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Rezensionen zu
Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist

Matthias Eckoldt

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Rezension: Von der Antike bis zur Gegenwart wird man mit diesem Sachbuch super unterhalten. Aufgeteilt in 5 Kapitel bekommt man einen Überblick über das Gehirn und die Vorgänge. Alles beginnt mit einem Schädel und in ihm befindet sich der Schatz der bis Heute Fragen über Fragen aufwirft. Wunderbar ist die Auflistung der Wissenschaftler und ihre Thesen / Entdeckungen in den einzelnen Jahrhunderten. Es las sich für mich wie ein kleiner Krimi. Der Schreibstil war flüssig und super verständlich ohne schwierige Fachwörter. Wir treffen Aristoteles, Platon, Galenus, Da Vinci, Gall und  viele mehr die drauf und dran sind etwas Neues zu entdecken oder zu widerlegen. Interessant war wie das Christentum Einfluss auf die Forschung nahm und sogar Aussagen verbot und was der Buchdruck für eine Wirkung auf Spekulationen hatte. "Durch die Entzauberung der Welt, steht man immer wieder vor dem Nichts..." Erst ab dem 12. Jahrhundert kommt wieder frischer Wind in die Forschung, die Aristoteles Lehre in der Medizin in den Schatten stellt, vorher durfte Gottes Plan nicht in Frage gestellt werden. Trotzdem haben es manche Wissenschaftler sehr schwer Gehör zu bekommen und werden sogar verpönt. Spannend aber leider sehr kurz gehalten  fand ich den Teil in dem Krankheiten beschrieben wurden und wie sie sich auf das Bewusstsein und Verhalten auswirkten. Für mich war es eine super Lektüre für zwischendurch und ich hab das ein oder andere dazugelernt. Wer noch nicht so belesen auf diesem Gebiet ist für denjenigen ist es ein kleine Bereicherung.

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Der vielfach prämierte Wissenschaftsautor Matthias Eckoldt nimmt uns mit auf einen anregenden und kenntnisreichen Streifzug durch die Geschichte des Gehirns und seiner Erforschung, die von der Steinzeit bis ins heutige Internetzeitalter reicht, vom »Lebensgeist« der Griechen bis zu Spiegelneuronen und modernen Netzwerktheorien. Durch den Biologie-Unterricht und meine Präsentationsleistung im Fach Biologie über das Gehirn des Menschen und die Entwicklung dessen wuchs mein Interesse daran. Deswegen entschied ich mich dazu mein Wissen darüber aufzufrischen und zu erweitern und meine neu gewonnene Neugierde über die Seele zu befriedigen. Das Buchcover ist sehr ansprechend und schön illustriert. Das Durcheinander und die Glühbirnen darüber und darin geben bereits eine Idee über den Inhalt des Büches genauso auch der Titel. Der Titel entspricht dem Inhalt, die Geschichte ist wirklich kurz, jedoch sehr umfangreich und gut strukturiert und gibt einem einen Überblick über die Hirnforschung und die Entwicklung des Gehirns. Dem Untertitel würde ich dagegen nicht ganz zustimmen, auf "woher wir wissen wie wir fühlen und denken" wurde nicht genügend eingegangen. Die Geschichte von Gehirn und Geist fängt mit dem Fund von Schädelknochen des Menschen an, in denen Löcher zu finden sind und auf eine ältere Version von Operationen am Gehirn hindeuten. Matthias Eckoldt beginnt bei "Null" und arbeitet sich strukturiert durch die Epochen hindurch.Angefangen bei der Antike, wo der Sitz des Geistes nicht dem Kopf zugeteilt wird und Platon die "Natur der Seele" dreigeteilt hat. Durch die Epochen hinweg bekommt das Gehirn immer wieder neue Metaphern. Galenus schließt das antike Projekt der Hirnforschung ab und sieht dabei Parallelen zum Wasser, wodurch es zu der Metapher des Brunnen kommt. Daraufhin folgt die Epoche des Mittelalters und Renaissance, in denen die Metapher für das Gehirn die Orgel darstellt. Anschließend folgt die Neuzeit mit dem Vergleich von Telegraph und Landkarte. Schließlich folgt die Moderne mit dem Chemiebaukasten und dem Computer. Abschließend wird in der Gegenwart die Metapher des Internets verwendet und mit dem Gehirn verglichen. Die vielen Metaphern über die Zeit hinweg zeigen die vielen Facetten der Hirnforschung und Hirntätigkeit und das wandelnde Selbstbild des Menschen. Die Orientierung der verschiedenen Modelle von Gehirn ist dem jeweiligen technologischen können zu zuordnen, welcher dadurch auch wiedergespiegelt wird. Nach jedem der fünf Kapitel folgen immer wieder Untertitel im Text oder Thesen und Fragen zu der jeweiligen Epoche, welche daraufhin beantwortet werden und auf das bereits geschriebene weiter eingehen. Die verschiedenen Theorien werden rückblickend verglichen und komplexe Theorien, Gesetze und Innovationen werden ebenfalls einfach und strukturiert erklärt und miteinander verknüpft, wodurch sich ein roter Faden durch das Buch hindurch sich bildet. Besonders interessant fand ich die Textstelle mit der Forschung von Da Vinci und Platon, genauso die wenigen jedoch sehr spannenden Abbildungen. Auch die historischen und philosophischen Aspekte haben mich sehr begeistert und die (geistigen) Erkrankungen und die damit verbundenen Sprachstörungen. Über den Geist bzw. die Seele gab es leider zu wenig Information, worauf ich mich eigentlich am meisten gefreut hatte. Es wurde wenig darauf eingegangen und zu wenig darüber erwähnt. Besonders beeindruckt war ich von den vielen verschiedenen Forschern die im Buch erwähnt wurden und noch mehr von dem Gehirn selbst. Fazit: Alles in allem kennt man vieles bereits aus der Schule, jedoch nicht in dem Ausmaß und nicht so interessant. Sehr vieles war neu und durch den angenehmen Schreibstil des Autors, war das Öftere Lesen nicht anstrengend, sondern gab einem ein besseres Verständnis über das geschriebene. Das Buch " Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist" ist nichts für zwischendurch (es sei den man kennt sich bereits perfekt auf dem Gebiet aus) und erfordert einen gewissen Grad an Konzentration. Ich selbst habe es Stückweise gelesen um nicht abzuschweifen. Es ist unglaublich gut zusammengefasst und bietet einem einen umfassenden Überblick über die Hirnforschung der verschiedenen Epochen hinweg. Zudem wird nicht mit gruseligen Details von Experimenten gespart und auf die grausamen Taten an Juden,KZ-Häftlingen und Tieren eingegangen. Ein sehr interessantes, spannendes und empfehlenswertes Buch für jeden der an dem Gehirn, Biologie und Geschichte interessiert ist.

