dieser Stelle trat für mich dann der große Punkt der Enttäuschung ein, als der Professor dann plötzlich auftauchte und die Schnitzeljagd vorbei war noch bevor sie wirklich angefangen hat. Da habe ich echt ungläubig den Kopf geschüttelt, weil einen der Klappentext da doch, wie ich finde, sehr in die Irre geführt hat. Hier ist für mich persönlich so viel Potential verloren gegangen, und da bei so einer guten Storyidee. Man hätte diese Schnitzeljagd so schön über die gesamte Geschichte ziehen und die Jugendlichen nebenbei auf die Fährte der amerikanischen Heimatkultur schicken können. Stattdessen ging es dann im weitesten Sinne darum, dass sich die Jugendlichen Gedanken um ihr Leben und ihre Zukunft gemacht haben. Es wird der eine oder andere Ausflug unternommen, aber so wirklich viel Handlung gibt es nicht. Und so wurde ich auch mit der Geschichte irgendwie nicht so richtig warm. Auch die Konstellation der Figuren konnte mich in dieser Geschichte nicht wirklich überzeugen, da ich nie das Gefühl bekommen habe, dass zwischen den vier Jugendlichen so etwas wie eine richtige Freundschaft entstanden ist. Mein Fazit: Eine Geschichte mit einer wirklich guten Grundidee und einem schönen Schreibstil, die mich aber von ihrem Inhalt her nicht so sehr überzeugen konnte. Dafür versprach der Klappentext Dinge, die nicht eingehalten werden konnten und die Handlung sowie die Charaktere waren insgesamt zu wenig ausgereift. Das Buch ist meiner Meinung nach etwas nettes für zwischendurch aber leider kein Highlight für mich. Ich vergebe für dieses Buch 3 von 5 möglichen Büchern! Lest fleißig, eure Sabrina

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Das Cover hat mir sofort gut gefallen, da es sehr sommerlich gestaltet ist und auch gut zum Klappentext passt. Dieser konnte mich auch direkt begeistern und ich bekam Lust das Buch zu lesen. Doch leider viel mir der Anfang schon sehr schwer. Die Autorin hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, mit dem ich nicht sehr gut klar kam. Auch im Laufe der Geschichte konnte ich mit ihm nicht warm werden. Meines Empfindens nach, schrieb die Autorin nicht sehr flüssig und locker, so dass es mir schwer viel die Handlung zu verfolgen. Das Buch wurde in der Ich-Perspektive von Gloria erzählt. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, die Protagonistin richtig kennenlernen zu können. Sie wirkte auf mich etwas oberflächlich und ohne jeglichen Tiefgang. Ebenfalls hatte ich beim Lesen das Problem, dass ich mich mit keinem Charakter so recht identifizieren konnte. Dies führte leider auch dazu, dass mir das Buch nicht so gut gefiel. Darüber hinaus, war die Geschichte sehr langatmig und mir fiel es schwer mit meinen Gedanken nicht abzuschweifen. Meiner Meinung nach wurden vielen unwichtigen Sachen zu sehr Beachtung geschenkt, so dass sich die Geschichte noch mehr zog. Des Weiteren konnten mich die Dialoge zwischen den Protagonisten nicht überzeugen. Für mich waren sie nicht authentisch genug. Das Buch hat meine Geschmack leider nicht getroffen und der Schreibstil der Autorin hat mir große Probleme bereitet. Ich hatte mir von dem Klappentext etwas anderes erhofft, doch meine Erwartungen konnte das Buch leider nicht erfüllen. Für mich war dies das erste und wahrscheinlich auch letzte Buch der Autorin. Ich kann deswegen leider nur 2 Sterne vergeben. ★★/★★★★★

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