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Rezensionen zu
Was dir bleibt, ist dein Traum

Suzy Zail

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Alexander lebt mit seinen 14 Jahren in Auschwitz. Seine Schwester ist tot und was mit seinen Eltern ist, dass weiß er nicht. Allein versucht er sich Tag für Tag durch den Alltag im Lager zu schlagen...immer in der Hoffnung auf eine der begehrten Sonderarbeiten, bei denen die Arbeiter besondere "Privilegien" erhalten. Alex wurden schon viele dieser Arbeiten geboten, doch er konnte sie nie ausführen, weil ihm einefach die Kraft oder die Fähigkeit fehlt. Eines Tages aber darf er die Arbeit in einem Pferdestall übernehmen und ist darüber sehr glücklich, denn er liebt Pferde über alles. Dennoch muss er stets aufpassen und lebt in ständiger Angst, etwas falsch zu machen und bestraft zu werden. Alexander liebt die Arbeit im Stall. Hin und wieder bekommt er auch Hilfe angeboten, doch diese lehnt er immer wieder ab. Denn er versucht einfach, keine Freunde zu finden, weil er sonst Angst hat, diese wieder verlieren zu können. Und so baut Alex eine innere Mauer um sich herum...denn er will überleben...einfach nur leben. Bei "Was dir bleibt ist dein Traum" handelt es sich um eine fiktive Geschichte, die zu Zeiten des Holocaust spielt. Sie erzählt die Geschichte des jungen Alexander, der schon mit 14 erwachsen werden muss. Ich lese Bücher zum Thema sehr gern und habe daher auch schon viele mit realem Hintergund gelesen. Das Buch ist sehr gut geschrieben und perfekt auf die Altersgruppe abgestimmt. Was mir jedoch nicht so gut gefiel ist, dass die Story...die Handlung teilweise zu nett geschrieben ist. Natürlich ist die Story fiktiv...aber an einigen Stellen leider nicht sehr realitätsnah, was die Zeiten von damals etwas "harmlos" da stehen lässt. Aber vielleicht mag es daran liegen, dass es eine fiktive Story in einem Jugendbuch ist. Interessante Lesestunden hatte ich dennoch, denn der Schreibstil von Suzy Zail ist wirklich gut und man liest die Geschichte wie im Fluge. Da ich von ihr bereits "Der Klang der Hoffnung" gelesen habe, kannte ich ihren Erzählstil bereits und kam gut in die Geschichte hinein.

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