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Angefangen bei den ersten Überlegungen zum Sitz der menschlichen Gedanken in der Antike bis zur modernen Überlegung, wie künstlich unser Gehirn ist und wie natürlich eine Maschine wirken kann geht das Buch die verschiedenen Stationen der Hirnforschung durch. Den Anfang machen Knochenfunde, die belegen, dass bereits in grauer Vorzeit Operationen an Kopf und Gehirn vorgenommen wurden, die von den Patienten überlebt wurden. Dabei galt der Kopf lange nicht als Sitz des Geistes. Die Sinneswahrnehmungen von Sehen, Hören, Schmecken wurden schnell dort lokalisiert – immerhin sitzen am Kopf praktischer Weise auch Mund, Ohren, Augen, Nase – das Denken selbst wurde unabhängig davon betrachtet. Interessant war für mich, wie lange sich die Vorstellung einer gasförmigen Substanz hielt, die die „Seele“ oder den beseelten Geist beinhalten sollte. Dort glaubte man Denken und Fühlen. Durch die kirchlichen Normen geprägt, war die Abkehr dieser körperlichen Ausprägung der Seele so lange undenkbar, dass auch die, die sich schließlich über das Gesetzt hinwegsetzten und Leichen sezierten, mit dem Gehirn vor ihrer Nase nicht von der Idee abbringen ließen. Beeindruckend am Buch finde ich, wie wertfrei der Autor an die einzelnen Schritte der Geschichte herangeht. Die kirchlichen Doktrinen, die der Forschung lange im Weg standen – ihr vielleicht immer noch im Weg stehen – werden keiner modernen Kritik ausgesetzt. Es war eben so, Punkt. Diese Sicht macht es wesentlich einfacher, den Forschungen zu folgen, als eine Zusammenfassung, die jeweils die Umstände verteufelt, statt sich auf die Ergebnisse zu konzentrieren. Elementar beim Verständnis von Gehirn und Geist, das macht der Autor immer wieder klar, ist die Technisierung, die immer wieder neue Metaphern für das hochkomplexe Gebilde unseres Gehirns liefert. Wie viel Elektrizität ins uns steckt, wie viel davon in Wirklichkeit Chemie ist, wie viel wir immer wieder überwerfen müssen, weil das bisher gedachte einfach falsch war. Staunend habe ich dieses Buch gelesen und war immer wieder beeindruckt. Von den Forschern, aber umso mehr von unserem Gehirn, unserem Wesen, das immer noch zu weiten Teilen im Dunkeln liegt, weil wir abermals an einem Punkt angelangt sind, an dem wir den aktuellen Grenzwert erreicht haben. Bis hierher und nicht weiter – jedenfalls momentan. Mit jedem weiteren Tag, jedem Fortschritt, jeder Entdeckung, jedem neuen Stück Technik kann sich auch sofort wieder die Vorstellung unseres Gehirns verändern. Vom Aufnahmepunkt der Sinneneindrücke bis zur Datenzentrale, dem Internetknotenpunkt unseres Körpers. Beeindruckend fand ich auch, dass der Autor nicht etwa Biologe ist. Matthias Eckoldt hat Philosophie, Germanistik und Medientheorie studiert. Dennoch – oder gerade darum – findet er die richtigen Worte, um die komplexen Forschungsschritte so zu erklären, dass sie verständlich werden. Fehlen darf dabei dann auch nicht die Entdeckungen von Broca und Wernicke, die Germanistikstudenten wie Biologiestudenten zumindest einmal kennen gelernt haben sollten. Hier zeigt sich auch wie ausgefeilt unser Gehirn ist. Während Broca ein Areal lokalisierte, das für das Zustandebringen zusammenhängender Sätze, also die grammatikalische Einbettung – nicht aber für das Verstehen von Sprache und Worten – zuständig ist, entdeckte Wernicke einen Bereich, bei dessen Störung Sprache zwar noch reproduzierbar ist, aber ohne Sinn. Die Grammatik stimmt noch, aber die Worte ergeben keinen Sinn. Vielleicht ist es gerade die wissenschaftliche Herkunft des Autors geschuldet, dass andere, ebenso faszinierende Beispiele neurologischer Erkrankungen teilweise fehlen. Andererseits gibt es davon so viele, dass das Buch um gut 100 Seiten fülliger, das Ergebnis umso verwirrender würde. Als Fazit bleibt zu sagen. Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist ist eine sehr interessante Lektüre, die historische, biologische, philosophische und moderne Zugänge bietet und mich sehr in ihren Bann gezogen hat.

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Inhalt Matthias Eckoldt hat Philosophie, Germanistik und Medientheorie studiert. In diesem Werk geht es um das Verständnis von Gehirn und Geist über die Epochen Hinweg. Angefangen mit der Antike (der Griechischen und Römichen) mit einem Sprung ins Mittelalter und die Renaissance zur Neuzeit, der Modernen und der Gegenwart. Es wird dargestellt wie die Menschen anfingen den Geist und das Gehirn zu verstehen, wie und mit was sie auf neue Erkenntnisse kamen wie sich das ganz miteinander verknüpft und mit was beides sie es über die Jahrhunderte verglichen wurde. Meinung Ich war ehrlich überrascht wie gut sich ein Sachbuch lesen lassen kann. Anfangs kennt man noch vieles aus der Schule - aber auch im Philosophieunterricht der Oberstufe kann nicht alles angesprochen werden. Obwohl ich hier das Gefühl hatte das es an manchen Stellen ruhig hätte tiefer gehen können war es für mich eine gute einfache Darstellung und Zusammenfassung. Natürlich gab es vorallem später einige Stellen die schwerer zu lesen waren und bei denen ich auch mal was zweimal lesen musste. Dennoch kann ich sage das der Schreibstil sehr angenehm war, was ich so von Sachbüchern gar nicht gewöhnt bin. Es ist gut gemacht das immer mal wieder die Theorien Rückblickend vergleichen werden und sich die Entwicklung wie ein roter Faden durch die Zeit zieht. Im Mittelalter war mir der Sprung etwas zu groß - das ist wohl aber eher ein allgemeines Problem und nicht auf H. Eckoldt zurückzuführen ;) Das Gehirn wird ausführlich betrachtet nur beim Geist bleibt alles etwas offen. Das hätte gern ruhig etwas mehr Platz im Buch bekommen können. Fazit Alles in allem find ich das der Autor er schafft komplexe Theorien einfach, strukturiert und miteinander verknüpft wieder zu geben. Man bekommt einen überschaubaren Überblick über die Epochen hinweg und wird, wenn man bisher nicht viel mit den Themen zu tun hatte sehr gut in die Theorien hineingeführt. Info *ET: 12 Sep. 2016 *Print: 14,99€ *Kindle: 11,99€ *256 Seite

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Von Kresseköpfen, Käfersafaris und Monsterpflanzen“ lautet der Untertitel dieses Kreativbuchs rund um den Garten: Ob Werkeln, Spielen oder Entspannen – der Autor bietet jede Menge geniale Ideen, wie man den Garten als Oase der Ruhe oder Kreativität mit Kindern ab 5 nutzen kann. Der Autor ist eigentlich Grundschullehrer und inzwischen Herausgeber zweier Gartenzeitschriften (Papa ist er natürlich auch) – hier hat er beide Berufe sowie das eigene Gartenfamilienglück verbunden und einen wirklich empfehlenswerten Gartenguide für Kinder entworfen. Das Buch beginnt mit einer Einführung für die Eltern über Pflanz- & Jahreszeiten, Sicherheit und kindgerechtes Gartendesign. Die anschließenden 52 Projekte – für jede Woche des Jahres eines – sind chronologisch nach Jahreszeiten unterteilt, so dass die Kinder die Ergebnisse ihrer Frühlingspflanzaktionen auch später ernten können. Manche Projekte – wie den Taschengarten oder das Pflanzen von Kräutern und Hängeerdbeeren – lassen sich auch auf dem Balkon ausführen, teilweise gibt es sogar eigene oder Indoor Gardening- oder Balkonprojekte. Rezepte für Pizzasoße mit selbst gezogenen Tomaten, Ideen fürs Erntefest oder Möhrenkuchen verbinden die Gartenarbeit mit Genuss für die ganze Familie. Natürlich kommt man auf viele der Ideen selbst – Schneckenrennen, Gänseblümchenketten, Lavendelsäckchen basteln oder Kräuter pflanzen gehören wohl zum jedem Familien(garten)repertoire. Doch wie man mit Kindern Samenbomben fürs Guerilla-Gardening bastelt, mit Moos-Gaffiti die Schuppenwände verschönert oder – darauf muss man erstmal kommen. Viele der Ideen scheinen einem zwar logisch und leicht herstellbar – doch selbst hätte man die Projekte vielleicht ohne die Anregungen dieser bunten und fantasievollen Sammlung gar nicht durchgeführt. Ich finde das Buch auch optimal für größere Kinder, die schon selbst lesen können. Sie erfahren hier viel über Pflanzen, Tiere und die Natur, was Erwachsene vielleicht eher überblättern. Die bunte Optik und die vielen Bilder sind sehr ansprechend und machen Lust auf Draußen! Für den Winter gibt es nette Indoor-Bastelideen, so dass die Zeit bis zur nächsten Einpflanzsaison nicht zu langweilig wird. Auch die Idee, für jede Woche ein Projekt zu planen, ist für Familien ein guter Anstoß und meistens leicht umsetzbar. Wir freuen uns schon, die zahlreichen spannenden und lehrreichen Projekte und Ideen in den nächsten Monaten umzusetzen und werden dann hier gerne drüber berichten. KinderGartenGlück - von Kresseköpfen, Käfersafaris und Monsterpflanzen Matthew Appleby DVA, 144 Seiten, 19,99 Euro HIER online direkt beim Verlag bestellen

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Was wissen wir über Gehirn und Geist? Wenig! Und auch die Frage im erweiterten Titel wird nicht beantwortet. Wir wissen gerade mal, dass wir nicht wissen, wie das Gehirn denkt und wo und wie unser Bewusstsein gebildet wird. Spannend ist das kleine Kompendium trotzdem. Matthias Eckoldt legt eindrucksvoll dar, wie man sich seit Menschengedenken die Arbeitsweise des Gehirns vorstellte und den Sitz der Seele suchte. Wir, die wir uns ja schon im fortgeschrittenen Stadium der Erforschung des Gehirns wähnen, belächeln anfangs noch unsere Altvorderungen, wie sie naiv Erklärungen für die Funktionen des Gehirns fanden. Doch im weiteren Verlauf des Buches müssen wir erkennen, dass auch wir noch nicht viel weiter gekommen sind. Eckoldt zeigt, dass jede Epoche die Funktionsweise des Gehirns mit der neusten gerade erforschten Technik zu beschreiben sucht. Je nachdem, was gerade Stand der Technik war, stellte man sich das Gehirn in Analogie vor. Mechanik, Buchdruck, Elektrizität, Computer, Internet. Und selbst mit den ausgefeiltesten Untersuchungstechniken, heute sind wir immerhin beim MRT, können wir immer nur beschreiben, was wir sehen, aber nie erklären, wie es wirklich funktioniert. Das Buch regt an, sich mit seinem Gehirn eingehender zu beschäftigen und befähigt dazu, die neuste Diskussion der Hirnforschung zu verfolgen. Die Grundlagen sind gelegt. Wir wissen jetzt, dass wir noch nicht viel wissen.

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